Das hat vor allem damit zu tun, ob ein Hund das Gerät grundsätzlich positiv erlernt hat und es ansonsten viele Male positiv im Training bewältigen konnte. Dann wird ihn auch das Schockerlebnis, mit voller Geschwindigkeit vom Steg zu krachen, nicht ins Meiden (Verweigern des Gerätes) bringen.
Natürlich gibt es verschiedenste Individuen, welche mit höherer Arbeitsbereitschaft und auch sensiblere Typen, aber so etwas alleine auf Härte zu reduzieren, finde ich zu billig.
Und, "lieber" Georg - im Agility sind wir schon viel weiter, als Du uns weismachen möchtest.
Es gibt seit Jahren Kontaktzonenvorrichtungen, die beim Betreten ein Pfeifsignal oder einen Klickton ertönen lassen, welche sogar auf elektronischem Wege kombinierbar mit einer Ballwurfmaschine oder einem Futterspender sind.
Weiters gibt es seit Jahren Clickerhalsbänder, welche ein Clickertraining auch auf größere Distanzen ermöglichen. Dazu braucht es eigentlich keine Vibrationshalsbänder, deren Ähnlichkeit zum klassischen E-Gerät (welche es oft ja auch in Kombination mit Ton- bzw. Vibrationssignalen gibt) vielleicht immer noch manche User hier abschreckt.
Aber mich würde - ernsthaft - interessieren, welches Gerät Du hier beschrieben hast, das Vibration, Licht und Tonsignal vereint?