Schutzhundeausbildung ist....

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Hab ich was verpasst und die Ungarn haben Traiskirchen/Möllersdorf annektiert?:confused:;)

Diese Frau war aber nicht in Möllersdorf, sondern in Ungarn;) Und wenn die Szene im Schnee tatsächlich in Möllersdorf gedreht wurde, wirds für diese Personen sicher Konsequenzen geben:cool: Auch schon 100 mal geschrieben:rolleyes:
Bist du die Zwillingsschwester von der Senta??
 
Hallo

Gut die besagte Dame darf in Österreich nicht antreten und trainieren, das ist durchaus ein Statement der österreichischen Vereine und gut so....

...Aber, dass diese Dame in einem österreichischen Lehrgang für Kynologen lernt und ein österreischisches (wenn man schon bei den Ländern ist) Dimplom bekommt, obwohl bekannt ist (auch der Vetmed) wie sie arbeiten, ist schwer bedenklich und dagegen gehört was gemacht, wenn es sein muss, mit massiven Druck auf die Vetmed um die Dame auszuschließen.
Die jetzige "Stellungnahme" und Erklärung seitens der Vetmed ist eine Frechheit und absolut nicht nachzuvollziehen. Ich habe selber gerade ein STudium abgeschloßen und bei uns wäre es ein Auschlusskriterium gewesen (egal in welchem Semester) wenn ich etwas gemacht hätte was meinem Berufsstand schaden würde und mit diesem nicht vereinbar wäre. Deswegen verstehe ich persönlich die STellungnahme nicht.
Ich hoffe das die Vetmed nicht nur in Zukunft die TeilnehmerInnen besser auswählt, (denn dass die Dame gesperrt wurde ist sicher nich erst gestern passiert und war wahrscheinlich auch vorher schon bekannt, abenso wie die Gründe für den Ausschluss) sondern auch unter den jetzigen TeilnehmerInnen ausmistet, denn genau hier beginnt das Problem. Weiters finde ich es von der Vetmed ein absolutes Statement das solche Personen überhaupt angenommen werden, denn (wie schon erwähnt) denke ich nicht das ihre "Trainingsart" der Vetmed (bzw. dem Team des Lehrgangs) unbekannt war, da diese Dame ja durchaus einen Namen haben dürfte. Damit zählt das Argument nicht dass sie es vorher nicht wussten wie die Dame arbeitet. Bei sovielen Bewerben darf man davon ausgehen das sich auch über die BewerberInnen informiert wird, und wenn man im Internet nur diesen Namen eingibt findet man schon genug Gründe um diese Dame nicht in so einem Lehrgang zuzulassen. Demnach schießt sich dieser Lehrgang selber ins Aus und kann mM nach nicht garantieren gute Kynologen hervorzubringen und etwas in der derzeitigen Hunderziehung und anderen Sparten der Hundehaltung zu verbessern. Dadurch ergibt sich ein weiterer teuerer Lehrgang in diesem Bereich der bis dato für die Katz ist...
LG
 
Hallo

Gut die besagte Dame darf in Österreich nicht antreten und trainieren, das ist durchaus ein Statement der österreichischen Vereine und gut so....

...Aber, dass diese Dame in einem österreichischen Lehrgang für Kynologen lernt und ein österreischisches (wenn man schon bei den Ländern ist) Dimplom bekommt, obwohl bekannt ist (auch der Vetmed) wie sie arbeiten, ist schwer bedenklich und dagegen gehört was gemacht, wenn es sein muss, mit massiven Druck auf die Vetmed um die Dame auszuschließen.
Die jetzige "Stellungnahme" und Erklärung seitens der Vetmed ist eine Frechheit und absolut nicht nachzuvollziehen. Ich habe selber gerade ein STudium abgeschloßen und bei uns wäre es ein Auschlusskriterium gewesen (egal in welchem Semester) wenn ich etwas gemacht hätte was meinem Berufsstand schaden würde und mit diesem nicht vereinbar wäre. Deswegen verstehe ich persönlich die STellungnahme nicht.
Ich hoffe das die Vetmed nicht nur in Zukunft die TeilnehmerInnen besser auswählt, (denn dass die Dame gesperrt wurde ist sicher nich erst gestern passiert und war wahrscheinlich auch vorher schon bekannt, abenso wie die Gründe für den Ausschluss) sondern auch unter den jetzigen TeilnehmerInnen ausmistet, denn genau hier beginnt das Problem. Weiters finde ich es von der Vetmed ein absolutes Statement das solche Personen überhaupt angenommen werden, denn (wie schon erwähnt) denke ich nicht das ihre "Trainingsart" der Vetmed (bzw. dem Team des Lehrgangs) unbekannt war, da diese Dame ja durchaus einen Namen haben dürfte. Damit zählt das Argument nicht dass sie es vorher nicht wussten wie die Dame arbeitet. Bei sovielen Bewerben darf man davon ausgehen das sich auch über die BewerberInnen informiert wird, und wenn man im Internet nur diesen Namen eingibt findet man schon genug Gründe um diese Dame nicht in so einem Lehrgang zuzulassen. Demnach schießt sich dieser Lehrgang selber ins Aus und kann mM nach nicht garantieren gute Kynologen hervorzubringen und etwas in der derzeitigen Hunderziehung und anderen Sparten der Hundehaltung zu verbessern. Dadurch ergibt sich ein weiterer teuerer Lehrgang in diesem Bereich der bis dato für die Katz ist...
LG

So isses, aber da wird man bei der VetMed auf Granit beissen...die Lehrgänge bekommen dadurch alle einen schalen Beigeschmack
 
Ist das so?
Dann ist das schlimm.

Das ist so einfach nicht. Es gibt schießlich die Souveränität der Staaten.

Da könnte Österreich auch einen österreichischen Staatsbürger abstrafen, der in Deutschland 170kmH, ganz korrekt und gesetzestreu, auf der Autobahn in Deutschland gefahren ist. In Ö nämlich verboten.

Würde Dir das logisch erscheinen?
 
Hallo


Die jetzige "Stellungnahme" und Erklärung seitens der Vetmed ist eine Frechheit und absolut nicht nachzuvollziehen.LG

Die Stellungnahme der Vetmed ist völlig OK. Es gibt derzeit keinerlei gesetzliche Grundlage für einen Ausschluss.

So lange die Dame nicht nach österr. Recht rechtskräftig verurteilt ist, ist sie unschuldig....

Abgesehen davon, dann müßte jeder Teilnehmer dieses Lehrgangs, sowie jeder Vortragende ebenfalls, der den Einsatz von TIG und Stachelhalsband nicht ohne Ausnahme ablehnt,...ebenfalls ausgeschlossen werden.....
 
es ist ja eh schon viel geschrieben worden, aber eines möchte ich auch noch loswerden, das betrifft jetzt mehrere user, wobei senta und wintermond die letzen waren, die hier geschrieben haben (man möge mir verzeihen, wenn ich die anderen jetzt nicht namentlich aufzähle, ich bin zu faul zum raussuchen;))

warum versucht ihr nicht SELBST aktiv zu werden und was zu unternehmen (wenn es denn so "einfach" ist)???? und diese frage meine ich jetzt ERNST, ich muss nicht vereins-/verbandsmitlgied sein, um gegen tierquälerei was zu unternehmen und tierquälerei fängt bei mir sicher nicht erst in irgendwelchen verbänden an, sonder schon dort, wo mehrmals pro jahr im th hunde landen, die mehr tot als lebendig sind, die geschlagen werden, die getreten werden, die unter unwürdigen bedingungen leben müssen (eingesperrt im keller, ohne licht, im hinterhof, im dreck, als animal hording tier und und und...).......nur bitte mit hirn und verstand zum wohle aller tiere!

und nein es ist eben NICHT so einfach, (LEIDER), sieht man ja alleine schon bei den urteilen, die gerichte tätigen, wenn tiere zu schaden kommen durch menschenhand, im endeffekt passiert denen gar nichts (LEIDER), ja einfach ist es laut zu schrei(b)en, die anderen sollen was tun.....:( sorry ist wiedermal ein wenig OT:o
 
Die Stellungnahme der Vetmed ist völlig OK. Es gibt derzeit keinerlei gesetzliche Grundlage für einen Ausschluss.

So lange die Dame nicht nach österr. Recht rechtskräftig verurteilt ist, ist sie unschuldig....

Abgesehen davon, dann müßte jeder Teilnehmer dieses Lehrgangs, sowie jeder Vortragende ebenfalls, der den Einsatz von TIG und Stachelhalsband nicht ohne Ausnahme ablehnt,...ebenfalls ausgeschlossen werden.....

Ich sehe das anders, ja sie verwendet diese Hilfsmittel (wahrscheinlich) nicht mehr in Österreich, sie wurde dafür gesperrt in Österreich, finde ihc gut und mehr können die Vereine nicht machen. Aber ein Lehrgang der (unter anderem) auch für Tierschutz im Berreich der Hundehaltung steht und sich damit rühmt etwas verbessern zu wollen, sollte sich seine Bewerber sehr wohl besser aussuchen. Und da hilfsmittel wie in Österreich verboten sind sollten auch keine Vortragenden dazu referieren, das wäre die logische Konsequenz und nachvollziehbar. Aber auf der einen Seite zu sagen Hilfsmittel sind in Österreich verboten und DANN!!! in einem Lehrgang darüber zu refieren ist doch.... Da beist sich die Katze in den Schwanz. Weiters bezweifel ich (wie schon gesagt) dass die Berwebungskomission nichts über die Arbeit besagter Dame wusste und hier frage ich mich: Gab es unter den BewerberInnen keine "Bessern", fand man niemanden der auch ohne diese Gerätschaften arbeiten kann? oder braucht die Vetmed bekannte Sportler um sich mit ihnen zu rühmen und den Lehrgang hervorzuheben?
Weiters glaube ich nicht das es keine Ausschlusskriterien gibt, die gibt es an jeder Universität und gehören bzw. sollten mittlerweile zu einem STandard gehören und dazu gehört meiner Meinung nach das verwenden von Hilfsmittel. Diese sind in Österreich tierschutzrelevant und auch wenn die Dame diese hier nicht mehr verwendet, sollte man sich ( wie bereits erwähnt) von Menschen mit solchen Absichten und "Qualitäten" ganz klar Distanzieren.
LG
 
Die Stellungnahme der Vetmed ist völlig OK. Es gibt derzeit keinerlei gesetzliche Grundlage für einen Ausschluss.

So lange die Dame nicht nach österr. Recht rechtskräftig verurteilt ist, ist sie unschuldig....

Abgesehen davon, dann müßte jeder Teilnehmer dieses Lehrgangs, sowie jeder Vortragende ebenfalls, der den Einsatz von TIG und Stachelhalsband nicht ohne Ausnahme ablehnt,...ebenfalls ausgeschlossen werden.....

Ich nehme an, es wird auch nicht möglich sein, ein Zertifikat zu verweigern (tierschutzqualifiziert usw.), wenn alle Anforderungen erfolgreich erbracht werden...

Wenn nun aber die Zertifikatsübergabe - wie bei jedem anderen Studium auch - mit einem Eid verbunden würde, könnten dann (eventuell danach) im Ausland getägtigte Handlungen zu einer Aberkennung desselben führen?
 
Ich sehe das anders, ja sie verwendet diese Hilfsmittel (wahrscheinlich) nicht mehr in Österreich, sie wurde dafür gesperrt in Österreich, finde ihc gut und mehr können die Vereine nicht machen. Aber ein Lehrgang der (unter anderem) auch für Tierschutz im Berreich der Hundehaltung steht und sich damit rühmt etwas verbessern zu wollen, sollte sich seine Bewerber sehr wohl besser aussuchen. Und da hilfsmittel wie in Österreich verboten sind sollten auch keine Vortragenden dazu referieren, das wäre die logische Konsequenz und nachvollziehbar. Aber auf der einen Seite zu sagen Hilfsmittel sind in Österreich verboten und DANN!!! in einem Lehrgang darüber zu refieren ist doch.... Da beist sich die Katze in den Schwanz. Weiters bezweifel ich (wie schon gesagt) dass die Berwebungskomission nichts über die Arbeit besagter Dame wusste und hier frage ich mich: Gab es unter den BewerberInnen keine "Bessern", fand man niemanden der auch ohne diese Gerätschaften arbeiten kann? oder braucht die Vetmed bekannte Sportler um sich mit ihnen zu rühmen und den Lehrgang hervorzuheben?
Weiters glaube ich nicht das es keine Ausschlusskriterien gibt, die gibt es an jeder Universität und gehören bzw. sollten mittlerweile zu einem STandard gehören und dazu gehört meiner Meinung nach das verwenden von Hilfsmittel. Diese sind in Österreich tierschutzrelevant und auch wenn die Dame diese hier nicht mehr verwendet, sollte man sich ( wie bereits erwähnt) von Menschen mit solchen Absichten und "Qualitäten" ganz klar Distanzieren.
LG

Die vet med hat ihre Satzungen, wie jede andere Uni auch.
Ist in den Satzungen keine Grundlage für einen Ausschluss von diesem Lehrgang geboten, gibts eben keinen Ausschluss. Dass das österr. Rechtssystem keine Grundlage bietet, ist ja sowieso klar.

Sich im Vorfeld zu informieren und die Dame ev. nicht aufzunehmen, wäre ev. eine Möglichkeit gewesen...aber egal, die ist schlicht vorbei.....

es geht in diesem Fall ja definitiv nicht um die persönlcihen Ansichten div. Menschen, es geht darum, auf welcher korrekten Grundlage könnte die vet med handeln......und sichtlich gibt es keine.

Die vet med ist eine öffentlich rechtliche Institution und hat sich an die bestehende REchtsordnung zu halten.
 
Ich nehme an, es wird auch nicht möglich sein, ein Zertifikat zu verweigern (tierschutzqualifiziert usw.), wenn alle Anforderungen erfolgreich erbracht werden...

Wenn nun aber die Zertifikatsübergabe - wie bei jedem anderen Studium auch - mit einem Eid verbunden würde, könnten dann (eventuell danach) im Ausland getägtigte Handlungen zu einer Aberkennung desselben führen?


Welchen Eid meinst Du? :confused:
 
Ich sehe das anders, ja sie verwendet diese Hilfsmittel (wahrscheinlich) nicht mehr in Österreich, sie wurde dafür gesperrt in Österreich, finde ihc gut und mehr können die Vereine nicht machen. Aber ein Lehrgang der (unter anderem) auch für Tierschutz im Berreich der Hundehaltung steht und sich damit rühmt etwas verbessern zu wollen, sollte sich seine Bewerber sehr wohl besser aussuchen. Und da hilfsmittel wie in Österreich verboten sind sollten auch keine Vortragenden dazu referieren, das wäre die logische Konsequenz und nachvollziehbar. Aber auf der einen Seite zu sagen Hilfsmittel sind in Österreich verboten und DANN!!! in einem Lehrgang darüber zu refieren ist doch.... Da beist sich die Katze in den Schwanz. Weiters bezweifel ich (wie schon gesagt) dass die Berwebungskomission nichts über die Arbeit besagter Dame wusste und hier frage ich mich: Gab es unter den BewerberInnen keine "Bessern", fand man niemanden der auch ohne diese Gerätschaften arbeiten kann? oder braucht die Vetmed bekannte Sportler um sich mit ihnen zu rühmen und den Lehrgang hervorzuheben?
Weiters glaube ich nicht das es keine Ausschlusskriterien gibt, die gibt es an jeder Universität und gehören bzw. sollten mittlerweile zu einem STandard gehören und dazu gehört meiner Meinung nach das verwenden von Hilfsmittel. Diese sind in Österreich tierschutzrelevant und auch wenn die Dame diese hier nicht mehr verwendet, sollte man sich ( wie bereits erwähnt) von Menschen mit solchen Absichten und "Qualitäten" ganz klar Distanzieren.
LG

Ist sie wegen Verwendung von tierquälerischen Hilfsmitteln ausgeschlossen worden? Warum gabs dann keine Anzeige und Verurteilung wegen Tierquälerei (da muss es ja genug Beweise gegeben haben, denn sonst wäre eine Sperre ja nicht möglich gewesen) , und somit wäre eine Aufname beim Lehrgang nicht in Frage gekommen. Oder war die offizielle Begründung eine andere. Das ist jetzt die Frage, denn wenn der Verband keine Anzeige gemacht hat, frage ich mich warum das so war und warum das verabsäumt wurde. Da kann man diverse Vermutungen anstelle, die den Verband nicht grad gut dastehen lassen.

Ich kenne mich zugegebenermaßen mit dem Vorgang einer Sperre nicht aus, und weiß nicht wie sowas abläuft.
 
Da kann man diverse Vermutungen anstelle, die den Verband nicht grad gut dastehen lassen.

Ich kenne mich zugegebenermaßen mit dem Vorgang einer Sperre nicht aus, und weiß nicht wie sowas abläuft.

Ach, aber für Vermutungen reicht Dein Nicht-Wissen allemal? :mad:

Frage doch bitte beim zuständigen Verband an, dann brauchst Du Dich nicht in Vermutungen reinsteigern!
 
Ach, aber für Vermutungen reicht Dein Nicht-Wissen allemal? :mad:

Frage doch bitte beim zuständigen Verband an, dann brauchst Du Dich nicht in Vermutungen reinsteigern!

Sag hast du ein Problem??????? Kannst du nicht sinngemäß lesen oder einfache Fragen erfassen? Kennst du die Wörter wäre, hätte,... nicht? Möglichkeitsform.
Dein niederes Diskussionsniveau reicht nicht einmal dazu aus, eine einfache Frage zu beantworten ohne beleidigend zu werden.
Bis jetzt war ich noch eine Verteidigerin des SD , aber wenn dann Menschen so wie du anfangen, über andere herzufallen weil sie Fragen stellen überlege ich mir schon, ob nicht was wahres dran ist, dass die SDler ein kleines Problem haben. Bis jetzt hab ich das nicht geglaubt.

Es ist nämlich sehr wohl wichtig was der Sperrgrund war. Wäre es wegen Tierquälerei und gäbe es eine Verurteilung deswegen, könnte sie nicht an einem Unilehrgang, der genau dies zum Inhalt hat teilnehmen.
Gab es einen anderen Sperrgrund, hätte das keine Folgen.
Und Vermutungen werden angestellt, obs jemanden passt oder nicht. Will man keine aufkommen lassen, so muss ein Verfahren eben transparent und nachvollziehbar sein.

Und, weißt du es, warum sie gesperrt wurde? Oder wie der korrekte Ablauf einer Sperre abläuft? Na offensichtlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast doch was von Vermutungen geschrieben, die den Verband nicht gut aussehen lassen?!

Ich könnte auch allerhand über die Beweggründe vermuten, denen solche "Vermutungen" zugrundeliegen. Und die lassen betreffende "Vermuter" auch recht schlecht dastehen!

Dieses "hinter dem Rücken rumgezischel", ohne direkt an der Quelle nachzufragen, wenn es denn objektiv so brennend interessiert, macht mich langsam wahnsinnig.
 
Du hast doch was von Vermutungen geschrieben, die den Verband nicht gut aussehen lassen?!

Ich könnte auch allerhand über die Beweggründe vermuten, denen solche "Vermutungen" zugrundeliegen. Und die lassen betreffende "Vermuter" auch recht schlecht dastehen!

Dieses "hinter dem Rücken rumgezischel", ohne direkt an der Quelle nachzufragen, wenn es denn objektiv so brennend interessiert, macht mich langsam wahnsinnig.

Ja, weil wenn die Gründe nicht offenliegen jederman Vermutungen anstellen kann.

Aber auch du hast fleißig mitgeschriebn ohne anscheinend irgendeine Ahnung zu haben.
 
Hallo

Gut die besagte Dame darf in Österreich nicht antreten und trainieren, das ist durchaus ein Statement der österreichischen Vereine und gut so....

...Aber, dass diese Dame in einem österreichischen Lehrgang für Kynologen lernt und ein österreischisches (wenn man schon bei den Ländern ist) Dimplom bekommt, obwohl bekannt ist (auch der Vetmed) wie sie arbeiten, ist schwer bedenklich und dagegen gehört was gemacht, wenn es sein muss, mit massiven Druck auf die Vetmed um die Dame auszuschließen.
Die jetzige "Stellungnahme" und Erklärung seitens der Vetmed ist eine Frechheit und absolut nicht nachzuvollziehen. Ich habe selber gerade ein STudium abgeschloßen und bei uns wäre es ein Auschlusskriterium gewesen (egal in welchem Semester) wenn ich etwas gemacht hätte was meinem Berufsstand schaden würde und mit diesem nicht vereinbar wäre. Deswegen verstehe ich persönlich die STellungnahme nicht.
Ich hoffe das die Vetmed nicht nur in Zukunft die TeilnehmerInnen besser auswählt, (denn dass die Dame gesperrt wurde ist sicher nich erst gestern passiert und war wahrscheinlich auch vorher schon bekannt, abenso wie die Gründe für den Ausschluss) sondern auch unter den jetzigen TeilnehmerInnen ausmistet, denn genau hier beginnt das Problem. Weiters finde ich es von der Vetmed ein absolutes Statement das solche Personen überhaupt angenommen werden, denn (wie schon erwähnt) denke ich nicht das ihre "Trainingsart" der Vetmed (bzw. dem Team des Lehrgangs) unbekannt war, da diese Dame ja durchaus einen Namen haben dürfte. Damit zählt das Argument nicht dass sie es vorher nicht wussten wie die Dame arbeitet. Bei sovielen Bewerben darf man davon ausgehen das sich auch über die BewerberInnen informiert wird, und wenn man im Internet nur diesen Namen eingibt findet man schon genug Gründe um diese Dame nicht in so einem Lehrgang zuzulassen. Demnach schießt sich dieser Lehrgang selber ins Aus und kann mM nach nicht garantieren gute Kynologen hervorzubringen und etwas in der derzeitigen Hunderziehung und anderen Sparten der Hundehaltung zu verbessern. Dadurch ergibt sich ein weiterer teuerer Lehrgang in diesem Bereich der bis dato für die Katz ist...
LG

DANKE-DANKE :cool:
 
Die vet med hat ihre Satzungen, wie jede andere Uni auch.
Ist in den Satzungen keine Grundlage für einen Ausschluss von diesem Lehrgang geboten, gibts eben keinen Ausschluss. Dass das österr. Rechtssystem keine Grundlage bietet, ist ja sowieso klar.

Die Vetmed hat sicher mit seinen Studenten einen Ausbildungsvertrag (wie an jeder anderen Uni auch) in diesem sollten mM nach, gerade bei einem Studium das mit der Arbeit mit Tieren wirbt, auch Tierschutzrelevante Taten als Ausschlusskriterium aufgelistet sein, ist dem nicht so, wäre dies ein Armutszeugnis für die Vetmed.

Sich im Vorfeld zu informieren und die Dame ev. nicht aufzunehmen, wäre ev. eine Möglichkeit gewesen...aber egal, die ist schlicht vorbei.....

Hoffentlich wird das in Zukunft anders sein...

es geht in diesem Fall ja definitiv nicht um die persönlcihen Ansichten div. Menschen, es geht darum, auf welcher korrekten Grundlage könnte die vet med handeln......und sichtlich gibt es keine.

Das müsste man mM nach gründlich prüfen. Ich kann mir vorstellen das die Vetmed die Dame den Lehrgang beenden lassen muss, aber möglicherweise sind sie in der Lage kein Diplom, aufgrunde tierschutzrelevanter Taten, an besagte Dame auszuhändigen


Die vet med ist eine öffentlich rechtliche Institution und hat sich an die bestehende REchtsordnung zu halten.

Man wird sehen ob es in diesem Fall noch zu (bis dato) nicht bekannten Regelungen kommt.
LG
 
Man wird sehen ob es in diesem Fall noch zu (bis dato) nicht bekannten Regelungen kommt.
LG

Na ja, wenn die vet med einen Ausbildungsvertrag mit eindeutigem Inhalt hätte, dann hätten sie wohl nicht verlautbart, dass es keine Grundlage für einen Ausschluss sehen.

Und wenn die Dame das Recht hat den Lehrgang zu besuchen, dann kann man ihr natürlich bei erfolgreichem Abschluss, auch das Zertifikat nicht verweigern. Außer sie würde im Zeitraum nach Abschluss, vor der Überreichung, nach § 222 StGB rechtskräftig verurteilt.

Und nochmal: was ist dann eigentlich mit Teilnehmern und Vortragenden, die die Anwendung für gut befinden??????
 
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