Schtzdienstsport-teil2

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Was paßt Dir denn an meiner Antwort auf Seite 1 nicht?

Sorry, übersehen.

Aber es geht mir wirklich nicht ums nicht passen, sondern um eine klare Definition..

Lt. FCI - hab ich grad gefunden: Hunde der Gruppe 1,2 und 3, die einer Arbeitsprüfung unterzogen sind, werden als Gebrauchshunderassen bezeichnet. Wenn ichs richtig verstanden hab.

Heißt für mich: bestimmte Rassen die eine Arbeitsprüfung abgelegt haben, sind fürs FCI Gebrauchshunde, ergo auch der Bearded??????
 
Sorry, übersehen.

Aber es geht mir wirklich nicht ums nicht passen, sondern um eine klare Definition..

Wirklich? :rolleyes: Gib dich einfach damit zufrieden wie es de gröste kynologische Vertretung Österreichs definiert:

"Unter einem Gebrauchshund verstehen wir einen Hund der im Begleit-, Sportschutz-, Fährten-, oder Rettungshundesport ausgebildet wird.

Vor allem werden Hunde der klassischen Gebrauchshunderassen, wie Deutscher Schäferhund, Belgischer Schäferhund, Riesenschnauzer, Dobermann, Rottweiler, Deutscher Boxer, Airedale Terrier und Hovawart verwendet, aber auch andere sowie Mischrassen."

lt. ÖKV.

:cool:

<PS gelöscht>
 
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Vor allem dieser Nachsatz hier:



führt jegliche Definition ad absurdum, denn das wär dann eh JEDE Rasse, bzw jeder Mischling. :)

Und wenn ich mit einem Chihuahua Fährte mach, wär das dann auch ein "Gebrauchshund".....

Wenn du mit einem Chihuahua Rettungshundearbeit machen würdest, dann wäre es natürlich auch ein Gebrauchshund :D

Vielleicht lernst du ja deinem Aaron sich in der Gesellschaft Mensch zu benehmen, und dann versuchst ebenfalls einen Gebrauchshund aus ihm zu machen. ;):cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache mit meinem Chihuahua Fährte, ist sie jetzt dann ein echter Gebrauchshund? :D

Naja zu was anderem ist sie eh nicht zu gebrauchen ;)
 
Ich oute mich mal als absolut ahnungslos, was den Schutzhundesport betrifft. Drum trau ich mich auch, eine offenbar wirklich dumme Frage zu stellen (die im anderen Thread für Heiterkeit gesorgt hat): Wozu brauchts wirklich die Hose, wenn der Hund doch nur auf den Ärmel geht?

Weil der Hund ja nicht als fertiger "Sportschutzhund" auf die Welt kommt. Er darf z.b. beim "Stellen und Verbellen" den Helfer nicht berühren, aber mancheslmal "belästigt" er und das macht er mit den Zähnen und nicht immer am Ärmel.

Außerdem gibt es auch die Übung der Fluchtvereitelung und da wird der Hund abgelegt, der Helfer stellt sich in einer gewissen entfernung auf. Dann rennt der helfer und der hund soll diese flucht vereiteln, aber natürlich nur am ärmel anbeissen, dabei kann es sein, dass er sich am körper des helfers abstützt und das tut er mit den krallen (aua) und das tut weh.

nur ein paar gründe, die für die hose sprechen.
 
und das tut er mit den krallen (aua) und das tut weh.

Also bin ich da richtig gelegen. :pleased:


Noch dazu:
"Unter einem Gebrauchshund verstehen wir einen Hund der im Begleit-, Sportschutz-, Fährten-, oder Rettungshundesport ausgebildet wird.


Wenn also ein Kleinsthund (Chi, Malteser, Havaneser usw. aber auch MISCHLINGE) eine BH abgelegt hat ("im Begleithundesport ausgebildet"), dann ist er lt. dieser Definition ein GEBRAUCHSHUND.
Wie man sogar hier im Forum sieht, dürften immer mehr Hundehalter mit ihren Kleinsthunden (und auch Mischlingen, no na) eine BH Prüfung machen. War da nicht unlängst erst eine Anfrage?


Und zu Georg:

Vielleicht lernst du ja deinem Aaron sich in der Gesellschaft Mensch zu benehmen, und dann versuchst ebenfalls einen Gebrauchshund aus ihm zu machen

Du, in der Gesellschaft MENSCH habe ich keine Probleme, Aaron fährt problemlos Bahn, U-Bahn, Bus und Straßenbahn, er ist lieb zu Menschen.
Wo er unter Umständen Probleme hat, ist in der Gesellschaft HUND. Und auch da nicht immer.

Noch etwas Grundsätzliches....Ich finde, dass der Name "Vielseitigkeitsprüfung" wesentlich besser ist. Weg vom "Schutzgedanken" - weg vom "flüchtenden Helfer", den der Hund fassen muss (und sei es auch nur am Ärmel). Weg vom "Schutz" - wo anscheinend Frauli oder Herrli "beschützt" werden müssen.

Solange noch der Gedanke vom "Schutz" dahinter steht, wird man in der breiten Öffentlichkeit keine Akzeptanz finden. Da kann man noch so viel Videos irgendwo zeigen. Da kann 100mal über den Ärmel gearbeitet werden. Solange der Gedanke da ist...da ist ein Hund, der JEMAND "fasst" (und nicht ETWAS fasst - was als rein jagdliches Beutespiel SEHR unterschiedlich ist!), solange wird dieser Sport mehr Gegner haben, als ihm lieb ist. Meine Meinung.
 
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Nein. Auch Jagdhunde und Begleithunde sind "Gebrauchshunde". ;)

Sprich - jeder Rehrattler, der z.B. Therapiehund ist oder eine BH abgelegt hat, fällt unter "Gebrauchshund".

Das ist aber deine persönliche Meinung, ich habe ehrlich keine Zeit dir deinen langweiligen Tag lustiger zu gestalten und tagelange Grundsatzdiskussionen zu führen :rolleyes:

Schreibe deine persönliche Meinung bitte nicht so, als wäre es Gesetz. Es lesen auch Leute mit, die das glauben könnten, was du hier schreibst.
 
Noch etwas Grundsätzliches....Ich finde, dass der Name "Vielseitigkeitsprüfung" wesentlich besser ist. Weg vom[highlight] "Schutzgedanken" - weg vom "flüchtenden Helfer"[/highlight], den der Hund fassen muss (und sei es auch nur am Ärmel). Weg vom "Schutz" - wo anscheinend Frauli oder Herrli "beschützt" werden müssen.

Solange noch der Gedanke vom "Schutz" dahinter steht, wird man in der breiten Öffentlichkeit keine Akzeptanz finden. Da kann man noch so viel Videos irgendwo zeigen. Da kann 100mal über den Ärmel gearbeitet werden. Solange der Gedanke da ist...da ist ein Hund, der JEMAND "fasst" (und nicht ETWAS fasst - was als rein jagdliches Beutespiel SEHR unterschiedlich ist!), solange wird dieser Sport mehr Gegner haben, als ihm lieb ist. Meine Meinung.

... das ist so wie wenn man einen slalom plant und sich dann entschließt die tore wegzulassen weil zu gefährlich
 
Nein, das ist nicht meine persönliche Meinung, das entspricht nur dem Leseverständnis! :p

Denn SO und nicht anders steht es sinngemäß beim ÖKV.

Akina, ich versteh schon. Nur muss man dann einsehen, dass in der breiten Öffentlichkeit (wo hauptsächlich Nichthundehalter sind) das keine Akzeptanz findet. Nicht einmal bei vielen HH.
Denn der Gedanke ist da, dass ein Hund, der auf einen Menschen geht (egal, wenn es NUR der Ärmel - die Beute - ist), dies auch außerhalb dieser speziellen Situation (Ärmel=Beute) tun könnte.
Diesen Gedanken wirst du SO nicht aus den Gehirnen der Menschen bekommen.

Ganz anders, wenn es als jagdliches Beutespiel präsentiert wird. Mit jagdlichen Beutespielen haben Menschen eher weniger Probleme, die zu akzeptieren. Im Gegenteil - hei wie lustig, nun hat er die Beute, der Hund! Toll hat er sich die Beute geschnappt!
 
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Liebe Brigitte und Tamino

hier für euch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchshund

wenn ich nun Gebrauchshunde im Sinne von - wozu kann ich den Hund "gebrauchen" - nehme, kann ich in der Tat alle möglichen Rassen zusammenfassen (wie schon gesagt, Jagdhunde etc.)

Es gibt aber eben auch die VPG Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde und da treten meist nur Rassen an, die eben im Sportschutz erfolgreich geführt werden. Das heißt nicht, dass nicht alle anderen Rassen auch Sportschutz ausüben könnten, aber um bei einem Turnier etc. erfolgreich abzunschneiden, eignen sich eben DSH, Belgier, Holländer, Dobermann, Rottweiler, RS, Hovawart, Bouvier etc. besonders.


Akina, ich versteh schon. Nur muss man dann einsehen, dass in der breiten Öffentlichkeit (wo hauptsächlich Nichthundehalter sind) das keine Akzeptanz findet. Nicht einmal bei vielen HH.
Denn der Gedanke ist da, dass ein Hund, der auf einen Menschen geht (egal, wenn es NUR der Ärmel - die Beute - ist), dies auch außerhalb dieser speziellen Situation (Ärmel=Beute) tun könnte.
Diesen Gedanken wirst du SO nicht aus den Gehirnen der Menschen bekommen.

Ganz anders, wenn es als jagdliches Beutespiel präsentiert wird. Mit jagdlichen Beutespielen haben Menschen eher weniger Probleme, die zu akzeptieren. Im Gegenteil - hei wie lustig, nun hat er die Beute, der Hund! Toll hat er sich die Beute geschnappt!

Siehst das seh ich zb ganz anders. Kritiker werden immer Punkte finden, an denen sie sich aufhängen. Erkläre mir einen vernünftigen Grund, warum sich jeder EInzelne nicht sein eigenes Bild machen und sich davon überzeugen lassen kann, dass dieser Sport nichts mit Scharfmachen zu tun hat. Es liegt meiner Meinung nach in der Eigenverantwortung und dem Anspruch an sich selbst, ob man jeden Käse blind und dumm nacherzählt oder sagt "Moment, das würd ich mir gern selbst anschauen und mein eigenes Bild davon machen".

Wer völlig ohne Vorurteile dem Sport beiwohnt, wird bald davon überzeugt sein - genau so wie bei den Listenhunden - dass es nichts gefährliches ist. Wer aber ein elendiger Erbsenklauber, Neider oder Unbelehrbarer ist, wird auch in 20 Jahren noch darüber poltern, dass Sportschutz Hunde scharf macht und Pitbulls gefährliche Kampfhunde sind. Derjenige fällt für mich dann aber schlicht und einfach unter DUMM

Und wieso wurde Hans Schlegel verurteilt, wenn Menschen mit jagdlichem Beutespiel weniger Probleme haben und dabei nichts negatives zu finden ist? Achja weil es ja meist mit JAGD und somit Jäger und GEJAGTEM zu tun hat. Und nur damit DU damit mehr Freude hast, wird ein Schutzärmel leider kein Fellschwanzi werden sondern ein Schutzärmel bleiben.

Oder schlagen die Schutzsportler den Jägern vor, zukünftig statt des Wildes oder den Dummies einen Schutzärmel im Gelände auszulegen, weil das den Schutzlern sympathischer wäre?! Sorry Brigitte - du hast einfach zu wenig zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch etwas Grundsätzliches....Ich finde, dass der Name "Vielseitigkeitsprüfung" wesentlich besser ist. Weg vom "Schutzgedanken" - weg vom "flüchtenden Helfer", den der Hund fassen muss (und sei es auch nur am Ärmel). Weg vom "Schutz" - wo anscheinend Frauli oder Herrli "beschützt" werden müssen.

Wobei dieses umbenennen aber auch nichts bringt , die Arbeit für den Hund ist die Selbe und die Leute sehn auch das Selbe . ;)

Solange noch der Gedanke vom "Schutz" dahinter steht, wird man in der breiten Öffentlichkeit keine Akzeptanz finden. Da kann man noch so viel Videos irgendwo zeigen. Da kann 100mal über den Ärmel gearbeitet werden. Solange der Gedanke da ist...da ist ein Hund, der JEMAND "fasst" (und nicht ETWAS fasst - was als rein jagdliches Beutespiel SEHR unterschiedlich ist!), solange wird dieser Sport mehr Gegner haben, als ihm lieb ist. Meine Meinung.

Man kann es drehen und wenden wie man will oder betiteln , aber das habe ich oben ja schon geschrieben .
Wenn man es genau nimmt ist es Schutzarbeit . Und die bedrohung stellt der Mensch dar , auch wenn der Hund nachher den Ärmel als Beute bekommt .
Denn was für ein Hund , dem zB Apportieren nicht gelernt wurde , würde in einem liegenden Ärmel eine Bedrohung sehn oder diesen aufnehmen und umher tragen . ?

Das ist aber deine persönliche Meinung, ich habe ehrlich keine Zeit dir deinen langweiligen Tag lustiger zu gestalten und tagelange Grundsatzdiskussionen zu führen :rolleyes:

Aber solche Grundsatzdiskussionen sind doch lustig , sagen sie doch einiges aus .
Und langweiligen Tag gbt es ja auch nicht , da gibt es den Hund ... manche haben Familie und einige sogar wirckliche Freunde . Zu guter letzt gibts dann noch Foren , wo auch immer was los ist :D

Schreibe deine persönliche Meinung bitte nicht so, als wäre es Gesetz. Es lesen auch Leute mit, die das glauben könnten, was du hier schreibst.

Allso ich finde die Aussage von Calimero gar nicht sooo falsch

Bin aber auch erst im lernen ... :D


LG .
 
Akina, ich versteh schon. Nur muss man dann einsehen, dass in der breiten Öffentlichkeit (wo hauptsächlich Nichthundehalter sind) das keine Akzeptanz findet. Nicht einmal bei vielen HH.
Denn der Gedanke ist da, dass ein Hund, der auf einen Menschen geht (egal, wenn es NUR der Ärmel - die Beute - ist), dies auch außerhalb dieser speziellen Situation (Ärmel=Beute) tun könnte.
Diesen Gedanken wirst du SO nicht aus den Gehirnen der Menschen bekommen.

Ganz anders, wenn es als jagdliches Beutespiel präsentiert wird. Mit jagdlichen Beutespielen haben Menschen eher weniger Probleme, die zu akzeptieren. Im Gegenteil - hei wie lustig, nun hat er die Beute, der Hund! Toll hat er sich die Beute geschnappt!

Man kann es drehen und wenden wie man will oder betiteln , aber das habe ich oben ja schon geschrieben .
Wenn man es genau nimmt ist es Schutzarbeit . Und die bedrohung stellt der Mensch dar , auch wenn der Hund nachher den Ärmel als Beute bekommt .
Denn was für ein Hund , dem zB Apportieren nicht gelernt wurde , würde in einem liegenden Ärmel eine Bedrohung sehn oder diesen aufnehmen und umher tragen . ?

der Mensch, der den Ärmel in der Hand hat, macht nix anderes wie der Mensch der mitm Flosstoy oder Quitschi oder mitm Fetzerl mit dem Hund spielt.

Nur dass der Hund bei der Schutzarbeit extrem auf ABRUFBARKEIT trainiert wird. Weil wenn der Hund nich auslässt = Disqualifikation.

Außerdem passieren meiner ansicht nach die meisten beissvorfälle aus jagdlichen beuteverhalten heraus, weshalb ich diesen sport nicht so gerne so präsentieren würde um nicht zu erreichen, dass man ihn mit sinnlosem herumbeissen verwechselt.

aber es muss ja niemand diesem sport mögen. es reicht schon wenn man einfach damit lebt dass es ihn gibt und die leut in ruhe lässt. :D
 
Liebe Brigitte und Tamino

hier für euch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrauchshund

wenn ich nun Gebrauchshunde im Sinne von - wozu kann ich den Hund "gebrauchen" - nehme, kann ich in der Tat alle möglichen Rassen zusammenfassen (wie schon gesagt, Jagdhunde etc.)

Es gibt aber eben auch die VPG Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde und da treten meist nur Rassen an, die eben im Sportschutz erfolgreich geführt werden. Das heißt nicht, dass nicht alle anderen Rassen auch Sportschutz ausüben könnten, aber um bei einem Turnier etc. erfolgreich abzunschneiden, eignen sich eben DSH, Belgier, Holländer, Dobermann, Rottweiler, RS, Hovawart, Bouvier etc. besonders.


Siehst das seh ich zb ganz anders. Kritiker werden immer Punkte finden, an denen sie sich aufhängen. Erkläre mir einen vernünftigen Grund, warum sich jeder EInzelne nicht sein eigenes Bild machen und sich davon überzeugen lassen kann, dass dieser Sport nichts mit Scharfmachen zu tun hat. Es liegt meiner Meinung nach in der Eigenverantwortung und dem Anspruch an sich selbst, ob man jeden Käse blind und dumm nacherzählt oder sagt "Moment, das würd ich mir gern selbst anschauen und mein eigenes Bild davon machen".

Wer völlig ohne Vorurteile dem Sport beiwohnt, wird bald davon überzeugt sein - genau so wie bei den Listenhunden - dass es nichts gefährliches ist. Wer aber ein elendiger Erbsenklauber, Neider oder Unbelehrbarer ist, wird auch in 20 Jahren noch darüber poltern, dass Sportschutz Hunde scharf macht und Pitbulls gefährliche Kampfhunde sind. Derjenige fällt für mich dann aber schlicht und einfach unter DUMM

DANKE das du noch den Nerv hast, auf die immer wiederkehrenden falschen Argumentationen einzugehen!!!!!

Allerdings genau diese Leute ala Calimero und Co. wollens ja gar nicht begreifen, denn sonst hätten sie ja in ihrem "leeren" Leben nichts mehr .......... :cool:

Offensichtlich ist es einfacher in einem Forum oder Facebook unfachliche Äusserungen zu tätigen, als seinem eigenen Hund beizubringen andere Hunde "in Ruhe" zu lassen. :cool:

aber es muss ja niemand diesem sport mögen. es reicht schon wenn man einfach damit lebt dass es ihn gibt und die leut in ruhe lässt. :D

Aber dies können nur solche Menschen, welche auch andere Personen und ihr Tun respektieren können. Die Respektlosen werden immer einen "Aufhänger" finden über den sie motzen können. :cool:

der breiten öffentlichkeit sind hunde überhaupt u schutzhundesport im generellen, total wurscht. :) es sind hauptsächlich hundebesitzer die sich darüber gedanken machen :cool:

So ist es ............. für die Öffentlichkeit sind Hundbesitzer nur "Gehsteigverscheisser" und "Ruhestörer".

Da aber immer von der Anti-SD-Front (ASDF) behauptet wird, dass SD-Hunde nur im Zwinger herumsitzen, müssen es wohl die Hunde von Calimero und Co. sein, welche den Gehsteig verschmutzen. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der Mensch, der den Ärmel in der Hand hat, macht nix anderes wie der Mensch der mitm Flosstoy oder Quitschi oder mitm Fetzerl mit dem Hund spielt.

Und das muss man machen ? Wozu ?
Damit er späther richtig beuteblöd wird und ja sicher in den Ärmel beisst ?

Nur dass der Hund bei der Schutzarbeit extrem auf ABRUFBARKEIT trainiert wird. Weil wenn der Hund nich auslässt = Disqualifikation.

Hatte schon was geschrieben , aber wieder gelöscht . Dann anders rumm .
Und so ein hochtriebiger Hund , für den es nichts schöneres gibt als mit dem Schutzdiensthelfer um den Ärmel zu kämpfen und ihn dann als Sieger/Beute wegträgt , macht dies alles von sich aus .... das er auf den Ärmel verzichtet . ?


aber es muss ja niemand diesem sport mögen. es reicht schon wenn man einfach damit lebt dass es ihn gibt und die leut in ruhe lässt. :D

Du sagst da was wahres .
Wobei es aber genug andere Sachen gibt , um Hunde auf ihre Gebrauchsfähigkeit zu prüfen oder zu testen .
Anders rumm wird ein Schuh drauss , den für die VPG-ler sind alle andere ich will es jetzt mal gelinde ausdrücken , unwissende und wapler . Und genau desshalb kommt es auch immer zum zwist .

DANKE das du noch den Nerv hast, auf die immer wiederkehrenden falschen Argumentationen einzugehen!!!!!

Allerdings genau diese Leute ala Calimero und Co. wollens ja gar nicht begreifen, denn sonst hätten sie ja in ihrem "leeren" Leben nichts mehr .......... :cool:
Ahhh , sticheln wir schon wieder ......
Offensichtlich ist es einfacher in einem Forum oder Facebook unfachliche Äusserungen zu tätigen, als seinem eigenen Hund beizubringen andere Hunde "in Ruhe" zu lassen. :cool:
Dieses " unfachlich " , liegt halt immer im Auge des betrachters , oder wie man es eben sehn will .

Aber dies können nur solche Menschen, welche auch andere Personen und ihr Tun respektieren können. Die Respektlosen werden immer einen "Aufhänger" finden über den sie motzen können. :cool:

Warumm machst du dies dann nicht ?
Oder sind nur " die Anderen " immer respecktlos :rolleyes:

So ist es ............. für die Öffentlichkeit sind Hundbesitzer nur "Gehsteigverscheisser" und "Ruhestörer".

Da aber immer von der Anti-SD-Front (ASDF) behauptet wird, dass SD-Hunde nur im Zwinger herumsitzen, müssen es wohl die Hunde von Calimero und Co. sein, welche den Gehsteig verschmutzen. :D

Aber du hast dir ja selbst die Antwort gegeben .

Zitat:
Zitat von Sticha Georg

Aber dies können nur solche Menschen, welche auch andere Personen und ihr Tun respektieren können. Die Respektlosen werden immer einen "Aufhänger" finden über den sie motzen können. :cool:




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Du sagst da was wahres .
Wobei es aber genug andere Sachen gibt , um Hunde auf ihre Gebrauchsfähigkeit zu prüfen oder zu testen .
Anders rumm wird ein Schuh drauss , den für die VPG-ler sind alle andere ich will es jetzt mal gelinde ausdrücken , unwissende und wapler . Und genau desshalb kommt es auch immer zum zwist .





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Richtiges ZITIEREN dürfte wohl bei den Nicht-VPGler schon ein Problem sein. :D:D

Deine Unterstellung ist eine absolute Frechheit, und daher erlaube ich mir auch deinen Beitrag zu melden.

Wenn es nach Leuten wie dir geht, dann schaut wohl Hundehaltung so aus:

YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.

:cool:
 
Es sollte für alle Beteiligten nicht schwer sein, auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren, ohne ständig persönlich zu werden.....:cool:

und wenn ich ALLE schreibe, dann meine ich ALLE und nicht einzelne Personen!!
 
Wieso muss ich eine Hundesportsparte so umformen, damit sie der breiten Öffentlichkeit gefällt? Reicht es nicht, wenn sich diejenigen, die den Sport ausüben, in der Öffentlichkeit so präsentieren, dass ihre Hunde nicht oder nur positiv auffallen?

Mir g´fallt auch so einiges nicht; auch versteh ich von Vielem den Sinn nicht, weils mich einfach noch nie interessiert hat, mich da schlauer zu machen. Ich find, das sollt jetzt alles verboten werden... :cool:

Und ja, ich kenn auch so einige Schutzhundesport-betreibende Wappler; bin auch schon mit mitleidigen Gesichtsausdrücken und abfälligen Bemerkungen ob meiner Hunde bedacht worden.
Ich kenn aber auch mindestens genauso viel Agility-Trotteln (oh und da könnt ich erst Gschichtln erzählen... :rolleyes:). Und auch von denen kann man geringgeschätzt werden. Da is´ halt dann nicht der mangelnde Trieb o.ä., da sind die Hunde g´stört, weils nicht mit jedem Anderen Hallo sagen und Party feiern möchten udgl.
Und ich erleb´ auch genug gar keinen Hundesport-ausübende Koffer mit 4-Beiner.
Ich weiß echt nicht, warum´s Hundeleuten sooo schwer fällt, gegenseitig ein bissl mehr Toleranz walten zu lassen? :confused: Warum sind die VPGler alle Testosteron-gesteuerte Machos, Agilitysportler stanglhupfende Hausfrauen und nicht Hundesportler sowieso die Wattebausch-Fraktion? Wieso muss jeder Hund "wie Sau" beissen sollen um "a g´scheiter Hund" oder aber mit jedem Hinz und Kunz verträglich sein, weil sonst asozial?

P.S: Ich mach weder Schutzhundesport noch Agility... :eek: :D Und ich bin nicht auf der Welt, um´s anderen Recht zu machen. Es muss reichen, wenn ich mich so verhalte, dass ich niemanden einschränke oder gefährde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach dir da keine Sorgen über die Schutzhose , ist es nicht vermeidbar, das sie mit ihren Krallen am Oberschenkel ankommen. als vergleich, wenn du deinen Hund an dir hochspringen lässt ist es sicher ein unterschied ob du nur ein T-Shirt an hast oder eine Jacke.

Ich finde es schön das einmal eine offene und erliche Diskusion stattfindet, mann sollte nichts schönreden aber auch offen sein für die die schönen seiten dieses Sportes, IPO.
Und wenn wir erlich sind, ist nicht die IPO das Problem, die Einstellung zum Hund die noch immer Praktiziert wird aber schon.

LG Sabine
 
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