Schutzhundeausbildung ist....

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Natürlich ist das recht. Es ist aber trotzdem eben nicht gleichzusetzen mit "dagegen was unternehmen".

LG Vivien.

Die Frau in dem Video ist in Ö GESPERRT!!!!

Was denn noch unternehmen!? Lynchen? Teeren und Federn? :eek:

Bitte erleuchte mich, falls sie mir über den Weg läuft, welche Vergeltungsmaßnahme mich in Deinen Augen vom Vorwurf der Mittäterschaft reinigen könnte! :eek:

In D werden die Listenhunde mit dem "unwiederlegbaren Verdacht auf Gefährlichkeit" stigmatisiert - mit den gleichen Mitteln wird hier gegen den Schutzhundesport gearbeitet.

Das hat schon den Ruch von Demagogie... :rolleyes:
 
die frau in dem video ist in ö gesperrt!!!!

Was denn noch unternehmen!? Lynchen? Teeren und federn? :eek:

Bitte erleuchte mich, falls sie mir über den weg läuft, welche vergeltungsmaßnahme mich in deinen augen vom vorwurf der mittäterschaft reinigen könnte! :eek:

in d werden die listenhunde mit dem "unwiederlegbaren verdacht auf gefährlichkeit" stigmatisiert - mit den gleichen mitteln wird hier gegen den schutzhundesport gearbeitet.

Das hat schon den ruch von demagogie... :rolleyes:

danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
es ist wirklich schwierig für mich dieser endlosen Diskussion zu folgen – noch schwieriger ist es, etwas Klarheit in mein Denken zu bringen....:eek:

das Video von 4Pfoten hat mich maßlos abgeschreckt – egal wo es gedreht wurde, egal wer die beteiligten Personen sind – es ist einfach grauslich, wie mit dem Hund/den Hunden umgegangen wird...
für mich ist es daher nicht so relevant, wo der Ort des Geschehens stattgefunden hat – sondern die Handlung an sich..

noch immer nicht habe ich mich mit dieser Art von Ausbildung (wirklich) beschäftigt (auch wenn ich dazu, mehr oder weniger aufgefordert worden bin.. :rolleyes:), noch immer sehe ich keinen Sinn darin, dass sich ein Hund in einem Arm oder in ein Bein von einem Menschen „verbeißt“ – und ich frage mich, ob man diese Art von Ausbildung nicht- „weg“ vom Menschen – auch machen kann... vielleicht kann mir jemand erklären, warum ein „einfacher“ Hundehalter so eine Art von Ausbildung machen möchte, wozu braucht man diese, wenn man nicht z.B. bei der Polizei ist ( wobei da wahrscheinlich eher geschossen wird, als dass ein Hund auf jemanden losgeschickt wird) ...

die Videos von Georg waren, im Vergleich, ja lustig und harmlos anzusehen – und ich habe mir gedacht, naja – der Hund fühlt sich wohl, der Figurant sitzt am Boden.:D....und trotzdem, kann mir jemand sagen, warum ich das mit meiner Hündin machen sollte und was bringt es ihr und mir, im alltäglichen Zusammenleben?

liebe Grüße
Roswitha
 
noch immer nicht habe ich mich mit dieser Art von Ausbildung (wirklich) beschäftigt (auch wenn ich dazu, mehr oder weniger aufgefordert worden bin.. :rolleyes:), noch immer sehe ich keinen Sinn darin, dass sich ein Hund in einem Arm oder in ein Bein von einem Menschen „verbeißt“ – und ich frage mich, ob man diese Art von Ausbildung nicht- „weg“ vom Menschen – auch machen kann... vielleicht kann mir jemand erklären, warum ein „einfacher“ Hundehalter so eine Art von Ausbildung machen möchte, wozu braucht man diese, wenn man nicht z.B. bei der Polizei ist ( wobei da wahrscheinlich eher geschossen wird, als dass ein Hund auf jemanden losgeschickt wird) ...

die ersten diensthh lernte ich gleich zu beginn meiner hh karriere kenne. damals noch vorwiegend rottis, lebten im familienverband, zum teil auch mit kindern und auch mit meinem hund konnte ich dort unbeschadet ein und ausgehen.

dadurch lernte ich ein bisschen was über die arbeit mit den hunden, auch dinge die ich nicht wissen wollte, allerdings ist mir dort ausser die normalen ketten am hals der hunde, nix besonderes aufgefallen.......kann viel heissen und gar nix.

ich beschreib das jetzt mit meinen eigenen einfachen worten:
mich hat der hund im "einsatz" immer fasziniert, die anspannung und erwartung bevors losgeht, die energie die dabei freigesetzt wird und das zusammenspiel mit dem hf.
mich hat das auch nie irritiert, dass es an den menschen geht........für mich macht das keinen unterschied, und ich nehme mal an für den hund auch nicht, ob er in den einen oder den anderen "polster" reinbeisst.

es ist auch bei einer grossen vorführung einmal passiert, dass sich 2 junge rüden nicht beherrschen konnten und sich kurz "abkämpften".......
für mich waren das damals ganz normale hunde, die gelernt haben, unter der kontrolle des hf, in einem moment ihre kraft freizusetzen.
zu hause sind sie unterm tisch oder auf der couch gelegen, zwischen unseren füssen.......und haben vielleicht mal untereinander um einen knochen gestritten.

ka wie repräsentativ das ist, so hab ichs erlebt. ich will gar nicht auf die vielen anderen sportarten eingehen, dies so rund um den hund gibt, für mich war der schutz immer mit eine, die dem naturell mancher rassen einfach sehr entspricht.
deshalb wär ich auch gar nicht draufgekommen, dass sogar dabei welche gibt die es nicht ohne solche brutale methoden schaffen.

wenn man hier so ein bisschen mitliest, drängt sich einem tatsächlich dir frage auf wozu ein "normaler" hh diesen sport ausübt?
drüben wird jagdhunden das jagdverhalten abgesprochen......sie gehören in den für sie bestimmten gebrauch, shonka hats eh gesagt, wozu also dann "spasshalber" beissen lassen?

nehme an genauso wie vernünftig geführte, jagdambitionierte hunde, nicht allem hinterherjagen, beissen im schutz geführte hunde ned in jeden arm.

ich trainier manchmal mit einem diensthund auf dem gleichen platz. der kommt hin und wieder vor einsätzen, zuletzt in einem fussballstadion, um den noch jungen hund, ein bisschen auf den einsatz vorzubereiten.
er wird auch bei personensuche eingesetzt, und es werden ja nicht nur immer vermisste wanderer aufgespürt, da wird sehr wohl der hund vorgeschickt......aber das weiss man glaub ich eh.

denke der hund hat eine gute ausstrahlung, da kann man sich vieles schon im vorfeld sparen.
den zb treffe ich sehr oft in der pampa zu fuss oder mit dem rad, der hund geniesst in seiner freizeit den gleich spass wie unsere hunde........dass das viele nicht mitbekommen ist mir auch klar.

ich fände es schade, wenn man das verbieten würde wollen, für die, die das wirklich mit herz und verstand machen.
aber jene die meinen anhand ihrer hunderasse, und ihrem wissensstand über allem zu stehen, setzen damit den zuspruch, von den ganz normalen hh, aufs spiel.......möglich, dass man darauf nicht angewiesen ist..........
 
das Video von 4Pfoten hat mich maßlos abgeschreckt – egal wo es gedreht wurde, egal wer die beteiligten Personen sind – es ist einfach grauslich, wie mit dem Hund/den Hunden umgegangen wird...
für mich ist es daher nicht so relevant, wo der Ort des Geschehens stattgefunden hat – sondern die Handlung an sich..
dem stimme ich zu.
aber es ist relevant für eine Diskussion um Schutzhundeausbildung in Österreich, wenn das in Belgien oder sonstwo passiert.

Meinem Wissensstand nach, hat das am Menschen auch den Grund, dass die Verletzungsgefahr für den Hund sinkt.
Der Schutzhelfer steht im Idealfall ja nicht einfach nur da, sondern passt sich dem auszubildenden Hund an und nimmt diesen auch an...
Und im Idealfall sorgt der Trainer ja auch dafür, dass der Hund nicht denkt "geil, arme und beine eines menschen", sondern "wo is mein spielzeug???" (siehe georgs video)

Zum rest darf sich jemand anderer bemühen, dass steht gefühlte 100 mal im wuff :)
 
@ chocolate - danke für deine Ausführungen, endlich einmal eine unaufgeregte und sinnvolle Darstellung!!!:):)

liebe Grüße
Roswitha
 
Wichtiger als die Frage, ob das Video dem Sportschutz schadet ist doch aber die Tatsache, dass derlei tierquälerische Maßnahmen überhaupt stattfinden.
Das wird doch hier total verwässert.
Um bei dem oben genannten Vergleich mit den Lehrern zu bleiben: anstatt das Hauptaugenmerk darauf zu richten, dass die unschuldigen Lehrer ihr Image behalten, sollten die schwarzen Schafe gnadenlos eliminiert werden.

Genauso müsste es auch in diesem Fall sein: diese "Frau Weltmeisterin oder Staastmeisterin" (völlig egal, habs mir nicht gemerkt) gehört aus dem Verkehr gezogen. Denn auch,w enn das Video zusammengeschnitten wurde, der Teil, wo der Hund so gequält wird, der HAT stattgefunen, völlig egal wann und wo.

Versteht jemand, was ich meine?
 
Was soll ich Dir näher bringen?

Wenn diese Szenen im IG HS Möllersdorf stattgefunden haben und es diesbezüglich gegenüber konkrete Anzeigen gibt:

Wieso ist die Reaktion dann nicht "raus damit" und stattdessen: "Fälschung"?

Ausser, man hat wirklich Beweise dass das Videomaterial (diese Szenen) manipuliert wurden: dann müsste man doch diese vorlegen oder?

Welchem Verein gehört denn die IG HS Möllersdorf konkret an?

LG Vivien.
Das hab ich in etwa gemeint.
Und was heißt "manipuliert"?
Der gezeigte Hund in dem Video WURDE derartig maltraitiert, oder wie soll das denn manipuliert worden sein?
 
Wichtiger als die Frage, ob das Video dem Sportschutz schadet ist doch aber die Tatsache, dass derlei tierquälerische Maßnahmen überhaupt stattfinden.
Das wird doch hier total verwässert.
Um bei dem oben genannten Vergleich mit den Lehrern zu bleiben: anstatt das Hauptaugenmerk darauf zu richten, dass die unschuldigen Lehrer ihr Image behalten, sollten die schwarzen Schafe gnadenlos eliminiert werden.

Genauso müsste es auch in diesem Fall sein: diese "Frau Weltmeisterin oder Staastmeisterin" (völlig egal, habs mir nicht gemerkt) gehört aus dem Verkehr gezogen. Denn auch,w enn das Video zusammengeschnitten wurde, der Teil, wo der Hund so gequält wird, der HAT stattgefunen, völlig egal wann und wo.

Versteht jemand, was ich meine?

DIE IST IN ÖSTERREICH SCHON LÄNGST (2JAHRE MIND.)AUS DEN VERKEHR GEZOGEN!!!!!!!!!!!!

Wie oft den noch:mad:
 
Zu wem gehört die Ortsgruppe jetzt wirklich...weder beim ÖGV SVÖ ÖRV ÖHU ist der Verein zu finden:confused:
Wobei war der Burger Kurt nicht mal beim SVÖ??

Und ich bin mir sicher die ersten 3 genannten, würden gegen die betreffenden Personen etwas unternehmen wenn sie den Mitglied wären
 
Und was genau schlägst du vor, das *wir* dagegen machen?
Ich habe lediglich angemerkt, dass es hier im Grunde darum geht, dass eine Person lockerflockig ein Tier quäem darf, ohne, dass sie zur Rechenschaft gezogen wird.
Und dass ich das für problematischer halte, als ob sich Schutzsportler auf den Schlipps getreten fühlen.
 
Na was sollen wir den noch mit ihr machen.....die kriegt in Österreich eh keinen Fuß mehr auf einen HuPla:cool:

Aja warum lynchen wir sie nicht, dann befriedigt??
Ist es nicht egal, ob ein österreichischer oder ein unagrischer/rumänischer/französischer Hund derartig behandelt wird?
Oder ob das in Österreich oder sonstwo stattfindet?
 
Ich habe lediglich angemerkt, dass es hier im Grunde darum geht, dass eine Person lockerflockig ein Tier quäem darf, ohne, dass sie zur Rechenschaft gezogen wird.
Und dass ich das für problematischer halte, als ob sich Schutzsportler auf den Schlipps getreten fühlen.

Leider darf sie das in Ungarn:mad: Und da können wir uns in Ö auf den Kopf stellen und mit allen möglichen wackeln...die lachen uns nur aus:(
 
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