Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Ja, sehe ich auch so. Heißt - eine Flut von Klagen, Rechtssprüche - aber im Endeffekt... nichts. Nicht irgendein Erfolg oder Nutzen.

Snowy, was soll denn gepfändet werden? Die Zucht gehört ihr nicht mehr, sonst ist nichts da.
Das liest sich für mich genau so, als ob Du meinst, na ja, man kann eh nix machen, also hätt man doch glatt alles so lassen können wie gehabt.

Diese Frau kam völlig richtig vor Gericht und wurde ja auch verurteilt. Wenn es Vollstreckungsbescheide geben sollte, dann kann man wenigstens etwas unternehmen, sollte sie unerwarteterweise doch zu Geld kommen. Es ist gut, dass das alles öffentlich wurde, denn so zeigt es sich, dass Betrug zum Glück irgendwann aufkommt. Natürlich ist das nur vermutet, denn rechtsgültig ist ja noch kein Urteil da!
 
Tamino, ich denke, dass genau Derartiges unter "üble Nachrede" fällt, da du das ja nicht beweisen kannst. Wer im Hintergund - und wie - "Fäden" zieht.

Peter... von wie vielen Hunden ist nun schon wirklich die DNA bekannt, bzw. die Eltern? Was läuft da wirklich im Hintergrund?
Ich denke mir immer... cui bono? Und soweit ich das beurteilen kann, bisher gar niemand! Weder dem regulären Verein, noch den geschädigten Haltern der Hunde - und Geld dürften die wohl auch nicht sehen. Die Zucht läuft anscheinend weiter wie bisher... also wirklich.. cui bono?

Was wird sich ändern? Hinsichtlich dieser Zucht? Hinsichtlich der Chance, die tatsächlichen Elterntiere punkto DNA testen zu lassen? Dass die Geschädigten irgendeinen Nutzen haben?

Ich will in keiner Hinsicht Husky unterstützen - aber für mich schaut es so aus... viel Lärm und bringt leider nix! Absolut niemand. Außer lauter Geschädigten. Schuldspruch - ja, aber was weiter?
Ist sie halt geklagt - wird eh nicht mehr selbst züchten. Dabei werden aber weder die gesuchten Elterntiere auftauchen (kann man das einklagen? - wohl nicht), noch werden die Geschädigten zu Geld kommen.

Nicht, wenn man weiß, "was man tut"...:D;)

sprich alles gesichert und gespeichert....und da sie ja der "neuen Zuchtstätte" beratend zur Seite steht...

ist es keineswegs üble Nachrede - sobald ein Urteil rechtskräftig ist...

wenn man klar und deutlich die beweisbare Wahrheit sagt...

und die Wahrheit ist - nach der Rechtskraft - nun mal:

dass die Züchterin wegen....verurteilt und vorbestraft ist, die Mutter des Züchters ist und diesem beratend zur Seite steht.....

z.B. "meine" zwei damaligen Interessenten werden das, sobald es möglich ist, verbreiten wo nur geht......

Mir ist nicht klar, worauf Du hinaus willst....

nix tun, nur weil Schadenersatz wahrscheinlich nicht möglich ist ??????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamino, Irrtum - es ist nicht die Mutter! Das ist eigentlich ein Fremder, der nun die Zucht übernommen hat. Gleicher Wohnort bedeutet nicht, dass hier eine Beratung stattfindet.

Und.. nix tun.. nein, es ist ja Unrecht - Betrug - geschehen. Nur so sehe ich auf jeder Seite NUR lauter Verlierer - und da mein ich, dass das keine gute Lösung ist. Und zu hoffen, dass hier wer irgendwie, irgendwann, vielleicht, unter Umständen, einmal zu Geld kommt... klingt so...Was wäre, wenn?
 
Das liest sich für mich genau so, als ob Du meinst, na ja, man kann eh nix machen, also hätt man doch glatt alles so lassen können wie gehabt.

Nein, absolut nicht! Unrecht/Betrug ist Unrecht/Betrug und hier muss man was tun! Nur so hab ich den Effekt, dass sie zwar schuldig gesprochen wird, jedoch von Schadenswiedergutmachung sichtlich keine Rede sein kann. Die Hunde haben den Schaden, der Verein hat den Schaden, die Welpenkäufer haben den Schaden - lauter Verlierer. Nicht einmal sie selbst kann daraus was lernen - wieder alles gut machen.
Ich seh nur Verlierer, nicht einmal den Ansatz eines Nutzens.
 
Nein, absolut nicht! Unrecht/Betrug ist Unrecht/Betrug und hier muss man was tun! Nur so hab ich den Effekt, dass sie zwar schuldig gesprochen wird, jedoch von Schadenswiedergutmachung sichtlich keine Rede sein kann. Die Hunde haben den Schaden, der Verein hat den Schaden, die Welpenkäufer haben den Schaden - lauter Verlierer. Nicht einmal sie selbst kann daraus was lernen - wieder alles gut machen.
Ich seh nur Verlierer, nicht einmal den Ansatz eines Nutzens.

Na was hast Du denn gedacht? Dass auf einmal Einsicht da ist und die Welpenbesitzer Geld bekommen und sich alles zum Guten wendet? Sehr naiv.

Das ist nun einmal bei einem Gerichtsverfahren so, dass nur weil jemand schuldig gesprochen wurde, ein anderer nicht automatisch zum Gewinner wird - denn wo nichts zu holen ist, da hast Du Pech, auch wenn sich das noch so ungerecht anfühlt.
 
So gesehen bräuchte man Täter ohne Vermögen oder auch Mörder nie verurteilen .... weil es da ja auch keinen Gewinner gibt. Angeklagt werden dann nur mehr Reiche ausgenommen Mörder ...

Sorry für den Zynismus aber ich bin sowieso der Meinung dass Brigitte uns nur ver**** will.
 
Tamino, Irrtum - es ist nicht die Mutter! Das ist eigentlich ein Fremder, der nun die Zucht übernommen hat. Gleicher Wohnort bedeutet nicht, dass hier eine Beratung stattfindet.

Und.. nix tun.. nein, es ist ja Unrecht - Betrug - geschehen. Nur so sehe ich auf jeder Seite NUR lauter Verlierer - und da mein ich, dass das keine gute Lösung ist. Und zu hoffen, dass hier wer irgendwie, irgendwann, vielleicht, unter Umständen, einmal zu Geld kommt... klingt so...Was wäre, wenn?

Mir wurde gesagt, es wäre ihr Sohn...

Nun, was wäre denn Deiner Meinung nach eine gute Lösung??????
 
Mir wurde gesagt, es wäre ihr Sohn...

Nun, was wäre denn Deiner Meinung nach eine gute Lösung??????

aus welcher quelle kam diese unqualifiziere aussage ?

und zu C & A ...
was füttert ihr sie noch?
liest euch doch mal durch was für unsinn sie hier schreibt,
gerade so, als wäre sie eine 10 jährige schülerin...

es liegt ganz klar auf der hand UND vorallem
gibt es fakten - hier noch eine C und A azfzuklären, nachdem
hier schon 1000 geschrieben haben....
ohne worte...
 
Der Sohn ist so weit ich mich erinnere noch nicht volljährig und daher musste eine Übergangslösung her.

so ist es...
auch wenn bei fast allen hunde steht, das der sohn " teilhaber " ist. ist
es rechtlich nicht richtig.

die BDW vermehrerstätte wurde mit ihrer tochter
geführt, die jedoch NIE anwesend war - inwieweit
diese die kriminellen energien der unqualifizierten mutter mitbekommen hat,
weiss man, glaube ich , nicht!
 
aus welcher quelle kam diese unqualifiziere aussage ?

und zu C & A ...
was füttert ihr sie noch?
liest euch doch mal durch was für unsinn sie hier schreibt,
gerade so, als wäre sie eine 10 jährige schülerin...

es liegt ganz klar auf der hand UND vorallem
gibt es fakten - hier noch eine C und A azfzuklären, nachdem
hier schon 1000 geschrieben haben....
ohne worte...

Sei nicht so streng;)

kann genau so gut sein, dass ich das missverstanden habe...nicht gut genug zugehört habe....

na ja, ich würde halt gerne wissen, was Calimero, da sie mit absolut gar nichts zufrieden ist, nicht mit der Rechtsprechung, nicht mit dem Verband...so an Vorschlägen hätte.....
 
Sei nicht so streng;)

kann genau so gut sein, dass ich das missverstanden habe...nicht gut genug zugehört habe....

und woher kam das? denn mich wundert diese aussage.
es war nämlich niemals die rede hier davon..

na ja, ich würde halt gerne wissen, was Calimero, da sie mit absolut gar nichts zufrieden ist, nicht mit der Rechtsprechung, nicht mit dem Verband...so an Vorschlägen hätte.....

hat sie doch geschrieben - was bringt das, denn sie sieht alles
ganz anderst - und die lösungen die die dich ausmalt - alter schwede... ;)
 
Eine Verurteilung ist eine Verurteilung, egal wie hoch das Ausmaß, ob bedingt oder unbedingt. So leid es mir tut, denn ich habe lange an ihre Aufrichtigkeit geglaubt, es ist gerichtlich bewiesen, dass die Vorwürfe keine Verleumdungen sind, sondern wahr.
Ich denke, dass eine Verurteilung für Straftaten wichtiger ist als eine ev. Wiedergutmachung, die finanziell wahrscheinlich gar nicht möglich ist.
In diesem Fall kann ich auch nicht an eine Reue oder Einsicht denken. Eher angefressen, dass man erwischt wurde. So ähnlich, als wäre man mit dem Auto beim Schnellfahren erwischt worden, was auch nicht unbedingt empfehlenswert ist, aber im Vergleich eine lässliche Sünde ....
Sofort weiterzumachen mit einem neuen Namen unter neuem Kennelnamen zeigt so wenig von Einsicht, dass man nicht davon ausgehen kann, dass man mit Calimeros Methoden was erreichen könnte.
 
Zitat Zitat von DOJO2 Beitrag anzeigen

Hallo

Hier bin ich absolut bei dir . Auch wenn es einigen noch nicht aufgefallen ist , es gibt so viele Gesetze
und Vorschriften ... und was genau haben sie bewirkt ?
NICHTS :
Den für alles gibt es Menschen , die ein Hintertür'l finden .


Was ist Deine Schlussfolgerung daraus?


Ich denke , das hab ich im Post 1445 schon geschrieben .

Aber noch-einmal .
Die heutige Hundezucht ist nur mehr eine Geschäftsbasis .
Deshalb geht es mMn schon lange nicht mehr um den Hund , sondern nur mehr um Macht und
Geld .
Jetzt einmal vom Prestige abgesehen . Oder sollte ich besser sagen , vom der/die beste sein zu
wollen ... usw . Sei es nun auf Ausstellungen oder im Hundesport .

Meine Schlussfolgerung daraus :
Die Qualität der Hunde wird immer schlechter werden und immer mehr an Krankheiten
werden auftauchen/erscheinen .
Mit der Zeit , werden Mischlingshunde gesünder sein , als viele dieser Rassehunde .

Ist zumindest meine Meinung .
.
 
Sei nicht so streng;)

kann genau so gut sein, dass ich das missverstanden habe...nicht gut genug zugehört habe....

na ja, ich würde halt gerne wissen, was Calimero, da sie mit absolut gar nichts zufrieden ist, nicht mit der Rechtsprechung, nicht mit dem Verband...so an Vorschlägen hätte.....

Da ich immer wieder einmal persönliche Nachrichten von ihr erhalte, bei denen ich nicht so ganz das Gefühl habe, dass ihr alles so egal wäre, würde mich einmal interessieren, ob nun wirklich bereits DNA Ergebnisse vorhanden sind und für welche Hunde. Detto würde mich die Ansicht der Welpenkäufer interessieren - was bereits an Wiedergutmachung passiert ist. (einer der Welpenkäufer war sichtlich unter den Anklägern - also hier ist klar, was der so meint)
Was ist nun wirklich bereits an Wiedergutmachung passiert und was ist Lüge.
Schuldig gesprochen - ja, aber mich interessiert nicht Rache, sondern Wiedergutmachung. Und indem man nun die tatsächliche DNA bringt, dass man nun endlich weiß, wer die tatsächlichen Eltern der Hunde sind - das wäre nun ein erster Schritt. Detto eine - von mir aus - schrittweise Rückzahlung des Geldes für die Hunde. Denn nun sind sie ja keine Rassehunde mehr - und auch wenn neue Pedigrees ausgestellt würden - Betrug war Betrug - das sollte die Strafe sein.

Dieses... Juchuuuuh! Sie ist vor Gericht schuldig gesprochen worden! - Vor allem ohne positive Konseqenzen - das klingt zu sehr nach "Rache!"
Und davon hat niemand was.

Wie heißt es so schön? Recht - nicht Rache.
Recht ist der Schuldspruch - aber auch viel mehr. Die Chance auf Wiedergutmachung, auf einen positiven Verlauf des Ganzen.

Tamino... der Sohn ist noch minderjährig, aus diesem Grund hat jemand Anderer die Zuchtstätte übernommen. Es gibt derzeit - so mir das korrekt bekannt ist - 25 Hunde in der Zuchtstätte.
 
Sofort weiterzumachen mit einem neuen Namen unter neuem Kennelnamen zeigt so wenig von Einsicht, dass man nicht davon ausgehen kann, dass man mit Calimeros Methoden was erreichen könnte.

Das war abzusehen, dass das passieren würde. Zumindest mir war das klar. Immerhin sollte die Zucht ja quasi sichtlich "Lebenswerk" sein und von den Kindern übernommen werden. Und dann kam das selbstverursachte Desaster...
 
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