Schutzhundeausbildung ist....

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Bist dort eher zuhause leider... Und denunzieren tun ganz andere - und das schon fast professionell!!!

Schwachsinn verzapfst ausserdem nur Du... Seit einer ganzen Weile redest von "tief" und bücken...und Deine Kreuzschmerzen dabei... nur um eben davon abzulenken - dass Du eben wiedermal keinerlei Argumente hast... Keinen EINZIGEN herzaubern kannst der TIG verwendet (oder verwendet hat) und nicht aus der Ecke der möchtegernsichohnejedeüberprüfungtierschutzgerecht nennen
Trainer kommt!

liebe vivien, da du ja für anscheinend ALLE TVT, AL, usw. trainerInnen und die in spe, die hand ins feuer legst (was ich übrigens bewundere, weil ICH würde mich das nicht trauen zu behaupten von leuten, die ich persönlich nicht kenne, nehme nicht an, dass du ALLE kennst, aber das ist dein problem), würde ich doch bitten, dass du nicht hier NUR auf dem hilfsmittel TIG herumreitest, weil eben NICHT alle hundehalter/hundetrainer/hundesportler dieses in Ö verbotene gerät verwenden und nochmal, ich kann auch OHNE stachler und TIG-gerät einem hund schmerzen zufügen, sei es aktiv oder passiv, und es gibt noch jede menge anderer hilfsmittel, die einem hund schaden können oder ein unerwünschtes verhalten verstärken können (seis angst oder aggression), aber ich weiß schon, DAS willst du nicht hören......

abgesehen davon hat eine trainerdiskussion HIER nichts zu suchen, ich würde bitten wieder auf das thema zurückzukommen, es geht hier um schutzhundeausbildung:rolleyes:

apropos argumente, hast du vorhin ja jemandem vorgeworden, du bringst auch schon lange keine mehr für eine sinnvolle diskussion, nur zu sagen, alle verbandstrainer sind schlecht und die von xy, die sind super, weil die verwenden keinen stachler und kein TIG, ist sehr argumentativ wertvoll...:rolleyes:
 
Geh, sei nicht so ;)........
ich hab gestern nach dem Training (aus geg. Anlass) einmal bei meinen "Schülern" gefragt, wer denn Sticha kennt - trauriges Ergebnis: NIEMAND!!!!
- für einen Halbgott in der Hundeszene ganz schön erschütternd- dagegen sind C. v. R., Turid, Bloch,Mc Connell, Rütter usw... sehr wohl ein Begriff;)

find ich ja witzig, dass du Georg in eine Reihe stellst mit C.v.R., Rugas, McConnel etc. ... war aber ned wirklich beabsichtigt oder? ;)

Ich kenn sie alle ... plus Georg .. dich nicht ... was sagt das jetzt aus?

@ alle, die sich hier gegenseitig Schmutzkübel überstülpen
würd ich den einen oder anderen hier nicht persönlich kennen, würd ich mich mit Grausen abwenden und sicher KEINEN der hier anwesenden und geifernden Trainer jemals konsultieren ... nur mal als Denkanstoß :mad:
 
Einen von Animal learn, TVT, Rugaas, Harper etc etc etc. ausgebildeten Trainer haben sie noch immer nicht herzaubern können der je TIG verwendet hat oder es vor hat.


LG Vivien.

Hallo

ich muss mich hier mal kurz einsenfen :D

Ich lese die ganze Zeit: " der ist gut der ist böse" blabla bla.
Was mich aufregt ist dieses Verallgemeinern. Eine Kollegin von mir macht einen Kurs bei der Harper und sei mir nicht böse, wenn man sich danach Hundetrainer oder ähnliches ( wahlweiße Hundeversteher, flüsterer oder guru:D) nennen darf finde ich das persönlich nicht in Ordnung. Versteh mich nicht falsch, ich finde die Module teilweiße nicht schlecht, aber zu wenig um danach auch nur ansatzweise Trainer zu sein. Vielleicht arbeiten die Trainer und TrainerInnen nach dieser Ausbildung (bewusst auf diese eine bezogen) nicht mit bösen Hilfsmitteln, aber das kynologische Wissen nach diesem Kurs stelle ich in Frage und ich denke nicht dass man damit die Berechtigung hat Hundetrainer zu sein. Vielleicht stellt liegt dass auch an meiner Kollegin, dass ich diese AUsbildung Unzureichend finde. Aber ich denke dass viele Ausbildung alleine einfach zu wenig sind. Egal ob im "Alternativen" oder im Vereinsbereich.
LG
 
liebe vivien, da du ja für anscheinend ALLE TVT, AL, usw. trainerInnen und die in spe, die hand ins feuer legst (was ich übrigens bewundere, weil ICH würde mich das nicht trauen zu behaupten von leuten, die ich persönlich nicht kenne,

Würde mich auch nicht trauen, für die ganzen Vereine die Hand ins Feuer zu legen... Bei Ausbildungen bei denen der Tierschutzgedanke sehr tief verankert ist, traue ich mich das wohl - weil ich weiss, dass hier Menschen die mit Druck arbeiten von vorn herein lieber nicht hier überhaupt studieren - und welche die sich doch dort hin verirren, fliegen relativ schnell raus.


...würde ich doch bitten, dass du nicht hier NUR auf dem hilfsmittel TIG herumreitest, weil eben NICHT alle hundehalter/hundetrainer/hundesportler dieses in Ö verbotene gerät verwenden und nochmal, ich kann auch OHNE stachler und TIG-gerät einem hund schmerzen zufügen, sei es aktiv oder passiv, und es gibt noch jede menge anderer hilfsmittel, die einem hund schaden können oder ein unerwünschtes verhalten verstärken können (seis angst oder aggression), aber ich weiß schon, DAS willst du nicht hören......

TIG und Stachler stehen mit Sicherheit nur als ein Beispiel (von vielen) da für allerlei unfaire, gemeine und gewaltsame Handlungen gegenüber andere Lebewesen. Das brauchst Du mir sicher nicht erklären. Das ist eine generelle Einstellung - es liegt nicht (nur) an den verwendeten Mitteln. Eine Einstellung eben die den Hund vordergründig (be)nutzen will und bei der der Hund vor allem "funktionieren" muss wie man es sich wünscht. Ich höre alles gerne was Du als konkretes Beispiel anführen kannst - aber zu meinen dass Methoden die auf positive Verstärkung aufgebaut sind schlechter oder gefährlicher sind, als die ur alten 08/15 Leinenruck, TIG, Stachel und Co. Methoden, empfinde ich als ein wenig beschränkt.

abgesehen davon hat eine trainerdiskussion HIER nichts zu suchen, ich würde bitten wieder auf das thema zurückzukommen, es geht hier um schutzhundeausbildung:rolleyes:

Off Topic ist hier vieles - nur interessanterweise stört es Dich nicht, wenn es von wem anderen kommt. Im übrigen hat es sehr wohl auch mit dem Thema zu tun, wenn man bedenkt dass die ganzen "Kynologen" die eigentlich diese Diskussion überhaupt ausgelöst haben mit ihre Handlungen (wie im Video der Vier Pfoten zu sehen) zukünftig sich auch Tierschutzgerecht schimpfen dürften bzw. dass die einzigen die sich keiner Überprüfung ihrer Methoden stellen wollen, die jenigen sind wo dann solche Trainer dabei herauskommen.

apropos argumente, hast du vorhin ja jemandem vorgeworden, du bringst auch schon lange keine mehr für eine sinnvolle diskussion, nur zu sagen, alle verbandstrainer sind schlecht und die von xy, die sind super, weil die verwenden keinen stachler und kein TIG, ist sehr argumentativ wertvoll...:rolleyes:

Falsch - das hast Du wohl nicht verstanden. Es gibt viele sehr sehr gute Verbandtrainer, die sich aus eigener Tasche (und meist ausserhalb der Vereine) weiterbilden und immer weiter entwickeln. Diese Trainer ehren auch irgendwo ihre Vereine und sind extrem wertvoll - sogar wertvoller als "freie" Trainer weil eben für Jedermann leistbar: sozusagen, idealisten eben. Die Kritik geht eher an die Vereine selbst und dass hier wohl der Tierschutzgedanke eben zu wenig tief verankert ist in der Ausbildung: vielleicht ist es allerdings dabei sich zu entwickeln in dieser Richtung - dann wäre das einfach nur zu begrüssen! Dann bräuchte man auch nicht Verordnungen um konkurrenzfähig zu bleiben - man wäre ohnehin die erste Adresse zu der man rennt in Sachen Hundeerziehung (da deutlich billiger als die Alternativen!!!).
Es gibt auch sau schlechte "freie" Trainer die kaum eine Ausbildung haben.
Genau deshalb bin ich eben dafür, dass es hier wie dort kontrolliert wird wie die Ausbildungen wirklich sind und was wirklich an Praxis&Theorie vermittelt wird.

Dass wohl der Tierschutzgedanke etwas zu wenig verankert ist in der "normalen" Ausbildung, widerspiegelt sich in den Praktiken die eben von führende "Sportler" an den Tag gelegt wurden (und natürlich auch in den netten Pro TIG Kommentaren die man seit Wochen im FB lesen kann) - die nunmal den kompletten Schutzsport drohen in Verruf zu bringen: TROTZ sehr schön und sauber arbeitenden Leuten.

LG Vivien.
 
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Versteh mich nicht falsch, ich finde die Module teilweiße nicht schlecht, aber zu wenig um danach auch nur ansatzweise Trainer zu sein. Vielleicht arbeiten die Trainer und TrainerInnen nach dieser Ausbildung (bewusst auf diese eine bezogen) nicht mit bösen Hilfsmitteln, aber das kynologische Wissen nach diesem Kurs stelle ich in Frage und ich denke nicht dass man damit die Berechtigung hat Hundetrainer zu sein. Vielleicht stellt liegt dass auch an meiner Kollegin, dass ich diese AUsbildung Unzureichend finde. Aber ich denke dass viele Ausbildung alleine einfach zu wenig sind. Egal ob im "Alternativen" oder im Vereinsbereich.
LG

Und Du hast absolut RECHT damit es in Frage zu stellen. Man MUSS es in Frage stellen. Bei allen eben. Jede Ausbildungsvariante muss in Frage gestellt werden, nach Inhalten und Praxisarbeit überprüft werden... Danach, kann man ja auch erst wirklich eine Mindestqualität feststellen und garantieren. Da machen allerdings die Vereine keine Ausnahme... Denn hier, wird man wohl auch das "kynologische Wissen" in Frage stellen dürfen!

Im Grunde, hat keiner was zu befürchten, dessen Ausbildung eben wirklich genügend ausführlich ist - und was es zu beinhalten hat ist ohnehin in groben Zügen bereits festgelegt... Alle Prüfen - eine Entscheidung treffen - und fertig! Sollte kein Problem sein.

Vielleicht ist es dann sogar eines Tages soweit, dass ALLE besser werden - wäre zu begrüssen. Dann wäre auch durchaus mehr Kooperation möglich - bei denen die es wünschen. Schließlich bieten die wenigsten "Privaten" Hundeschulen z.B. Schutzsport an - und wenn Leute da sind die es gerne machen wollen, wäre es durchaus nett sie irgendwohin schicken zu können wo man 100% sicher ist, dass der Hund von der Ausbildung keinen Schaden nehmen wird. Nach heutigem Stand z.B. undenkbar und unmöglich, weil einfach das Vertrauen auf beiden Seiten fehlt und jeder den Anderen für unfähig hält!!!

LG Vivien.
 
find ich ja witzig, dass du Georg in eine Reihe stellst mit C.v.R., Rugas, McConnel etc. ... war aber ned wirklich beabsichtigt oder? ;)

Ich kenn sie alle ... plus Georg .. dich nicht ... was sagt das jetzt aus?

@ alle, die sich hier gegenseitig Schmutzkübel überstülpen
würd ich den einen oder anderen hier nicht persönlich kennen, würd ich mich mit Grausen abwenden und sicher KEINEN der hier anwesenden und geifernden Trainer jemals konsultieren ... nur mal als Denkanstoß :mad:

ich wollte damit nur sagen, Sticha soll sich nicht derart überbewerten und andere user aus dem forum verdrängen bzw. sich die freiheiten nehmen, andere zu verleumden, zu ...... :o
ich glaub, dass die tatsache, dass du mich nicht kennst, gewisse vorzüge für dich und mich birgt;)
 
Jetzt muss ich trotzdem auch was zum diesem Thema sagen, obwohl ich es mir eigentlich verkneifen wollte ... diese ganzen Streitereien, die daraus entstanden sind, gehen mich nichts an.

Aber: auch unsere Hundeschule bietet Schutzsport an. Für uns kein Thema, aber nicht, weil es dort so hart zugeht, sondern weil sich unsere Hündin dafür absolut nicht eignen würde. Die schmeißt mir auch das "Bring" schon vor die Füße, wenn sie glaubt, dass ich es haben will, anstatt ordentlich zu bringen und erst dann loszulassen ... aber das ist eine andere Baustelle ...
Sie würde diesen Ärmel zwar als Beute ansehen, aber nicht darum raufen - sinnlos ...
Was ich aber gesehen habe in dieser Hundeschule (ÖHU) ist, dass schlechter Umgang mit dem Hund von Vornherein schon bei der "Begrüßungsansprache" des Kurses abgelehnt wird, und auch während der Übungsstunden darauf geachtet wird und jeder überehrgeizige HH sofort korrigiert wird. Nur Hutschi-Gutschi gibt es bei uns zwar nicht, Konsequenz muss schon sein, und es wird versucht, von der "Droge" Leckerli allmählich wegzukommen, aber es wird hier auch individuell auf die Hunde eingegangen, ob ängstlich und/oder Tierheimhunde oder was auch immer.
Wenn die UO passt - und vorher gibt es keine weitere Ausbildung - warum sollte man dann mit bösen Methoden weitermachen? Ist ja dann auch gar nicht mehr notwendig.
 
was die schutzhundetrainer angeht:
interessant, dass heute DIE expertin für Stereotypien einen vortrag gehalten hat im wtv und sich wohl nicht besonders viele schutzsportler dafür interessierten...
wer baucht schon hintergrundwissen... :rolleyes:
und stereotypien sind ja gar kein thema...
 
sabine neumann...
sie hat sich mit stereotypien sehr intensiv auseinandergesetzt. und im deutschsprachigen raum gibt es sehr wenige hundetrianer, die das haben.
literatur darüber gibts nur in englisch... aber wenn dich das nicht stört, kann ich dir gern was empfehlen...
 
ah, danke....
mein englisch ist leider miserabel.... :o

ich geh mal googeln, ob die dame eine HP hat.... ;)

naja, und die meisten hundetrainer sind ja schon allwissend geboren und haben das nicht nötig, oder ?? :cool:
 
genau... :rolleyes:
aber auch von seiten der paten war sehr wenig interesse... und wir haben sooo viele hunde mit sterotypien im tierheim... echt, ich verstehe es nicht, da ist mal ein vortrag vor ihrer nase...
 
Da bräuchtest eher eine Leiter... Aber eine sehr sehr sehr lange!:D

....... um hinunter zu klettern ................

Eher ein Fremdwort... Selber austeilen - dann sich wundern wenn es einfach abprallt und Retour geschickt wird.

Klar blöd - weil sicher nicht die Mühe wert - aber gelegentlich als Übung doch einleuchtend - wenn ohnehin keiner auf Argumente eingehen will....

Einen von Animal learn, TVT, Rugaas, Harper etc etc etc. ausgebildeten Trainer haben sie noch immer nicht herzaubern können der TIG verwendet


Ein interessanter Zufall halt...

LG Vivien.

Dann nenne mal einen Verbandstrainer ................... :cool: Seltsamerweise wirst dies auch nicht können ................. :cool:

Ergo sind deine Argumente nur SCHROTT ;)
 
was die schutzhundetrainer angeht:
interessant, dass heute DIE expertin für Stereotypien einen vortrag gehalten hat im wtv und sich wohl nicht besonders viele schutzsportler dafür interessierten...
wer baucht schon hintergrundwissen... :rolleyes:
und stereotypien sind ja gar kein thema...

Nicht boese sein - aber nach der geschichte... Da wir schutzhundesportler vom wtv pauschal als tierquaeler abqualiffiziert und oeffentlich beschimpft werden, glaubst du doch nicht ernsthaft, dass wir grosse lust haben, dort vortraege zu besuchen? Gute seminare und hintergrundwissen gibt es auch anderswo...
 
Wenn die UO passt - und vorher gibt es keine weitere Ausbildung - warum sollte man dann mit bösen Methoden weitermachen? Ist ja dann auch gar nicht mehr notwendig.

Naja, ganz so einfach ist es auch nicht. UO an sich passt relativ schnell einmal so, dass man normale OG Prüfungen oder kleinere Turniere bestreiten kann. Will man aber höher hinauf, kommt es schon sehr auf exakte Präzision an - "Kleinigkeiten", die "Otto-Normal-Hundesportler" oft gar nicht sieht und da wird durchaus noch mit unschönen Korrekturen gearbeitet. Dafür muss man gar nicht zu TIG oder Stachel-/Korallenhalsband greifen, der "gute alte Schweizer" (direkt hinter die Ohren oder auch gerne mal um die Hüfte gelegt) tut es z.B. auch. Natürlich nur, um den Hund damit "ein bissi zu sekkieren" oder einen "kleinen Leinenimpuls" zu geben...

Und ganz bestimmt gibt es Schutzhundesportler die sauber und schön trainieren; ich würde mir wünschen, dass es mittlerweile die Mehrheit wäre, ganz bestimmt aber sind es nicht alle. Eine gute UO nutzt allerdings nichts, wenn Hund nicht ordentlich "beisst", nicht triebig genug ist... Ich hab selbst sehen müssen, wie dann halt mal übers wehren gearbeitet wurde.

Eine gute UO nutzt übrigens auch nichts, wenn der Hund beim Agility alle Stangln schmeisst. Wie´s mit anderen Sportarten aussieht, weiß ich nicht, aber ich bin überzeugt davon, dass es überall Überehrgeizler und Trotteln gibt.

Dann nenne mal einen Verbandstrainer ................... :cool: Seltsamerweise wirst dies auch nicht können ................. :cool:

Wenn du damit sagen willst, dass Vivian keinen kennen wird - mag sein. Wenn du damit aber behaupten willst, dass es im ganzen ÖKV keinen Trainer gibt, der damit arbeitet, lehnst du dich ganz schön aus dem Fenster...

AL Trainer, die mit TIG, Stachel-HB o.ä. arbeiten kann ich mir grad auch nicht vorstellen, dafür gibt´s dort halt "Trainer", die nichts dabei finden, einen Hund streunen oder jagen zu lassen (und damit mein ich jetzt nicht Spur zeigen, sondern tatsächlich hetzen) oder ihn des Platzes verweisen, weils mit ihrer Methode dann halt doch nicht funzt.

Ich weiß nicht, was so schwer daran ist, zuzugeben, dass es da wie dort Idioten gibt und was es euch allen bringt, hier derart Schmutzwäsche zu waschen und sich gegenseitig zu beleidigen. Das wirft auf alle Trainer, Hundesportler und in weiterer Folge generell auf alle Hundehalter ein beschissenes Licht. Offensichtlich geht´s in Wirklichkeit eh schon lang nicht mehr um die Materie an sich, sondern nur mehr darum, wer der Bessere ist, mehr Dreck zu Tage befördern kann und das letzte Wort hat...
 
Nicht boese sein - aber nach der geschichte... Da wir schutzhundesportler vom wtv pauschal als tierquaeler abqualiffiziert und oeffentlich beschimpft werden

Heul doch! :baby:

Schau, du und die anderen Schutzhundesportler betreiben eine Randsportart. Ja, das tut weh, wenn man seinen Sport gerne betreibt, und ich kann verstehen dass man aus dem Schmollwinkerl beleidigt um sich schlägt. Nur helfen tut's nix.

Was sehen denn unbeteiligte Menschen - ob mit oder ohne Hund -, wenn sie an einem Hundeplatz vorbeigehen, auf dem gerade Schutztraining stattfindet? Wahrscheinlich ihren schlimmsten Alptraum: Hunde, die knurrend einem Menschen am Arm hängen, während mit einem Stock auf sie eingeschlagen wird, und Hundehalter, die das toll finden. *Schluck* Und daran sind nicht die Medien schuld. Ich bin alt genug, um zu wissen, dass dass schon vor 30 Jahren so war.

Klar, man kann jetzt weiter herumheulen, wie ungerecht das alles ist und wie blöd die anderen sind. Und so lange werden solche Videos auf mehr als fruchtbaren Boden fallen. Was auch gut so ist. ... Hättet ihr das "Imageproblem" auch, wenn Schutzsporthunde nicht einen Ärmel sondern einen rosa Stoffhasen erbeuten dürften? Und warum ist es dann kein rosa Stoffhase? (Das ist übrigens eine ernst gemeinte Frage: Welchen Unterschied würde es für einen Hund machen, ob er einen Ärmel erbeutet oder einen Stoffhasen?)

Und ganz bestimmt gibt es Schutzhundesportler die sauber und schön trainieren; ich würde mir wünschen, dass es mittlerweile die Mehrheit wäre, ganz bestimmt aber sind es nicht alle. Einge gute UO nutzt allerdings nichts, wenn Hund nicht ordentlich "beisst", nicht triebig genug ist... Ich hab selbst sehen müssen, wie dann halt mal übers wehren gearbeitet wurde.

Bei uns in der Gegend ist es sicher nicht die Mehrheit. Die kennen den Unterschied noch nicht mal. Noch weniger kennen sie den Unterschied zwischen UO und Erziehung. :( Und dabei kommen dann Hunde heraus, mit denen Tierschützer täglich zu tun haben. Nicht zwangsläufig, aber um Hunde, bei denen es schief gegangen ist, müssen sich dann die Tierschützer kümmern. Dass sie ihren Blick auf die Welt haben, kann ich ihnen daher nicht vorwerfen.
 
Und genau solche Postings sind sowas von absolut entbehrlich. *kopfschüttel* Diese Verallgemeinerungen und pauschalen Anschuldigungen haben BLÖD-Niveau und bringen außer bösem Blut und verhärteten Fronten genau gar nix. :rolleyes:

Nicht zwangsläufig, aber um Hunde, bei denen es schief gegangen ist, müssen sich dann die Tierschützer kümmern.

Genauso wie um jene Hunde, die nie Grenzen und Regeln kennen gelernt haben und irgendwann nicht mehr führbar sind. :cool: Und ich glaube auch nicht, dass unbeteiligte Menschen es so super toll finden, wenn sie einen hetzenden Hund sehen oder den leinenlosen Tut-Nixe. :cool: Wobei unbeteiligte Menschen ja auch schon mal einen scharzen Rotti oder vieles anderes nicht gerne sehen. Nur ganz ehrlich: mein Job als HF ist es, darauf zu achten, dass mein Hund niemanden belästigt und/oder gefährdet, die Bedürfnisse meines Tieres zu befriedigen (und ja, dazu gehört mMn. auch eine adäquate geistige Beschäftigung) und mich ihm gegenüber nicht tierschutzwidrig zu verhalten. Mein Job als HF ist es aber nicht, es jedem Hinz und Kunz auf der welt Recht zu machen und ihn/sie dazu zu bringen, meinen Fifi nett zu finden. Insofern ist es mir blunzn, was unbeteiligte Menschen sehen. Sie sehen eh, was sie sehen wollen. Die intelligenten unter ihnen, werden nachfragen; die dummen bilden sich eben ihre eigene Meinung in ihrer eigenen kleinen beschränkten Welt. Ja solln sie halt...
c045.gif
 
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Was sehen denn unbeteiligte Menschen - ob mit oder ohne Hund -, wenn sie an einem Hundeplatz vorbeigehen, auf dem gerade Schutztraining stattfindet? Wahrscheinlich ihren schlimmsten Alptraum: Hunde, die knurrend einem Menschen am Arm hängen, während mit einem Stock auf sie eingeschlagen wird, und Hundehalter, die das toll finden. *Schluck* Und daran sind nicht die Medien schuld. Ich bin alt genug, um zu wissen, dass dass schon vor 30 Jahren so war.

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Was sehen denn unbeteiligte Menschen - ob mit oder ohne Pferd -, wenn sie an einem Rennplatz vorbeigehen, auf dem gerade Training stattfindet? Wahrscheinlich ihren schlimmsten Alptraum: Pferde, die keuchend einem Menschen in einem Wagerl hinterherziehen, während mit einem Stock auf sie eingeschlagen wird, und Zuseher, die das toll finden. *Schluck* Und daran sind nicht die Medien schuld. Ich bin alt genug, um zu wissen, dass dass schon vor 30 Jahren so war.

Was sehen denn unbeteiligte Menschen - ob mit oder ohne Hund -, wenn sie in einer Konditorei sitzen, und vis a vis ein "Schleck-Sie" Hund in einem Körberl auf der Bank sitzt? Der überernährt, des Laufens und des Atmens nicht mehr fähig ist.

Artgerechte Hundeausbildung und -haltung ist gefragt.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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