Da ich ja auch eher zu den Skeptikern (und ganz sicher zu den Laien) gehöre, würde mich interessieren, wie hoch die Experten den Anteil der "schwarzen Schafe" im Schutzsport schätzen.
Ich hab ja unlängst einen Link eingestellt, da hats mir die Nackenhaare aufgestellt und es wurde auch bestätigt, dass das keine ordentliche tiergerechte Ausbildung sei. Allerdings haben sich auf dieser Seite auch die deutschen WM-Starter abbilden lassen
So, also wie hoch schätzt ihr den Prozentsatz der guten im Vgl. zu den schlechten Ausbildern?
Arbeiten die schlechten alle außerhalb der Verbände?
Und was macht der ÖKV bzw. was kann er überhaupt machen?
So wie Biggy und andere die Ausbildung beschreiben, leuchtet mir das alles absolut ein, auch wenn ich´s selbst nicht machen würde. Und ich bin inzwischen auch überzeugt, dass ein GUT ausgebildeter Hund im Alltagsleben keine Gefahr ist.
Wie schauts aber aus mit den eben nicht so gut und modern "ausgebildeten" Hunden? Worauf ich hinaus will: ich könnte mir vorstellen, dass es beim Dog Dancing im Alltag relativ wurscht sein wird, ober der Ausbilder, sagen wir mal, nur mäßig qualifiziert ist. Wie ist das beim Schutzsport?