Schutzhundeausbildung ist....

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wer sagt, dass sporthunde ein anderes leben führen???. ich denke das kommt immer auf die einstellung und den besitzer/halter drauf an.

meine leben mit mir in der wohnung, schlafen mit mir (naja sie kommen zu mir kuscheln ins bett - ansonsten ist es ihnen zu heiß), fahren quer durch europa mit mir, haben ipo2, sind 3-4 mal die woche am hundeplatz (wobei sie oft nichts machen, nur nachher spazieren), besuchen regelmäßg zuchtschaun (auch wenn sie nicht ausgestellt werden) gehen mit mir zu freunden, usw.

ich denke alles ist relativ und hängt von dem arbeitseinsatz des besitzers/halter und des wollens ab.

da schlies ich mich auch an, wir fahren jetzt auch 2 mal die woche zum sv und ich hab noch keinen dort kennengelernt der seine Hunde nur als Sportgerät sieht, die meisten dürfen sogar ins Bett, (meine nicht ;)
mich nervt das ganze hier langsam, schau schon gar nimmer rein weil die die dagegen sind sowieso blind herumlaufen und sich anschenend nicht weiterbilden wollen.. sollen sie doch mir doch wurst, finde es nur mieß von denen, es auch den anderen vermiesen zu wollen... sowas ist nicht ok.
Man möchte meinen hier sind ERWACHSENE Menschen, aber anscheinend sind hier alles pupertierende... vlt wirds nach den Sommerferien wieder besser...:cool:
 
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..anhand eines "vorfalles" aus dem jahre 2009 ??? ..und einem Hund der danach als Zuchttauglich gewertet wurde ?

Was macht es für einen Unterschied wann es stattfand? Es fand eben statt - das Leute bis heute noch darüber reden, dafür kann ich nichts. War wohl für die Anwesenden eben nicht so ohne.

Oder weils das einzige ist wo der Georg mal gepatz hat und nicht optimal vorbereitet war ?

Jetzt hat er plötzlich gepatzt. Ich habe mir seit Seiten jetzt durchgelesen, dass es vollkommen normal ist dass ein Hund so reagiert und dass die Richterin falsch herum hantiert...jetzt hat plötzlich der Georg gepatzt???

Ich glaube überhaupt nicht dass der Georg hier schuld war - ich glaube nur, dass die Situation eben für diesen Hund zu viel war (warum auch immer). Darum ging es nicht - sondern darum, dass man es verstehen muss dass solche Vorfälle die Argumentation so mancher hier warum Schutz so wichtig und gut ist, platzen lässt.

Du verzeihst das ich da drauf nicht eingehen kann, bin nicht up-to-date da kein facebook member !
Das du deppert bist habe ich immer bestritten, dennoch werde ichs mir nicht nehmen lassen es dir zu sagen wenn du gar ah bisserl übers ziel hinausschiesst !
...und ich habe seit beginn der diskusion KEINE einzige PN bekommen , weder nette noch böse !

Du müsstest nicht up-to-date im Facebook sein, da das Zitat hier bereits drei mal zitiert wurde mit Quelle. Und dass DU PNs bekommen hättest, habe ich doch nie gesagt: sondern dass ich so manches zu lesen bekommen habe was mir so manch Befürchtungen bezüglich Schutzsport und wie das so manche betreiben bestätigen - leider(natürlich NICHT von Dir).

sondern der halter war sich dessen wohl bewust !

Und dann trainiert man das auch als Problemhundetherapeut in der Regel relativ leicht ab, wenn man WEISS dass es ein Problem ist oder sein kann in einer Ausstellung.

Und vorwürfe gegen Renate L. sind dem MVÖ scheinbar bekannt gewesen und der hatte sie bereits lebenslang gesperrt !
Fragt sich nur wie vorgegangen wird, wenn es nicht irgendeine RL ist, sondern Leute aus dem eigenen Verein... Davon kann vermutlich "Shonka" (Ulli) ein Lied singen? Kenne sie nicht persönlich - aber nach dem hier geschriebenen, nehme ich es mal stark an.

...und dass sowas nur im Mondio vorkommt und man daher ja natürlich nie was davon gehört hat - komm, SO naiv bist nicht mal Du.

LG Vivien.

P.S. ...und die Frage ob irgendeiner von den Aktiven irgendwem vom Video sonst erkennt, bleibt NATÜRLICH auch unbeantwortet...
 
Ihr kennts euch einfach alle nicht aus und seid unwissend. Der Hund, auf den hier gezeigten Fotos, war doch nur ein armes Tierheimwürstchen, der mittels Wattebäuschchen und Leckerlis so agressiv gemacht wurde, dass das Training mit Tele und Stachelhalsband seine einzige Rettung vor dem Tode war. :eek:
 
Die Hundewelt ist zwar ein Mikrokosmos, aber anscheinend wirklich 1:1 aufs alltägliche Leben umzulegen (ich beobachte auch die Pädagogik-Szene, in der sich lustigerweise die gleichen Diskussionen abspielen).

Auch wenn immer behauptet ist, die Wuff-Welt wär nicht repräsentativ - doch!! sie ist es.

So wie Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gewalt gegen Kinder, Schlachtviehtransporte und korrupte Politiker (Auswahl jederzeit erweiterbar) in der großen Welt geduldet wird (wenn auch nicht gutgeheißen) so wird hier anstatt die Chance zu ergreifen, etwas besser, durchsichtiger, akzeptabler zu gestalten, auf die hingehackt, die was verändern wollen. Sei es aus Unwissenheit, Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit (das wären die netten Vermutungen) oder aus Verlogenheit oder Mangel an Einsicht, oder weil man selber eigentlich der Überzeugung ist, dass "eh alles so bleiben kann, wie ist".

Traurig, aber nicht ausreichend, den Hut drauf zu werfen :)
 
Dann schau bei der nächsten Ausstellung einfach mal einen Sprung bei den Wolfhunden vorbei. Wirst sehen, dass es NICHT überall üblich ist, dass der Richter selbst nachschaut.

Das hat eine Richterin DIESER Rasse so entschieden - nicht ich. Insofern, kommt es eben unbestreitbar vor, dass ein Richter oder eine Richterin nachschauen will und darf. Was mir noch zusätzliche zwei Richter (eine davon mit Internationale und Nationale LANGJÄHRIGE Erfahrung) bestätigt haben... Wenn Du es besser weisst - ok. Aber ich wüsste niemanden kompetenteren dazu zu befragen als die Richter selber. Wenn man diese alle für unfähig hält, dann muss man es mit dem Verein und der Ausbildung aufnehmen.

Mein Postung hierzu hast du offensichtlich überlesen - meine Hündin IST gut vorbereitet, dennoch mochte sie an diesem Tag eben nicht. Gerade DAS mag ich an ihr ganz besonders - sie ist kein Roboter und kein Kuscheltier sondern eine Persönlichkeit

Demnach ist ein Hund der nicht (je nach Tagesverfassung) mal aggressiv(oder ängstlich - ist egal) reagiert und mal normal ein Kuscheltier und keine Persönlichkeit :confused: Interessante Auffassung von "Persönlichkeit". Ich nenne sowas eher einfach unberechenbar. "Persönlichkeit" ist für mich eher ein Hund der NICHT unberechenbar ist und möglichst viele Situationen gut meistert WEIL eben wirklich selbstsicher: und zwar nicht nur nach "Tageslaune".


Aber das ist genau das, was ich meinte: hast du einen Hund, der nicht dem "Gänseblümchen-Schema" entspricht, wird dir unterschwellig suggeriert, dass entweder du unfähig oder dein Hund abnormal ist.

Und was ist bitte ein "Gänseblümchen Schema"??? Eine niedrigere Aggressionsbereitschaft??? Wurde hier nicht schon seit Wochen propagiert dass das nicht vordergründlich an einer Rasse festzumachen ist sondern an der Erziehung???? Jetzt ist wieder die Rasse schuld oder was!???:eek:


Durchaus interessantes Argument. Ich bin NICHT für Rasselisten; bin aber sehr wohl der Meinung, dass es zwischen einem Kangal oder Malinois oder Wolfhund und einem Mops oder Collie oder Whippet gravierende Unterschiede in Wesen und Verhalten gibt, wodurch die ersten drei genannten Rassen in Haltung und Fürhung sicher "anspruchsvoller" sind, als letztere drei. Das ist einfach so. So wie ich dagegen bin, Rassen zu verteufeln, bin ich auch absolut dagegen, Rassen zu "verharmlosen".

Und was heisst dann "anspruchsvoller"??? Niedrige Hemmschwelle...? Mehr bereit "nach vor" zu gehen??? Nach mancher Meinung zu urteilen besonders starke, stolze, selbstbewusste "Persönlichkeiten"... Deine Beschreibung "mit Tendenz nach vorne zu gehen" auf gewisse Rassen zugeschnitten, finde ich schlichtweg gefährlich.

Mit so einer Aussage, würdest Du genau den Befürwortern einer Rassenliste absolut die Munition liefern nämlich. Denn wozu braucht man SOLCHE Hunde?

Unterschiede im Wesen sind sicher und müssen zwangsläufig sein, da die Rassen für unterschiedliche Zwecke auch gezüchtet... Aggression muss allerdings nicht sein und jeder verantwortungsvoller Züchter wie auch die Richter, sind eigentlich dazu berufen genau solche "Exemplare" aus der Zucht auszusortieren.

In vielen Ländern hat genau DEIN Argument, dass gewisse Rassen einfach so seien sollen, dazu geführt das die Zucht ebendieser Rassen verboten wurde und sogar mal die Drohung kam, Welpen sonst zu töten....

Ich kann Dich versichern dass keiner meiner Hunde jemals ein Kuscheltier war. Ich habe im übrigen auch schon Alt-Deutsche, Kuvacs, Akitas, Deutsche Schäfer, Doggen, Hobawart und so manch andere "Kuscheltiere" trainiert und KEINER davon war geboren um tendenziell "nach vor zu gehen". WENN es Rassen gäbe die von Geburt an dazu tendieren - dann wäre das Argument ebendiese Rassen aus Sicherheitsgründen verbieten zu wollen durchaus nachvollziehbar.

Ich persönlich - glaube das allerdings nicht. Und dass sich die Richter und die Ausstellung dem Hund anzupassen hat weil der Rassebedingt ja austicken könnte bei der normalen Untersuchung - nein, das ist Wunschdenken. Kein Richter wird seine Anforderung zurecht biegen nur weil es der Hundehalter gerne so sehen möchte.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr kennts euch einfach alle nicht aus und seid unwissend. Der Hund, auf den hier gezeigten Fotos, war doch nur ein armes Tierheimwürstchen, der mittels Wattebäuschchen und Leckerlis so agressiv gemacht wurde, dass das Training mit Tele und Stachelhalsband seine einzige Rettung vor dem Tode war. :eek:

:idea: :smart: :book: :scholar: der IQ aller Wuff-UserInnen zusammen gerechnet, reicht eben leider nicht aus, um das zu verstehen :bomb2: Manche Menschen sind uns eben geistig so weit überlegen, dass sie uns ihre Anliegen einfach nicht verständlich machen können.
 
Irgendwie finde ich die ganze Aufregung punkto eines Dis auf einer Ausstellung schon a bissl witzig. Außerdem sind die Rückschlüsse darauf, dass dieser Hund deswegen nach *vorn* geht, weil er eine Schutzausbildung hat für mich nicht ganz nachvollziehbar, weil ja deswegen nicht gesagt ist, dass der Hund ohne Schutzausbildung nicht genau so reagiert hätte...

Es gibt nun mal Hunde, die das absolut nicht haben können, ich hatte auch mal so ein Exemplar und das ohne Schutzausbildung...er mochte es einfach nicht und hätte den Teufel getan, als sich von irgendwelchen völlig Unbekannten ins Maul fassen zu lassen und ja, dieses Recht gestehe ich jedem Hund zu. Dafür war's dem mit Schutzausbildung wieder völlig wurscht, wer ihn wo antatscht...verkehrte Welt...

Das einzige, was man ihm vorwerfen kann ist, dass er seinen Hund nicht darauf vorbereitet hat, aber sowas kommt nun mal vor, dass man mal nicht an Alles denkt, wenn es für einen..eigentlich ein vernachlässigbares Übel ist und man nicht vor hat, einen Arbeitshund zu einem Ausstellungshund zu machen...

Ich finde diese Herumreiterei einfach grauenhaft...und mittlerweile auch schon ein wenig lächerlich.
Aber eins ist mir klar, Georg muss irgendwas verdammt richtig machen, wenn ihm soviel Leute irgendwas ans Zeug flicken wollen...und sich deswegen an sowas festbeißen müssen wie a rasender Rauhhaardackel..
 
Aber eins ist mir klar, Georg muss irgendwas verdammt richtig machen, wenn ihm soviel Leute irgendwas ans Zeug flicken wollen...und sich deswegen an sowas festbeißen müssen wie a rasender Rauhhaardackel..

Ja. Das ist sehr gut möglich sogar... und gerade eben diese Vorbildfunktion ist vermutlich auch der Grund, warum auch jedes Ereignis eben diskutiert, weitererzählt..etc. eh scho wissen.

Womit Du genau verstanden hast wo das Problem liegt. Leute die eben keine Sportler sind und sich ihre Meinung bilden, bilden diese nicht anhand vom unbekannten Pepperl der nebenan mal Schutz "spielt" sondern eben anhand von den Besten, den Bekanntesten oder irgendwie denjenigen die halt vorne stehen... Das sind die Leute die als Beispiel immer wieder genommen werden um zu argumentieren: für oder gegen.

Und genau in dieser Position - ist jeder Pipifatz von Bedeutung und die Verantwortung, sehr hoch.

LG Vivien.
 
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Unwissend, aha - Resozialisierung mhm
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Also diese Diskussion ist jetzt echt der Gipfel :mad: Sowas kaltes, grausliches, widerliches hab ich schon lang nimmer gelesen. Wirklich ein Zierde für alle Hundeliebhaber, da kann man echt stolz sein, mit diesen Leuten etwas gemeinsam zu haben.

Naa, ich muss jetzt mit meinen Hunden raus, sonst fliegt der PC an die Wand...
 
Oups. Wodurch wir jetzt schon wieder beim Punkt wären, dass der Sport den Hund weniger tolerant macht...und wenn er sogar dann nach vor geht weil man ihm was "zugemutet" hat... was ist er dann? Aggressiv.

Ist es DAS was du in deiner Praxis bei der Aberle lernst? :eek:

Ich muss ausnahmsweise den Georg schon in Schutz nehmen, da ich ihm schon zutraue, dass er gegen offensichtliche Tierquälerei etwas unternimmt.

So zahm wie bei diesem Thema habe ich ihn schon lange nicht erlebt, was ich so deute, dass er weiß, dass es wirklich an der Zeit ist den Sport von Tierquälern zu säubern.

Und dass er hier nicht schreibt, Asche über mein Haupt, mein Hund hat hingeschnappt war ja ohnehin nicht zu erwarten.

Unglaublich .................... offensichtlich schreiben hier wirklich Leute, welche sich nicht die Mühe machen alle Postings zu lesen. :rolleyes: Abgesehen davon hat mein Hund nicht hingeschnappt. ;)

Nun gut ich habe nachgezählt .............. 69 Postings ;)




@Senta

Deine Vorgangsweise erinnert mich an ein kleines Kind, welches sich vor dem Regal mit den unerreichbaren Naschereien zu Boden wirft, und mit Schrei und Gezettere ihre Wünsche durchsetzen möchte. :cool:

KOMISCHERWEISE kommen keine Aussagen zu den von mir eingestellten Schutzdienstvideos, welche KLASKLAR zeigen das durch diesen Sport bei SAUBERER Arbeitsweise keine gefährlichen Hunde "entstehen".

Warum wohl nicht? Aja - weil es solch Ahnungslosen wie dir/euch "den Wind aus den Segeln" nimmt. :cool:

Aber diese Diskussion hat etwas Gutes ..................... vorgestern und gestern kamen insgesamt 7 neue Hundebesitzer mit ihren Hunde und wurden Mitglied, weil sie ihre Hunde ebenso gut kennenlernen wollen wie ich den Meinen, bzw. lernen wollen wie man einen Hund human ausbildet.

DANKE für die Werbung! :D

Da hier aber das Thema Schutzhundeausbildung ............. ist, alle anderen Beiträge OT sind, frage ich dich nun persönlich WO du bei gezeigten Aufnahmen darauf schließen kannst, dass sportliche Schutzhundeausbildung aggressive Hunde fördert.

Zum Thema:


YouTube Video
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Also diese Diskussion ist jetzt echt der Gipfel :mad: Sowas kaltes, grausliches, widerliches hab ich schon lang nimmer gelesen. Wirklich ein Zierde für alle Hundeliebhaber, da kann man echt stolz sein, mit diesen Leuten etwas gemeinsam zu haben.

Naa, ich muss jetzt mit meinen Hunden raus, sonst fliegt der PC an die Wand...

Ja, gute Idee. Sollte auch meine zwei persönlichkeitslose Kuscheltiere beschäftigen!!!

LG Vivien.
 
Hallo
Ich muss jetzt auch mal etwas schreiben!!

Mein Hund Rex war kein Schutzhund und er hat sich bis zu seinem Tod nicht von Fremden ins Maul greifen lassen!!
Und er war sicher öfter beim Tierarzt als so manch anderer Hund. Er hat sich wirklich alles gefallen lassen! Nur das mit dem Fang war nicht seines!
Der Tierarzt hatte nie ein Problem damit, ich habe Rex den Fang geöffnet und der Arzt hat sich alles angesehen! Das hätte die Richterin ja auch machen können, oder...
Der Hund meiner Schwiegermutter hat sich nicht auf den Pfoten anfassen lassen!

Wo ist der Zusammenhang zwischen Schutz und sich nicht ins Maul greifen lassen!! Ich dachte das Thema nennt sich: Schutzhundeausbildung ist....
Jeder Hund hat das Recht etwas nicht zu mögen!
Warum muss ein Hund sich von einem Fremden ins Maul greifen lassen und warum sollte ich es ihm für das 1. Mal bei einer Ausstellung lernen?
Ein guter und intelligenter HF weiß das und handelt so, dass Hund und Mensch damit leben können und wenn nicht lernt man es dem Hund!
Aber bitte für eine Ausstellung??
lg Rex und Joya
 
Ist es DAS was du in deiner Praxis bei der Aberle lernst? :eek:

Natürlich nicht. Das hatten hier andere behauptet und ich zitiert.

Unglaublich .................... offensichtlich schreiben hier wirklich Leute, welche sich nicht die Mühe machen alle Postings zu lesen. :rolleyes: Nun gut ich habe nachgezählt .............. 69 Postings ;)

Nach Deinem Posting zu urteilen... Ja, scheint so.



Deine Vorgangsweise erinnert mich an ein kleines Kind, welches sich vor dem Regal mit den unerreichbaren Naschereien zu Boden wirft, und mit Schrei und Gezettere ihre Wünsche durchsetzen möchte. :cool:

Mag nix süsses...falsch eingeschätzt. Und schreien tue ich schon gar nicht. Bin so ähnlich wie mein Tier: mit hoher Reizschwelle, niedriges Aggressionspotenzial und... naja, kuschelig halt! lol

KOMISCHERWEISE kommen keine Aussagen zu den von mir eingestellten Schutzdienstvideos, welche KLASKLAR zeigen das durch diesen Sport bei SAUBERER Arbeitsweise keine gefährlichen Hunde "entstehen".

Klar nicht, weil so ein gestelltes Video auch leider überhaupt nichts beweist, ausser dass man sehr schön arbeitet wenn gerade die Kamera läuft. Oder glaubst Du eine R.L. kann keine sehr schönen Videos zeigen wenn sie diese zeigen will... Du selber hast das Video von ihr als "schöne Arbeit" bezeichnet...und dass SIE wohl nicht immer schön arbeitet dürfte wohl jedem inzwischen klar sein.

Wie ist Deine Meinung zu solche Kommentare von Schutzsportlern???

"Es kommt immer darauf an, wie man solch Hilfsmittel verwendet. Ich persönlich brauche sie nicht, aber nicht deswegen, weil ich so gut bin, sondern weil ich nicht im Spitzensport mitmische. Ich weiß aber, wie sie sinnvoll eingesetzt werden können, weil ich mich mit der Materie entsprechend auseinandergesetzt habe "

Kannst DU als Profi bestätigen, dass man diese Hilfsmittel braucht und verwendet um vorne mitzumischen??? Und wenn nicht, wie reagiert man intern gegenüber Leute aus den eigenen Reihen die sowas verbreiten?

LG Vivien.
 
Das hat eine Richterin DIESER Rasse so entschieden - nicht ich. Insofern, kommt es eben unbestreitbar vor, dass ein Richter oder eine Richterin nachschauen will und darf. Was mir noch zusätzliche zwei Richter (eine davon mit Internationale und Nationale LANGJÄHRIGE Erfahrung) bestätigt haben... Wenn Du es besser weisst - ok. Aber ich wüsste niemanden kompetenteren dazu zu befragen als die Richter selber. Wenn man diese alle für unfähig hält, dann muss man es mit dem Verein und der Ausbildung aufnehmen.

Demnach ist ein Hund der nicht (je nach Tagesverfassung) mal aggressiv(oder ängstlich - ist egal) reagiert und mal normal ein Kuscheltier und keine Persönlichkeit :confused: Interessante Auffassung von "Persönlichkeit". Ich nenne sowas eher einfach unberechenbar. "Persönlichkeit" ist für mich eher ein Hund der NICHT unberechenbar ist und möglichst viele Situationen gut meistert WEIL eben wirklich selbstsicher: und zwar nicht nur nach "Tageslaune".

Und was ist bitte ein "Gänseblümchen Schema"??? Eine niedrigere Aggressionsbereitschaft??? Wurde hier nicht schon seit Wochen propagiert dass das nicht vordergründlich an einer Rasse festzumachen ist sondern an der Erziehung???? Jetzt ist wieder die Rasse schuld oder was!???:eek:

Und was heisst dann "anspruchsvoller"??? Niedrige Hemmschwelle...? Mehr bereit "nach vor" zu gehen??? Nach mancher Meinung zu urteilen besonders starke, stolze, selbstbewusste "Persönlichkeiten"... Deine Beschreibung "mit Tendenz nach vorne zu gehen" auf gewisse Rassen zugeschnitten, finde ich schlichtweg gefährlich.

Mit so einer Aussage, würdest Du genau den Befürwortern einer Rassenliste absolut die Munition liefern nämlich. Denn wozu braucht man SOLCHE Hunde?

Unterschiede im Wesen sind sicher und müssen zwangsläufig sein, da sie Rassen für unterschiedliche Zwecke auch gezüchtet... Aggression muss allerdings nicht sein und jeder verantwortungsvoller Züchter wie auch die Richter, sind eigentlich dazu berufen genau solche "Exemplare" aus der Zucht auszusortieren.

In vielen Ländern wurde genau DEIN Argument, dass gewisse Rassen einfach so seien sollen, dazu geführt das die Zucht ebendieser Rassen verboten wurde und sogar mal die Drohung kam, Welpen sonst zu töten....

Ich kann Dich versichern dass keiner meiner Hunde jemals ein Kuscheltier war. Ich habe im übrigen auch schon Alt-Deutsche, Kuvacs, Akitas, Deutsche Schäfer, Doggen, Hobawart und so manch andere "Kuscheltiere" trainiert und KEINER davon war geboren um tendenziell "nach vor zu gehen". WENN es Rassen gäbe die von Geburt an dazu tendieren - dann wäre das Argument ebendiese Rassen aus Sicherheitsgründen verbieten zu wollen durchaus nachvollziehbar.

Ich persönlich - glaube das allerdings nicht. Und dass sich die Richter und die Ausstellung dem Hund anzupassen hat weil der Rassebedingt ja austicken könnte bei der normalen Untersuchung - nein, das ist Wunschdenken. Kein Richter wird seine Anforderung zurecht biegen nur weil es der Hundehalter gerne so sehen möchte.

LG Vivien.


Man kann offensichtlich aus allem etwas heraus lesen, was so nicht da steht. :rolleyes:

Meine Beschreibung entspricht schlicht den Tatsachen - tut mir leid, wenn das nicht in dein Bild passt. Ich bin nun mal ein sehr wahrheitsliebender Mensch und halte nichts von dramatisieren oder schön reden und auch nicht von totschweigen. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich das gut finde. Auch habe ich nirgends Aggression verherrlicht; ich weise lediglich darauf hin, dass nicht jeder Hund gleich ist und nicht jeder Hund alles und von jedem erträgt. Was im übrigen NICHT bedeutet, dass er gleich wild um sich beisst, sondern lediglich, dass er seinen Unmut kund tut und genau das wird Hunden immer weniger zugestanden. Wie schon weiter vorne geschrieben: es gilt heute nahezu als abnormal, wenn Hund nicht jeden Artgenossen liebt, sich nicht von jedem abtatschen lassen mag usw.

Das heisst ja nicht, dass man das einfach so hin nimmt - selbstverständlich sollte das Ziel sein, dass Hund gesellschaftsfähig und für niemanden eine Gefahr ist. Dies zu erreichen, erfordert aber je nach Rasse und selbstverständlich auch je nach Individuum mehr oder weniger Zeitaufwand. Nachdem du ja bereits einige und auch sehr verschiedene Rassen hattest, solltest gerade du das auch wissen.

In der Hundeerziehung und Ausbildung weiß mittlerweile hoffentlich jeder, dass eine 0-8-15 Methode nicht funktioniert, weil jeder Hund anders ist. Auf der anderen Seite wird jeder Hund, der nicht dem Idealbild der Gesellschaft entspricht, als gefährlich, abnormal, asozial... betitelt und hat keine Existenzberechtigung? Traurige Welt...

Ich habe bitte mehrmals darauf hingewiesen, dass ich keine Wertung abgebe; dass ich selbst einen "Kuschelhund" (diese Bezeichnung kommt von dir) hatte und ihn manchmal schmerzlich vermisse. Es ist aber einfach nicht jeder Hund so.
Ich gebe allerdings zu, dass das mit der Persönlichkeit etwas ungünstig formuliert war - selbstverständlich hat jeder Hund eine solche und sie wird auch nicht dadurch ausgemacht, ob ein Hund sich alles gefallen lässt oder nicht.

Achja: das weiß nicht ich besser, sondern das ist das, was man auf jeder Ausstellung beobachten kann. Nur weil es so sein sollte, wie es die Richter behaupten, heisst das ja noch lange nicht, dass es auch so ist. Dürfte im Sport nicht bezweifelt werden, wieso soll es bei Shows anders sein? Ich denke, genau darum gehts doch - es werden Dinge behauptet (oder auch negiert), die nicht den Tatsachen entsprechen, es wird weggeschaut und schön geredet. Genau dadurch wird sich aber nichts ändern...
 
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Man kann offensichtlich aus allem etwas heraus lesen, was so nicht da steht. :rolleyes:

Meine Beschreibung entspricht schlicht den Tatsachen - tut mir leid, wenn das nicht in dein Bild passt. Ich bin nun mal ein sehr wahrheitsliebender Mensch und halte nichts von dramatisieren oder schön reden und auch nicht von totschweigen. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich das gut finde. Auch habe ich nirgends Aggression verherrlicht; ich weise lediglich darauf hin, dass nicht jeder Hund gleich ist und nicht jeder Hund alles und von jedem erträgt. Was im übrigen NICHT bedeutet, dass er gleich wild um sich beisst, sondern lediglich, dass er seinen Unmut kund tut und genau das wird Hunden immer weniger zugestanden. Wie schon weiter vorne geschrieben: es gilt heute nahezu als abnormal, wenn Hund nicht jeden Artgenossen liebt, sich nicht von jedem abtatschen lassen mag usw.

Das heisst ja nicht, dass man das einfach so hin nimmt - selbstverständlich sollte das Ziel sein, dass Hund gesellschaftsfähig und für niemanden eine Gefahr ist. Dies zu erreichen, erfordert aber je nach Rasse und selbstverständlich auch je nach Individuum mehr oder weniger Zeitaufwand. Nachdem du ja bereits einige und auch sehr verschiedene Rassen hattest, solltest gerade du das auch wissen.

In der Hundeerziehung und Ausbildung weiß mittlerweile hoffentlich jeder, dass eine 0-8-15 Methode nicht funktioniert, weil jeder Hund anders ist. Auf der anderen Seite wird jeder Hund, der nicht dem Idealbild der Gesellschaft entspricht, als gefährlich, abnormal, asozial... betitelt und hat keine Existenzberechtigung? Trurige Welt...

Achja: das weiß nicht ich besser, sondern das ist das, was man auf jeder Ausstellung beobachten kann. Nur weil es so sein sollte, wie es die Richter behaupten, heisst das ja noch lange nicht, dass es auch so ist. Dürfte im Sport nicht bezweifelt werden, wieso soll es bei Shows anders sein?

Es ist Deine Meinung und absolut zu respektieren. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass man damit den Gegnern eben dieser Rassen sehr viel Munition in die Hand drückt.

Was eine 0/8/15 Methode ist, weiss ich nicht. Ich habe aber noch nicht den Hund kennengelernt, der nicht mit positive Methoden und viel Konsequenz gut im Griff zu kriegen ist.

Ob "jeder Hund, der nicht dem Idealbild der Gesellschaft entspricht, als gefährlich, abnormal, asozial... betitelt" wird und keine Existenzberechtigung hat, kann ich nicht entscheiden. Hunde die allerdings durch ihr Wesen für Menschen gefährlich sind, werden in der Regel nicht geduldet weil Hunde eben in unsere Gesellschaft nunmal leben und nicht irgendwo mit den Wildtieren, wo sie machen können wie sie wollen. Das sage ich auch komplett wertfrei - denn ob es recht ist, wäre eine zu lange Diskussion. Fakt ist, dass es viele und immer mehr einschränkende Gesetze gibt, EBEN weil zu viel passiert ist.

Vielleicht wenn mehr Platz wäre und auch mehr Toleranz - wäre es anders. Davon zu träumen ändert leider nicht die Realitäten.

LG Vivien.
 
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Hallo
Ich muss jetzt auch mal etwas schreiben!!

Mein Hund Rex war kein Schutzhund und er hat sich bis zu seinem Tod nicht von Fremden ins Maul greifen lassen!!
Und er war sicher öfter beim Tierarzt als so manch anderer Hund. Er hat sich wirklich alles gefallen lassen! Nur das mit dem Fang war nicht seines!
Der Tierarzt hatte nie ein Problem damit, ich habe Rex den Fang geöffnet und der Arzt hat sich alles angesehen! Das hätte die Richterin ja auch machen können, oder...
Der Hund meiner Schwiegermutter hat sich nicht auf den Pfoten anfassen lassen!

Wo ist der Zusammenhang zwischen Schutz und sich nicht ins Maul greifen lassen!! Ich dachte das Thema nennt sich: Schutzhundeausbildung ist....
Jeder Hund hat das Recht etwas nicht zu mögen!
Warum muss ein Hund sich von einem Fremden ins Maul greifen lassen und warum sollte ich es ihm für das 1. Mal bei einer Ausstellung lernen?
Ein guter und intelligenter HF weiß das und handelt so, dass Hund und Mensch damit leben können und wenn nicht lernt man es dem Hund!
Aber bitte für eine Ausstellung??
lg Rex und Joya

Keiner wird gezwungen an einer Ausstellung teilzunehmen. Wenn man teilnimmt, dann kann einem das eben passieren, dass der Richter schauen will - reagiert hier der Hund mit "nach vor" gehen, so wird er in der Regel rausfliegen.

Ob ein Hund der nie ausgestellt wird das können muss, entscheidet der Besitzer selber... Im Ring, gibt es hingegen eben Richter die das entscheiden...

Ist bei anderen Veranstaltungen der Vereine nicht anders. Mein Hund muss auch nicht FUSS gehen können... Nur mache ich dann halt auch keine GH mit ihm.

LG Vivien.
 
Ist es DAS was du in deiner Praxis bei der Aberle lernst? :eek:



@Senta

Deine Vorgangsweise erinnert mich an ein kleines Kind, welches sich vor dem Regal mit den unerreichbaren Naschereien zu Boden wirft, und mit Schrei und Gezettere ihre Wünsche durchsetzen möchte. :cool:

KOMISCHERWEISE kommen keine Aussagen zu den von mir eingestellten Schutzdienstvideos, welche KLASKLAR zeigen das durch diesen Sport bei SAUBERER Arbeitsweise keine gefährlichen Hunde "entstehen".

Warum wohl nicht? Aja - weil es solch Ahnungslosen wie dir/euch "den Wind aus den Segeln" nimmt. :cool:

Aber diese Diskussion hat etwas Gutes ..................... vorgestern und gestern kamen insgesamt 7 neue Hundebesitzer mit ihren Hunde und wurden Mitglied, weil sie ihre Hunde ebenso gut kennenlernen wollen wie ich den Meinen, bzw. lernen wollen wie man einen Hund human ausbildet.

DANKE für die Werbung! :D

Da hier aber das Thema Schutzhundeausbildung ............. ist, alle anderen Beiträge OT sind, frage ich dich nun persönlich WO du bei gezeigten Aufnahmen darauf schließen kannst, dass sportliche Schutzhundeausbildung aggressive Hunde fördert.

Zum Thema:


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Natürlich nicht. Das hatten hier andere behauptet und ich zitiert.

Ja? WER?

Mag nix süsses...falsch eingeschätzt. Und schreien tue ich schon gar nicht. Bin so ähnlich wie mein Tier: mit hoher Reizschwelle, niedriges Aggressionspotenzial und... naja, kuschelig halt! lol

Kann Jeder behaupten ............ beweise es :D


Klar nicht, weil so ein gestelltes Video auch leider überhaupt nichts beweist, ausser dass man sehr schön arbeitet wenn gerade die Kamera läuft.

Und hier begibst du dich auf sehr dünnes Eis. Willst du unterschwellig behaupten, dass ohne Kamera mit Hilfsmittel gearbeitet wird?

Wenn dem so ist, hat dir offensichtlich hat dir die Zeit bei Aberle den "Sinn zur Realität" genommen.

Also NOCHMAL ......... WO erkennt man bei meinen Videos eine erhöhte Aggression durch sportliche Schutzdienstausbildung?

Wie ist Deine Meinung zu solche Kommentare von Schutzsportlern???

"Es kommt immer darauf an, wie man solch Hilfsmittel verwendet. Ich persönlich brauche sie nicht, aber nicht deswegen, weil ich so gut bin, sondern weil ich nicht im Spitzensport mitmische. Ich weiß aber, wie sie sinnvoll eingesetzt werden können, weil ich mich mit der Materie entsprechend auseinandergesetzt habe "

Kannst DU als Profi bestätigen, dass man diese Hilfsmittel braucht und verwendet um vorne mitzumischen??? Und wenn nicht, wie reagiert man intern gegenüber Leute aus den eigenen Reihen die sowas verbreiten?

LG Vivien.

NEIN - man braucht diese Hilfsmittel nicht.
 

Das war Gandalf, der meinte dass man einem Sportshund im alltag weniger zumuten kann... Er hat aber dann eh erklärt, dass er das anders meinte.

Kann Jeder behaupten ............ beweise es :D

lol...
Wenn ich vorbei komme die Schutzarbeit bewundern - dann setz mir ein Packerl Chips und eine Schokolade vor... Und dann gut beobachten ;)

Und hier begibst du dich auf sehr dünnes Eis. Willst du unterschwellig behaupten, dass ohne Kamera mit Hilfsmittel gearbeitet wird?

Und ich hatte befürchtet dass Du das wieder missverstehst... Nein, ich will nicht behaupten dass ohne Kamera mit Hilfsmittel gearbeitet wird... Ich WILL allerdings behaupten, dass ich es anhand dieser Videos nicht ausschließen kann und unmöglich wissen kann. Da ist ein GEWALTIGER Unterschied.

Also NOCHMAL ......... WO erkennt man bei meinen Videos eine erhöhte Aggression durch sportliche Schutzdienstausbildung?

Absolut nirgends - und das hat auch keiner behauptet. Eher, dass es eben eine andere Situation gab (ohne Video) wo eben dieser Hund von einer Richterin DIS eingestuft wurde, weil SIE ihn wohl als aggressiv empfunden hat. Dass das als Argument genommen wird, dass Schutz aggressiv macht war ja klar. Ich habe das nicht behauptet sondern eben in Frage gestellt.

NEIN - man braucht diese Hilfsmittel nicht.

Danke. Und warum wird dann von Schutzsporterln sowas behauptet??? Zitat, Haslinger...

LG Vivien.
 
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