Schutzhundeausbildung ist....

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das gefällt mir:)........
(da ich nach deinem geschriebenen davon ausgehe das wenn der hund sich doch nicht so eignet wie gewünscht du damit leben kannst...und du den hundesport auch immer noch gern machst auch wenn du nix reisst...einfach aus spass ander freude...und so solls ja sein!)

Hättest ruhig größer schreiben können, das war gemein, ich trag Brille :D

Nein, mit diesem Hund hab ich nicht "viel gerissen" - aber ich bin trotzdem stolz, daß ich mit einem - sagen wir - mittelmäßigen Hund so weit gekommen bin. Und wir machen immer noch Sport - solange es ihr auch Spaß macht!
 
es gibt sicher genug die diese Stift anspitzen, damit sie schön spitz sind. Sonst gewöhnt sich der Hund zu schnell und reagiert nicht mehr drauf. Kein hören sagen, steht sogar in einem Buch als Empfehlung

aber zwicken ist ja viiiiel besser :cool::cool:

Pardon, woher nimmst Du diese Weisheit? Oder ist das die nächste Runde in der ewigen Stänkerei?
 
georg, wenn du mir die zeit bezahlst, die ich dafür benötigen würde, dann würde ich mich mit meiner kamera sogar dazu hinreissen lassen. ach ja, ein ensprechendes objektiv würde ich dann bitte auch noch benötigen.

das problem an der ganzen sache ist, dass die hunde in der heutigen zeit einfach nicht mehr die zeit haben, sich dementsprechend zu entwickeln um an den grossen veranstaltungen erfolgreich teilzunehmen.

schaut euch doch mal an, wie alt die hunde im durchschnitt sind. da starten schon 3jährige an weltmeisterschaften. die sporthunde heute müssen in wesentlich kürzerer zeit leistungen bringen, die früher hunde mit 4 oder 5 jahren bringen mussten.
 
Und wer beweist, dass es nicht

ich gehe sogar soweit und behaupte, dass nicht ein winziger anteil an hundesportlern diese sachen verwendet, sondern gerade im schutzhundebereich tig und stachelhalsband immer noch der regelfall sind.

so ist?

Du hast oft geschrieben, dass der Großteil der österr. Schutzsportler "sauber" arbeitet.

Wo ist der Beweis dafür?

Wie schon bei KHG - und anderen Politikern .. in Österreich gilt die Unschuldsvermutung.....:cool:
Immer wieder was vorwerfen, das man nicht belegen/beweisen kann oder vielleicht sogar über Fälschungen in die Medien bringt,:eek:
Und überhaupt diese Pauschaleinstellungen hier: Schon mal mit einem Noriker bei einem Springreit-Turnier angetreten, oder mit einem Bernhardiner beim Agility ?:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, aber ich kann lesen und hab das rein als Frage gemeint, nicht als Kritik an jemanden....warum also gibts diese Dinger immer noch wenn sie bei uns verboten sind? :)


LG

weil sie in anderen ländern (leider) noch nicht verboten sind.

Sorry aber es dreht sich im Kreis, weil du einerseits schreibst - Schmerz usw. sind abzulehnen.
Andererseits aber diverse Hilfsmittel nicht per se ablehnst. Da du anscheinend der Überzeugung bist, in den richtigen Händen, erzeugen sie kein Leid. Du also dieses Verbot bei manchen, in deinen Augen "fähigen" HH nicht ablehnst. Da du anscheinend der Meinung bist, wenn manche Hilfsmittel richtig angewendet werden, nicht schlecht sind. So habe ich es verstanden.

Scura, von Dir weiß ich, dass Du lesen kannst. Ich lehne diese Hilfsmittel ab, weil sie in den Händen der meisten Hundeführer Leid für die Hunde bedeuten. Und deshalb bin ich auch für ein Verbot. Es sit aber ein Faktum, dass man zB das Korallenhalsband auch so einsetzen KANN (nur tun es die meisten nicht bzw. kaufen es sich auch für ganz andere Zwecke), dass es eben nicht tierschutzrelevant ist. Und Edgar tut das so. Nicht mehr und nicht weniger. Und nur weil er das nicht tut und mit dem Ding richtig umgehen kann, rechtfertigt das aber keine Erlaubnis für eine Freigabe des Ganzen.

und genau das ist der punkt; zuerst wird´s falsch aufgebaut und dann kommt die gerte zum "gerade richten". warum, noch dazu wenn wm quali´s das ziel sind, macht man sich nicht lieber die mühe eines richtigen aufbaus?? ich brauch doch bitte keine gerte wenn ich mir nur halbwegs gedanken zur richtung meiner bestätigung mache.

und meine prüfung hab ich nur erwähnt, weil ohne ein solche ein posting zu dem thema eh nicht ernst genommen wird. und ich hab durchaus höhere ziele als eine OG;)

klar gibt´s die; ich hab sie nur im gegensatz zu den anderen noch nicht gesehen. :( über dein training hab ich sicher nicht geschrieben, da ich ja weder dich noch dein training kenne.

was spricht dagegen, die Gerte so wie von mir geschildert auch für den Aufbau einzusetzen? Ist einfach eine andere Methode. Und wenn Du höhere Ziele hast wünsch ich Dir viel Glück dabei - aber auch Du wirst draufkommen, dass manche Dinge, die Du vielleciht auch richtig aufgebaut hast, irgendwann einmal schlampig werden. Warum diese nicht auf eine einfache Art und Weise korrigieren, wenn es dem Hund weder weh tut noch Stress verursacht, aber effektiv ist? Oder aber du wirst draufkommen, dass du doch irgendwo einen Fehler aufgebaut hast - davor ist der beste hundeführer nicht gefeit...

aber es zwingt dich niemand, eine gerte zu verwenden - aber was hast du dagegen, so lange es dem hund nicht schadet? Ist doch gut, wenn es unterschielddiche wege gibt, denn nicht alles funktioniert bei jedem hund...



ich gehe sogar soweit und behaupte, dass nicht ein winziger anteil an hundesportlern diese sachen verwendet, sondern gerade im schutzhundebereich tig und stachelhalsband immer noch der regelfall sind.

dann lehnst du dich ziemlich hinaus und hast entweder wenig ahnung oder verbreitest bewusst die unwahrheit. oder was heißt für dich "regelfall"?

noch einmal @ harley

1. ist dark velvet die dobihündin auf den fotos aus keiner leistungslinie.
2. wurde der stachler nicht zugezogen, damit die hündin auslässt, sondern um ihren griff zu verbessern, da sie im ärmel immer unruhig war.
3. entweder ist man für diese "hilfsmittel" oder man ist dagegen. da gibt es kein "ich bin eigentlich dagegen, aber bei den von mir ausgesuchen personen, befürworte ich es.".

1) das weiß ich nicht, hab ich aber auch nie behauptet - und pardauz, selten aber doch gibt´s auch hunde aus showlinen, die gewaltig pfeffer im a.... haben:D
2) Warst du selbst dabei? Wann war denn das Seminar. Ich kann´s mir vom Foto her eigentlich nicht vorstellen. Was ich bis jetzt bei Edgar gesehen habe, arbeitet er am Griff ganz anders. Was aber sein kann, ist das du einen unruhigen Griff in der Trennphase meinst - also unsauberes Trennen - dann siehe oben.
3) Es gibt auch eine differenziertere Meinung dazu - sorry;) Und die habe ich bereits kundgetan.

es wird immer lächerlicher, je öfter ihr versucht, diese dinge als positive hilfsmittel darzustellen..

Wie oft noch? Hier will niemand diese Hilfsmittel als positiv hinstellen. Wir sind uns glaub ich alle einig, dass das generelle Verbot gut und richtig ist.


es ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso ich einem lebewesen schmerz zufügen muss, nur um die chance auf einen pokal zu erreichen ..

sowas aber auch - für mich auch nicht;)
 
schau mal genau hin;) ich kann dir in diesem thread leider keinen crash-kurs in hundesprache geben...?

Oh habe hingeschaut, vielleicht empfinde ich freudig einfach anders als du?
Mit freudig meine ich wenn der ganze Hund strahlt und jeder der ihn ansieht einfach auch zum strahlen anfängt. So wie wennst meinem Hund a Stockerl wirfst... da ist er Freude pur... und jeder der ihn dabei zusieht muss automatisch auch lächeln.

kommt drauf an, was für einen typ hund du hast. im grunde genommen ist das auch nichts anderes als motivation. hast du live oder im fernsehen schon mal gesehen, wie sich manche sportler aufpushen (oder vom coach aufgepushed werden)? Das ist es im prinzip. Du förderst damit die Aggression (nicht zu verwechseln mit landläufiger Aggressivität - sondern in dem Sinn wie der Fernsehkommentator beim Skirennen sagt: poah, der raich geht aber heute aggressiv ran).

Naja einen sehr leicht motivierbaren Hund halt. I schau selten Sport, da ich zusehen als langeweilig empfinde. Und wieso reicht es nicht mit der Stimme und der eigenen Stimmung den Hund hochzupuschen?
Ich kann die Notwendigkeit einfach nicht erkennen. Ein menschlicher Sportler wird ja auch nicht so lang gezwickt bis er den Berg fehlerfrei runtersaust.

Und was modern ist definiert wer? diejenigen, die ihr produkt verkaufen wollen :D aber mit dem vorwurf kann ich leben - ich muss nicht immer modern sein. mir ist als umschreibung meiner arbeitsweise argerecht, fair und fachlich fundiert wichtiger als attribute wie "modern" oder gar "trendy").

Hmm Seiten davor bist du mit modern daher gekommen, als du Gerda :)D da musste ich echt grinsen ob deiner ähm...) vorgeworfen hast, sie hätte keine Ahnung von moderner Hundeerziehung.
Fair? eine Lebewesen zu striezen?
Artgerecht? Inwiefern ist es artgerecht einem Hund eine Koralle umzubinden?
Fachlich fundiert - Dann müsstest du dich aber auch ausführlich mit den möglichen negativen Effekten auseinander gesetzt haben.

nehmen wir ein anderes beispiel, schließlich sollte negative verstärkung auch niemals beim welpen oder junghund eingesetzt werden. ich bin manchmal ein kindisches gfrast und kitzel die meinige ganz gern - obwohl ich weiß, dass sie das gar nicht mag... wenn sie mich jetzt am arm packt und mir ihre fingernägel langsam immer fester in die haut drückt, tut mir das ab einem gewissen zeitpunkt weh und ich hör auf, sie zu kitzeln. bzw weiß ich, was ich zu tun habe, damit dieses unangenehme gefühl sofort aufhört. Jetzt würd ich der meinigen schon unterstellen, dass sie ziemlich fies zu mir sein kann - In dem Fall aber wohl kaum... Was anderes wäre, wenn sie mir ohne Vorwarnung in die Weichteile treten würde

So was habe ich gar nicht nötig - Fingernägel und so - bei mir reicht schon ein Blick.:D Und das noch bei jedem.
Und das meine ich damit, deine Freundin muss ihre Fingernägel einsetzen weil sie anders nicht weiterkommt. Ich erreiche in Ruhe gelassen zu werden allein durch einen Blick.
Um es auf Hunde umzusetzen - sagt es nicht etwas über die Fähigkeiten eines HH aus wenn er es nötig hat solche Hilfsmittel zu verwenden, also nicht ohne auskommt?

wage ich zu bezweifeln, dass man eine perfekte IPO 3 UO nur mit freiem Formen hinkriegt. Die Grundelemente ja, das mach auch ich zum Teil so. Aber das "Feintuning"? Ohne Zwang ja, definitiv - siehe Edgar, der in der UO gar keinen Zwang anwendet - aber nur mit freiem Formen, nein. Ich lass mich gern von jemandem des Besseren belehren - aber in der Praxis und nicht in der grauen Theorie... Und ob du das magst oder nicht ist einfach Geschmacksache...
Hmm Edgar und Zwang. Dann ist für die die Koralle kein Zwang? Oder verwendet er die bei UO noch nicht, erst bei anderen Prüfungen?
Und ich denke fürs Feintuning braucht man halt das richtige Timing. Und da wird´s schwer weil die meisten halt nicht die Reaktionsfähigkeit haben. Ich auch nicht.

Aber die Entscheidung mit einem unerwünschten Verhalten aufzuhören und so dem negativen Gefühl zu entgehen obliegt dem Hund, sofern er das geforderte Alternativverhalten vorher klar kommuniziert bekam und dieses auch entsprechend ausgebildet wurde.

So wie in der Folter. Da hat der Gefolterte auch die "freie" Entscheidung, jederzeit sein Wissen bekanntzugeben, oder eine Tat zu gestehen, etc.

Meines Erachtens erzeugt man damit eher eine Neurose, als was anderes.

Aber kommt immer darauf an was man als z.B.: positive Strafe sieht. Wenn man zum Beispiel lautes Schimpfen hernimmt.
Wenn ich mal ordentlich genervt bin und Herr Hund macht was, was er nicht darf und macht nicht das geforderte Alternativverhalten... dann werde ich in der Stimmlage auch lauter... das ist für ihn unangenehm. (Sensibelchen halt).
Aber nie käme ich auf die Idee körperlich aktiv zu werden.

Auch das empfinden ist subjektiv. unangenehm muss es sein, ja. aber das heißt noch nicht, dass es schmerzvoll sein muss. und es gibt menschen (bzw. hunde) die empfinden etwas als leicht unangenehm, was für den anderen schon großer schmerz ist. und wieder andere, die empfinden zwar den schmerz, finden aber nichts weiter dabei, während für andere schon die welt zusammenbricht. Und es kommt auch auf die Situation drauf an - was im einen Moment als Schmerz empfunden wird, ist im anderen Moment, unter anderen Rahmenbedingungen egal. Ich bring ein Beispiel von meinen Hunden im Spiel - ich geb´s zu, ich rauf auch mal mit meinen Hunden und da geht´s schon ein bisserl zur Sache...

1) Qendo: Qendo rangelt gern mit mir, da muss ich aber schon aufpassen - wenn ich´s zu heftig angehe, zieht er sich zurück... Er ist eben mir gegenüber sensibel, (bei dingen, die ihm zb im schutzdienst gar nix machen)

2) Cassius, mein kleiner Berserker - je wilder es zur Sache geht, desto mehr macht´s ihm Spaß. Wenn ich den im Spiel mal so richtig zurückstoße, kann ich gar nicht so schnell schauen, wie er mir voller freude contra gibt und ich ihn irgendwo an mir hängen hab (wo dann meistens ich zumindest blaue flecken und zerrissenes gewand hab;)) - aber eben im Spiel, er findet das lustig und pöbelt mich auch immer wieder richtiggehend an...


weißt du jetzt, was ich mit unterschiedlichem empfinden meine?

Ja sicher verstehe ich, dass mit unterscheidlichem Empfinden. Es ist ja nicht mal beim gleichen Hund immer gleich. Snoopy eher sensibel, aber wenn er so richtig in Fahrt ist, ist ihm alles wurscht.

Aber ich lehne einfach Mittel ab, im Zusammenleben mit anderen, welche für das andere Lebewesen unangenehm sind.
(Und ja ich weiß auch das wenn ich mit dem Hund laut schimpfe, es unangehm ist - aber ich lehne es auch ab es zu tun. Nur bin ich halt a ned perfekt.)
 
Pardon, woher nimmst Du diese Weisheit? Oder ist das die nächste Runde in der ewigen Stänkerei?


was hat das mit Stänkerei zu tun???

oder suchst du was zum stänkern? die einzige der das sauer auf stößt bist du :)

Steht doch da, es wird in einem Buch empfohlen mit eben dieser Begründung und es ist ein sehr beliebtes Buch was manche als "Die Weisheit" hernehmen...
 
Scura, von Dir weiß ich, dass Du lesen kannst. Ich lehne diese Hilfsmittel ab, weil sie in den Händen der meisten Hundeführer Leid für die Hunde bedeuten. Und deshalb bin ich auch für ein Verbot. Es sit aber ein Faktum, dass man zB das Korallenhalsband auch so einsetzen KANN (nur tun es die meisten nicht bzw. kaufen es sich auch für ganz andere Zwecke), dass es eben nicht tierschutzrelevant ist. Und Edgar tut das so. Nicht mehr und nicht weniger. Und nur weil er das nicht tut und mit dem Ding richtig umgehen kann, rechtfertigt das aber keine Erlaubnis für eine Freigabe des Ganzen.

Und ich bin eben der Meinung, dass Korallenhalsbänder etc. egal in welchen Händen immer schlecht sind. Der Zweck heiligt für mich nicht die Mittel. Ich glaube auch das Menschen, die mit dem Ding "richtig umgehen", es nicht verwenden sollten, weil es meiner Meinung keinen richtigen Umgang damit gibt. Wenn sie so gut sind, sollten sie doch genug andere Möglichkeiten zur Verfügung haben.
 
@ Harley: Abgesehen davon, wenn du schreibst in den Händen von z.B Edgar ist die Koralle nicht tierschutzrelevant in deinen Augen.

Und auch gleichzeitig schreibst im Sportschutz wird zu 99% sauber gearbeitet.

Dann ergibt diese Mischung in meinen Hirn:
Er findet bei manchen Personen die Verwendung diverser Mittel OK, weil er der Meinung ist sie wenden es fachkundig an ohne Schaden zuzufügen. Also ist er der Meinung, dass diese Person "sauber" arbeitet.
Naja und dann fragt man sich schon bei wievielen der 99%, dass ebenso zutrifft. Die deiner Meinung sauber arbeiten, weil fachlich dazu fähig, aber doch Hilfsmittel verwenden die hierzulande verboten sind. (Und da ist es egal ob sie des jetzt nur im Ausland verwenden oder nicht)
 
was für ein BLÖDSINN !







von wegen zwicken! ich denke die fotos sprechen für sich.

vlt legst du dir mal selbst so ein halsband um den arm und lässt dich mal sanft zwicken.

und keine sorge, ich weiss schon wovon ich rede.

Wußtest Du nicht, dass die Fangzähne eines Hundes auch nur zwicken ?

Entwickelt und Mitarbeit erfolgreicher Schutzsportler lt. HP von einem ebenso erfolgreichen Schutzsportler


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einzigartiges Design, revolutionäre Technik. Eine Revolution im Bereich der Einwirkungshalsbänder! Das Neck-Tech-Halsband wird aus rostfreim Stahl gefertigt - jedes einzelne Element ist aus massivem Bandmaterial gestanzt. Die edle Optik lässt beim Tragen des Halsbandes kein Einwirkungshalsband vermuten. Die Form der Glieder imitiert die Fangzähne des Hundes. Dies hat eine natürliche Einwirkung auf den Hund zur Folge.
 
Wie schon bei KHG - und anderen Politikern .. in Österreich gilt die Unschuldsvermutung.....:cool:
Immer wieder was vorwerfen, das man nicht belegen/beweisen kann oder vielleicht sogar über Fälschungen in die Medien bringt,:eek:
Und überhaupt diese Pauschaleinstellungen hier: Schon mal mit einem Noriker bei einem Springreit-Turnier angetreten, oder mit einem Bernhardiner beim Agility ?:D

Danke ................ bist mir zuvor gekommen. ;)
 
weil sie in anderen ländern (leider) noch nicht verboten sind.

dann lehnst du dich ziemlich hinaus und hast entweder wenig ahnung oder verbreitest bewusst die unwahrheit. oder was heißt für dich "regelfall"?

ich weiss, was ich gesehen habe und nein ich brauche keine brille. ;)
klar lehne ich mich damit weit hinaus, denn auch heute noch wird darüber mit vorgehaltener hand vorm mund getuschelt. aber wissen tun es alle und wenn du mir jetzt erzählst, es ist nicht so, dann hast wohl du wenig ahnung.

1) das weiß ich nicht, hab ich aber auch nie behauptet - und pardauz, selten aber doch gibt´s auch hunde aus showlinen, die gewaltig pfeffer im a.... haben:D
2) Warst du selbst dabei? Wann war denn das Seminar. Ich kann´s mir vom Foto her eigentlich nicht vorstellen. Was ich bis jetzt bei Edgar gesehen habe, arbeitet er am Griff ganz anders. Was aber sein kann, ist das du einen unruhigen Griff in der Trennphase meinst - also unsauberes Trennen - dann siehe oben.
3) Es gibt auch eine differenziertere Meinung dazu - sorry;) Und die habe ich bereits kundgetan.

klar gibts auch hunde aus showlinien, die triebig und gut sind. aber vor einigen beiträgen wurde gerade bei der dobihündin der ausdruck "leistungslinie" verwendet und das wollte ich nur klarstellen.

naja im gegensatz zu dir, versuche ich nicht anhand von fotos (momentaufnahmen) diverse dinge zu erklären. man muss ja nur melanie die besitzerin fragen. beim seminar war ich nicht dabei, aber ich kenne die hündin und weiss über ihre schwächen bescheid. sobald sie im ärmel war, begann das klarvierspiel und je länger der "kontakt" zum helfer bestand, umso unruhiger wurde sie. getrennt hat die hündin immer recht brav.

natürlich gibts differenzierte meinungen dazu. ich lehne stachelhalsband und tig GRUNDSÄTZLICH BEI JEDEM ab.

Wie oft noch? Hier will niemand diese Hilfsmittel als positiv hinstellen. Wir sind uns glaub ich alle einig, dass das generelle Verbot gut und richtig ist.

doch du hast sie als positiv hingestellt, indem du einer person die verwendung zugestanden hast. und somit war das positiv. egal ob sich jemand damit auskennt oder nicht, gerade in der heutigen zeit sollte es in der ausbildung immer mehrere wege geben, diverse defizite weg zu bringen, ohne dafür starkzwangmittel verwenden zu müssen.

es ist mir persönlich egal, ob die dinge in deutschland erlaubt sind. fakt ist, dass es für mich ein no go ist, so etwas einzusetzen.


sowas aber auch - für mich auch nicht;)

hab mit rot geantwortet
 
Wußtest Du nicht, dass die Fangzähne eines Hundes auch nur zwicken ?

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praktisch, da muss man auch nix mehr spitz machen und die edle Optik ist sehr wichtig.

Glücklicher Hund, der immer in Angst leben muss jemand könnte ihn in den Hals beißen :eek::(
 
was hat das mit Stänkerei zu tun???

oder suchst du was zum stänkern? die einzige der das sauer auf stößt bist du :)

Steht doch da, es wird in einem Buch empfohlen mit eben dieser Begründung und es ist ein sehr beliebtes Buch was manche als "Die Weisheit" hernehmen...

Nein, ich suche nichts zum Stänkern; mir geht´s nur auf den Nerv, wenn da ständig Vermutungen als Tatsachen hingestellt werden ( zur Auffrischung Deiner Erinnerung: Du vermutest, dass die Stacheln sowieso angespitzt werden) . Und zu Deinem Buch aus den Siebzigerjahren: das wird doch wohl schon ein Bisserl überholt sein! Ich habe 1970 mit dem Hundeln angefangen und denke mit Schaudern daran zurück, was wir damals alles aufgeführt haben. Im übrigen habe ich vor einiger Zeit in einem anderen Thread die Meinung vertreten, über TIG (und Co) könne hier nicht sinnvoll diskutiert werden. Die bisherige Diskussion hat mich in dieser Ansicht nur bestätigt. Jeder Versuch einer Erklärung bleibt sinnlos, wenn die Diskussionspartner/gegner gar nicht den Versuich unternehmen, zumindest die Theorie zu verstehen. Und bevor das auch noch kommt: Die Verwendung von TIG und Co. ist in Österreich verboten, und das ist gut so. Die verschwindende Minderheit, die diese Mittel trotzdem anwenden zu müssen glaubt, stellt sich selbst ins Abseits.
 
Nein, ich suche nichts zum Stänkern; mir geht´s nur auf den Nerv, wenn da ständig Vermutungen als Tatsachen hingestellt werden ( zur Auffrischung Deiner Erinnerung: Du vermutest, dass die Stacheln sowieso angespitzt werden) . Und zu Deinem Buch aus den Siebzigerjahren: das wird doch wohl schon ein Bisserl überholt sein! Ich habe 1970 mit dem Hundeln angefangen und denke mit Schaudern daran zurück, was wir damals alles aufgeführt haben. Im übrigen habe ich vor einiger Zeit in einem anderen Thread die Meinung vertreten, über TIG (und Co) könne hier nicht sinnvoll diskutiert werden. Die bisherige Diskussion hat mich in dieser Ansicht nur bestätigt. Jeder Versuch einer Erklärung bleibt sinnlos, wenn die Diskussionspartner/gegner gar nicht den Versuich unternehmen, zumindest die Theorie zu verstehen. Und bevor das auch noch kommt: Die Verwendung von TIG und Co. ist in Österreich verboten, und das ist gut so. Die verschwindende Minderheit, die diese Mittel trotzdem anwenden zu müssen glaubt, stellt sich selbst ins Abseits.

Mein Buch ist nicht aus den 70 Jahren, es ist aktuell, hab ich aber schon mal geschrieben (zu deiner Auffrischung, Jahreszahl habe ich nie eine angegeben) aber ich werde jetzt bei jedem Stachler den ich seh mit den Finger dagegen drücken und dann führ ich eine Strichliste wieviele wirklich spitz sind und wieviele nicht

ja, das Zeug ist in Ö verboten, warum wird es dann noch immer so oft verwendet?????

und wie auch schon geschrieben, ich hab gar nichts gegen Schutz, wenn er sauber ist, ohne Zwang und sei der Zwang nur dass man den Hund mit der Leine zu Boden reißt

und mir geht es auch auf den Nerv immer wieder zu lesen "nein, ich bin dagegen, ich verwende es nicht, aber bei xxxx oder yz und abc geht es nun mal nicht anders, außerdem ist es ja ganz Harm,os und der Hund spürt es eh nicht" (wofür brauche ich es dann????)

da drehn wir uns auch im Kreis und eine Sachliche Diskussion ist auch nicht möglich

bleiben also 4 Gruppen

1) will nur Unruhe stiften (egal welche Seite)
2) ist absolut dagegen
3) wird "nicht" verwendet aber......
4) ja super Zeug immer drauf damit auf den Hund

Gruppen in keiner bestimmten Reihenfolge.

So jede dieser Gruppen hat ihre Meinung und sagt diese und so dreht sich jede Diskussion im Kreis(egal welches Thema), bis eine der Gruppen ihre Meinung ändert und somit eine klare Mehrheit da ist.


ist nun mal so bei einer Diskussion und bei dieser bin ich froh das es kein einlenken in Richtung "ist ja eh Harmlos" gibt

ich glaub es gibt in Österreich einige Dinge die Verboten sind und trotzdem sind sie für einig Alltäglich :)
 
Dann sitzt bei dir die UO noch nicht richtig :p

LG

oh glaub mir, die sitzt - im gegensatz zu meinen hunden bin ich daheim ganz devot - aber auch kein wunder bei dem strengen frauerl;)

Und wer beweist, dass es nicht

ich gehe sogar soweit und behaupte, dass nicht ein winziger anteil an hundesportlern diese sachen verwendet, sondern gerade im schutzhundebereich tig und stachelhalsband immer noch der regelfall sind.

so ist?

Du hast oft geschrieben, dass der Großteil der österr. Schutzsportler "sauber" arbeitet.

Wo ist der Beweis dafür?

Oh, frau Justitia ist auch hier;) Hm, nachdem Du ja juristisch so kompetent bist... Seit wann muss man seine Unschuld beweisen, solange keine Beweise für die Schuld vorliegen?

das problem an der ganzen sache ist, dass die hunde in der heutigen zeit einfach nicht mehr die zeit haben, sich dementsprechend zu entwickeln um an den grossen veranstaltungen erfolgreich teilzunehmen.

schaut euch doch mal an, wie alt die hunde im durchschnitt sind. da starten schon 3jährige an weltmeisterschaften. die sporthunde heute müssen in wesentlich kürzerer zeit leistungen bringen, die früher hunde mit 4 oder 5 jahren bringen mussten.

auch das zeigt, dass du offensichtlich schon länger weg vom fenster bist... früher hieß es, mit eineinhalb, spätestens zwei jahren muss der hund die sch1 haben usw. Heute bilden echte Hundesportler ihren Hund fertig aus, bevor sie überhaupt mal zu einer Prüfung antreten. Und nach drei bis vier Jahren kontinuierlicher guter Ausbildung ist ein Hund auch so weit, dass er starten kann.

Oh habe hingeschaut, vielleicht empfinde ich freudig einfach anders als du?
Mit freudig meine ich wenn der ganze Hund strahlt und jeder der ihn ansieht einfach auch zum strahlen anfängt. So wie wennst meinem Hund a Stockerl wirfst... da ist er Freude pur... und jeder der ihn dabei zusieht muss automatisch auch lächeln.

Vielleicht erkennst du die Zeichen von Freudigkeit einfach nicht, wenn sie zusätzlich mit Konzentration gepaart ist? Freude heißt nicht immer nur ´huschiwuschi radl schlagen, sondern kann auch anders auftreten. und das es bei einem hund, der grad mal einem steckerl nachrennt, selbst für jemanden erkennbar ist, der grad mal weiß, dass ein hund vier pfoten hat, ist auch klar. arbeitsfreude zu erkennen - dafür muss man dann schon ein bisserl mehr ahnung haben... Und wegen dem Lächeln - ja, mir geht jedes mal das herz auf, wenn ich einen hund sehe, der arbeitet wie dieser...


Naja einen sehr leicht motivierbaren Hund halt. I schau selten Sport, da ich zusehen als langeweilig empfinde. Und wieso reicht es nicht mit der Stimme und der eigenen Stimmung den Hund hochzupuschen?
Ich kann die Notwendigkeit einfach nicht erkennen. Ein menschlicher Sportler wird ja auch nicht so lang gezwickt bis er den Berg fehlerfrei runtersaust.

reicht mitunter bzw. zumeist auch. aber es gibt eben auch die andere methode - und du würdest dich wundern, wie´s zb in so mancher kabine im sport zugeht... auch bei den skifahrern:)



Hmm Seiten davor bist du mit modern daher gekommen, als du Gerda :)D da musste ich echt grinsen ob deiner ähm...) vorgeworfen hast, sie hätte keine Ahnung von moderner Hundeerziehung.
Fair? eine Lebewesen zu striezen?
Artgerecht? Inwiefern ist es artgerecht einem Hund eine Koralle umzubinden?
Fachlich fundiert - Dann müsstest du dich aber auch ausführlich mit den möglichen negativen Effekten auseinander gesetzt haben.

ich steh trotzdem dazu. auch wenn das modern eigenartig definiert ist. aber das ist ja der punkt - jeder kann es für sich selbst definieren, daruaf will ich ja jetzt hinaus... und gerda mag ahnung haben, wie man aus einem schnuffi (das ist in meinen Augen keine Abwertung) zum braven Familienwuff macht - aber in punkto Hundesport trau ich mich, ihr die Kompetenz abzusprechen - ich hätte mich vielleicht so ausdrücken sollen: "keine ahnung von aktueller hundesportlicher ausbildung".

Fair: Ja, denn so wie das "striezen" von mir betrieben wird, macht das meinem Hund sogar Spaß;)

Artgerecht: Ich habe nicht behauptet, dass das artgerecht ist... Unter artgerecht verstehe ich eine Form der Ausbildung, die dem Naturell des Hundes gerecht ist.

Fachlich fundiert: Meine Liebe, im Unterschied zu den meisten hier habe ich mich mit ALLEN Aspekten auseindergesetzt und das ernsthaft und unvoreingenommen. Und pardauz: Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das Verbot gut und richtig ist;)

So was habe ich gar nicht nötig - Fingernägel und so - bei mir reicht schon ein Blick.:D Und das noch bei jedem.
Und das meine ich damit, deine Freundin muss ihre Fingernägel einsetzen weil sie anders nicht weiterkommt. Ich erreiche in Ruhe gelassen zu werden allein durch einen Blick.
Um es auf Hunde umzusetzen - sagt es nicht etwas über die Fähigkeiten eines HH aus wenn er es nötig hat solche Hilfsmittel zu verwenden, also nicht ohne auskommt?

Willst Du jetzt die Fähigkeiten der meinigen in Abrede stellen?;) Ich schau mir gern mal an, wie Du meine Hündin, einzig und allein mit Ruhe und Gelassenheit und einem Blick, vielleicht mal mit lauterer Stimme führst:D Alles bis auf die lautere Stimme brauchst Du bei ihr tatsächlich, aber dazu auch noch ein paar andere Elemente (und nein, damit mein ich weder Stachel noch TIG)....


Hmm Edgar und Zwang. Dann ist für die die Koralle kein Zwang? Oder verwendet er die bei UO noch nicht, erst bei anderen Prüfungen?
Und ich denke fürs Feintuning braucht man halt das richtige Timing. Und da wird´s schwer weil die meisten halt nicht die Reaktionsfähigkeit haben. Ich auch nicht.

meine liebe - "erst bei anderen Prüfungen" sagt viel darüber aus, wie sehr du dich mit der materie beschäftigt hast.... Die IPO besteht immer aus den drei Disziplinen Fährte, Unterordnung und Schutz - selbst bei der WM. Und in der UO verwendet er sie nicht (auch wenn die Koralle, falls du das überlesen haben solltest, nicht nur für Zwang eingesetzt werden kann).

Was das feintuning betrifft: was zum geier ist dagegen einzuwendeen, wenn man hier mit der gerte so wie von mir beschrieben arbeitet? Oder an eienr wand. Ist es schon tierquälerei, wenn sich der Hund zwischen mir und einer Wand hinsetzen muss? armes viecherl.... abgesehn davon - glaube mir, so gut kannst du im timing deiner bestätigung gar nicht sein, dass du niemals irgendwann einmal etwas korrigieren musst (Korrektur hier im ganz harmlosen Sinne). Wir reden hier nicht von Ortsgruppenprüfungen...



So wie in der Folter. Da hat der Gefolterte auch die "freie" Entscheidung, jederzeit sein Wissen bekanntzugeben, oder eine Tat zu gestehen, etc.

Meines Erachtens erzeugt man damit eher eine Neurose, als was anderes.

Der Vergleich stimmt nicht ganz, es wird vom hund nichts weiter verlangt, als dass er auslässt. eine neurose erzeugst du dann, wenn du das machst, ohne ein alternativverhalten ausgebildet zu haben. und nicht einmal dann so schnell;)

Aber kommt immer darauf an was man als z.B.: positive Strafe sieht. Wenn man zum Beispiel lautes Schimpfen hernimmt.
Wenn ich mal ordentlich genervt bin und Herr Hund macht was, was er nicht darf und macht nicht das geforderte Alternativverhalten... dann werde ich in der Stimmlage auch lauter... das ist für ihn unangenehm. (Sensibelchen halt).
Aber nie käme ich auf die Idee körperlich aktiv zu werden.

siehst, ist für ihn unangenehm. möglicherweise sogar schlimmer, als für einen im trieb stehenden hund mit ausgeprägter Härte, es eine körperliche einwirkung ist.



Ja sicher verstehe ich, dass mit unterscheidlichem Empfinden. Es ist ja nicht mal beim gleichen Hund immer gleich. Snoopy eher sensibel, aber wenn er so richtig in Fahrt ist, ist ihm alles wurscht.

Aber ich lehne einfach Mittel ab, im Zusammenleben mit anderen, welche für das andere Lebewesen unangenehm sind.
(Und ja ich weiß auch das wenn ich mit dem Hund laut schimpfe, es unangehm ist - aber ich lehne es auch ab es zu tun. Nur bin ich halt a ned perfekt.)

und was machst du, wenn ihm alles wurscht ist? dann kann er einfach mal machen, was er will?
 
So - und was hat das seit einigen Seiten mit dem Schutz-Sport zu tun ?
Das betrifft sämtliche Sport(Freizeit-)arten mit dem Hund - nur weil 4 Pfoten oder WTV oder Krone dies mediengeil am Schutz aufhängen? Ist doch bei Obedience dasselbe, bei Agility heißts halt barren....(Wieviele Agility-Hunde haben eine Unterordnung? - die HH hängen eh zumeist mit hängender Zunge hinterher-daher brauchens beim ÖKV auch nur den Verkehrsteil bei der BH-Prüfung machen):rolleyes:.
Die Schlechtmacher sind immer jene, die keine Ahnung haben (ist in jeder Firma so - der sagt "das geht nicht" -dem wird geglaubt):cool:
 
auch das zeigt, dass du offensichtlich schon länger weg vom fenster bist... früher hieß es, mit eineinhalb, spätestens zwei jahren muss der hund die sch1 haben usw. Heute bilden echte Hundesportler ihren Hund fertig aus, bevor sie überhaupt mal zu einer Prüfung antreten. Und nach drei bis vier Jahren kontinuierlicher guter Ausbildung ist ein Hund auch so weit, dass er starten kann.

schon länger weg ist relativ. mein rüde hat letztes jahr ipo3 mit 100-99-100 abgelegt. :)

ich habe nichts von prüfungen geschrieben, sondern mit welchem alter die hunde früher an grossen turnieren gestartet sind.
habs für dich extra nochmal rot hervor gehoben. :)

Zitat von Cody1
das problem an der ganzen sache ist, dass die hunde in der heutigen zeit einfach nicht mehr die zeit haben, sich dementsprechend zu entwickeln um an den grossen veranstaltungen erfolgreich teilzunehmen.

schaut euch doch mal an, wie alt die hunde im durchschnitt sind. da starten schon 3jährige an weltmeisterschaften. die sporthunde heute müssen in wesentlich kürzerer zeit leistungen bringen, die früher hunde mit 4 oder 5 jahren bringen mussten.
 
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