Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Ich finde halt... Strafe - ja. Wenn dann allerdings vor lauter Strafe die Welt herum in Scherben liegt, hat die Strafe - was - gebracht? Einsicht? Besserung? Etwas für die Hunde? Abschreckung für zukünftige "Täter"? (hat sich sichtlich noch nicht durchgesprochen, dass es sowas wie "Abschreckung" nicht gibt - wer will, der tut.)

Und du meinst wenn du ihr alles nun lässt und nur wenig Strafe bekommt, dass sie dann aufhört? Bitte von was träumst du sonst noch so? In so einer rosaroten Welt möchte ich bitte auch mal leben.
 
Also gut - deine Variante.. eine derartige Strafe, dass man nicht mehr weiterzüchten kann, unter Umständen nicht einmal die Hunde, die man bisher betreute, behalten kann.
Wer nimmt die Hunde?
Abgesehen davon, dass die wahren Eltern der mit falschem Pedigree versehenen Hunde trotzdem nicht auftauchen werden. Absolutes Zuchtverbot. (ob man das bewirken kann, ist fraglich)

Ich finde halt... Strafe - ja. Wenn dann allerdings vor lauter Strafe die Welt herum in Scherben liegt, hat die Strafe - was - gebracht? Einsicht? Besserung? Etwas für die Hunde? Abschreckung für zukünftige "Täter"? (hat sich sichtlich noch nicht durchgesprochen, dass es sowas wie "Abschreckung" nicht gibt - wer will, der tut.)

DAVON hat niemand was gesagt.......

Sie züchtet ja nicht mehr......so kann sie sich einsichtig darstellen...auch wenn man weiß, dass sie hinter den Kulissen die Fäden zieht.....

So ist es halt, manchmal bringt Strafe nur den Schutz der Gemeinschaft...manchmal nicht mal diesen.....

Allerding hat kriminelles Verhalten nix mit Sucht zu tun...es gibt nun mal Menschen ohne Ehrgefühl, ohne Gerechtigkeitsgefühl ...ohne...ohne...ohne.......die ihr Ego über alles stellen, die dieses "das macht man einfach nicht" schlicht nicht haben...nicht fühlen......und da kann man auch nicht Krankheit ins Treffen führen...miese Menschen sind miese Menschen und oft bleiben sie das auch.....
 
Also gut - deine Variante.. eine derartige Strafe, dass man nicht mehr weiterzüchten kann, unter Umständen nicht einmal die Hunde, die man bisher betreute, behalten kann.
Wer nimmt die Hunde? Abgesehen davon, dass die wahren Eltern der mit falschem Pedigree versehenen Hunde trotzdem nicht auftauchen werden. Absolutes Zuchtverbot. (ob man das bewirken kann, ist fraglich)

Ich finde halt... Strafe - ja. Wenn dann allerdings vor lauter Strafe die Welt herum in Scherben liegt, hat die Strafe - was - gebracht? Einsicht? Besserung? Etwas für die Hunde? Abschreckung für zukünftige "Täter"? (hat sich sichtlich noch nicht durchgesprochen, dass es sowas wie "Abschreckung" nicht gibt - wer will, der tut.)


Hallo

Hier bin ich absolut bei dir . Auch wenn es einigen noch nicht aufgefallen ist , es gibt so viele Gesetze
und Vorschriften ... und was genau haben sie bewirkt ?
NICHTS :
Den für alles gibt es Menschen , die ein Hintertür'l finden .

Was deine Fragen anbelangt .
Denkst du wirklich , das jeder Züchter seinen Hund/seine Hunde behält , wenn sie zur
Zucht oder zum Dienst nicht einsetzbar sind . ?
Sogar bei der Polizei kann man ausgemusterte Hunde kaufen .

Wer denkst du hat die Listenhunde übernommen , als dieses sinnlose Gesetz beschlossen wurde ?

Was ich nicht verstehe , das sich niemand Gedanken macht , wo die vielen Hunde
die gezüchtet werden , sind .
Den es gibt ja auch neben der Rassehundezucht ( FCI ) noch andere Verbände/Vereine ,
vor allem aber gibt es noch diese Hobbyzüchter und die Vermehrer aus dem Ostblock .

Wenn man dies also betrachtet , dann müssten wir schon überschwemmt von Hunden sein .
Oder liege ich da falsch . ?

Meiner Meinung nach wurde viel zu lange zugeschaut bzw weggeschaut , von den angeblich
Wissenden oder den Menschen die das Sagen haben , anstatt das gleich etwas unternommen
worden wäre .
.
Und genau weil es so ist wie du in deinem letzten Satz geschrieben hast ,
Abschreckung für zukünftige "Täter"? (hat sich sichtlich noch nicht durchgesprochen, dass es sowas wie "Abschreckung" nicht gibt - wer will, der tut.) , wird sich weder etwas verändern noch verbessern .

.
 
Vielleicht gehe ich mit meinem Denken zu weit, aber ich stelle mir halt immer die Frage... Warum ist der Mensch so - wie er ist? Was spielt dabei eine Rolle? Warum gibt es - wie Tamino schreibt - "miese Menschen"?

Was mich stört, ist die Haltung... "Dieser Mensch IST mies, daran ist nichts zu ändern - er wird immer mies bleiben."

Ich habe schon oft etwas von Lügnern gelesen - hier ist die - weiß jetzt nicht, welche - graue, bzw. weiße Hirnmasse verändert/vergrößert. Sehr zum Unterschied von Nicht-Lügnern.
Wird natürlich eine ganz viel kompliziertere Angelegenheit sein - dieses "Nicht-Wissen, was Recht ist - Empfinden".
Aber auch hier taugt mir ein Werten nicht so sehr - weil es im Prinzip nichts bringt. Was nutzt es zu sagen, dieser oder jener Mensch "ist schlecht". Außer, dass man ihn bestraft? Welche Chance hab ich damit, ihn zur "Einsicht" zu bringen?
Hätte ich die Chance, diesen Menschen anders zu ändern? Und -wie?

Wiedergutmachung - das wäre für mich die Strafe erster Wahl. So es denn möglich ist.

Hier in diesem Fall würde ich sagen... Geld an die Welpenkäufer retour. Es war Betrug - der Stammbaum (egal, ob nun ein Championrüde der tatsächliche Vater war oder sonstwer) stimmt nicht. Wiedergutmachung an die Welpenkäufer... Geld retour.
Geld gibt es nur für ordentliche Abläufe und richtige Papiere. Ja, natürlich wäre das "Strafe". Aber eine, mit der die Welpenkäufer auch etwas anfangen könnten.
 
Es gibt mit Sicherheit zu viele Gesetze und zu viele Regeln und es gibt immer Menschen die ein Schlupfloch finden werden. Deshalb aber den gesamten Rechtsstaat in Frage zu stellen halte ich für sehr naiv, weil ich wünsche keinem von uns dass dieser mal außer Kraft gesetzt wird, da haben wir andere Sorgen als Menschen die ein Schlupfloch finden und veränderte Gehirnmassen ...

Wiedergutmachung find ich witzig in diesem Fall , woher soll sie denn das Geld nehmen, das sie offiziell gar nicht hat ? Willst ihr ihre Berufsunfähigkeitspension wegnehmen ?

Auch bei Tieren gibt es für das Zusammenleben in der Gruppe Gesetze und Regeln und wer sie nicht einhält wird bestraft.
 
Wiedergutmachung - das wäre für mich die Strafe erster Wahl. So es denn möglich ist.

Hier in diesem Fall würde ich sagen... Geld an die Welpenkäufer retour. Es war Betrug - der Stammbaum (egal, ob nun ein Championrüde der tatsächliche Vater war oder sonstwer) stimmt nicht. Wiedergutmachung an die Welpenkäufer... Geld retour.
Geld gibt es nur für ordentliche Abläufe und richtige Papiere. Ja, natürlich wäre das "Strafe". Aber eine, mit der die Welpenkäufer auch etwas anfangen könnten.

Diese gibt es - gesetzlich geregelt - schon sehr lange......Diversion....

Was aber, wenn diese nicht möglich ist: kein Geld vorhanden, gemeinnützige Arbeit aus gesundheitlichen Gründen unmöglich....
 
Fälschung bleibt Fälschung.
Wenn ich absichtlich Dokumente fälsche um Leute hinters Licht zu führen werde ich vom Staat bestraft.
Betrug kann man sich nicht schön reden.
OT: das Gehirn ist das elastischste Organ. Man kann sich jederzeit "neu verkabeln", außer man hat einen Schaden durch Vernarbung oder abgestorbene Teile.
 
Abwarten. Ich denke nicht, dass das schon alles war.

Nach meiner Information, kommt eine gewaltige Zivilprozesslawine auf U. Schwarz zu. Einer umfangreichen Sammelklage wird sie nicht entgehen. Medien waren auch anwesend, (der Saal war gut gefüllt) also in den nächsten Tagen auf die Bezirksbätter, NÖ-Nachrichten u.s.w. achten und genau durchsehen.
Wer mit dem Gedanken spielt, weil er ein Geschädigter von Fr. U. Schwarz ist, oder glaubt es zu sein, kann jederzeit das Gespräch mit dem ÖCNHS (http://www.oecnhs.info/index.php/der-vorstand-informiert) suchen. Der Verein ist gerne bereit diesen Personen mit Rat, Tat und Rechtsanwalt beratend zur Seite zu stehen.
Da es ja gemäß ÖCNHS HP unter "Der Vorstand informiert" 36 Ahnentafeln gibt, die nachträglich, aufgrund des schweren Betruges und der Urkundenfälschung, mit Zuchtverbot belegt wurden, sollte es meiner Meinung nach noch ein paar Geschädigte geben. Meines Wissens nach werden diese 36 Ahnentafeln und noch weitere, die jetzt nach der Rechtskraft des Urteils dazu kommenden Ahnentafeln für "UNGÜLTIG " erklärt.
Somit haben die Geschädigten dieser Siberian Huskies KEINEN Rassehund mehr. Ich denke, für € 1.700,- ist ein Ahnenloser Hund schon etwas überbezahlt. Die Richterin hat Hunde mit B-Ahnentafeln oder ohne Ahnentafel mit einem Wert von € 500,- beziffert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt das alles nun? 36, bzw. noch viel mehr Hunde fallen aus dem Genpool heraus - weil mit denen ja nicht mehr gezüchtet werden darf. Ok, vielleicht sind Sibirian Huskys eine derart große Rasse, dass ein Ausfall dieser 36 Hunde keine Rolle spielt.
Dann... erhalten die Welpenkäufer ihr Geld teilweise zurück? Was, wenn "Husky" mittellos ist? Die Zuchtstätte wurde ja mittlerweile an jemand Fremden übertragen - der wird ja wohl für den Schaden nicht aufkommen?
Heißt, 36 -vielleicht wertvolle -Hunde für die Zucht weniger (oder noch mehr), Geld sehen die Welpenkäufer eh nicht - die Zuchtstätte wurde schon übertragen - von daher - wird ja weitergezüchtet....

So viele Klagen - ja, aber was bedeutet das? Eine Verurteilung nach der anderen ... aber? Gutmachung? Wie sieht es mit der aus?
 
Was heißt das alles nun? 36, bzw. noch viel mehr Hunde fallen aus dem Genpool heraus - weil mit denen ja nicht mehr gezüchtet werden darf. Ok, vielleicht sind Sibirian Huskys eine derart große Rasse, dass ein Ausfall dieser 36 Hunde keine Rolle spielt.
Dann... erhalten die Welpenkäufer ihr Geld teilweise zurück? Was, wenn "Husky" mittellos ist? Die Zuchtstätte wurde ja mittlerweile an jemand Fremden übertragen - der wird ja wohl für den Schaden nicht aufkommen?
Heißt, 36 -vielleicht wertvolle -Hunde für die Zucht weniger (oder noch mehr), Geld sehen die Welpenkäufer eh nicht - die Zuchtstätte wurde schon übertragen - von daher - wird ja weitergezüchtet....

So viele Klagen - ja, aber was bedeutet das? Eine Verurteilung nach der anderen ... aber? Gutmachung? Wie sieht es mit der aus?

Sag mal du verstehst es echt nicht oder? Man kann teilweise die DNA nicht zuordnen weil die Elterntiere nicht auffindbar sind. Wie wertvoll können die schon für die Zucht sein, wenn man nicht mal weiß wie der Stammbaum aussieht.
Zum Rest sage ich nichts mehr. Weil es haben soviele User schon auf dich eingeredet. Bitte lass es einfach mal gut sein. Das Gericht wird schon wissen warum und wieso und vor allem wie die Strafe ausfallen muss. Oder zweifelst nun schon an den Anwälten und Richtern die dort waren?
 
Was heißt das alles nun? 36, bzw. noch viel mehr Hunde fallen aus dem Genpool heraus - weil mit denen ja nicht mehr gezüchtet werden darf. Ok, vielleicht sind Sibirian Huskys eine derart große Rasse, dass ein Ausfall dieser 36 Hunde keine Rolle spielt.
Dann... erhalten die Welpenkäufer ihr Geld teilweise zurück? Was, wenn "Husky" mittellos ist? Die Zuchtstätte wurde ja mittlerweile an jemand Fremden übertragen - der wird ja wohl für den Schaden nicht aufkommen?
Heißt, 36 -vielleicht wertvolle -Hunde für die Zucht weniger (oder noch mehr), Geld sehen die Welpenkäufer eh nicht - die Zuchtstätte wurde schon übertragen - von daher - wird ja weitergezüchtet....

So viele Klagen - ja, aber was bedeutet das? Eine Verurteilung nach der anderen ... aber? Gutmachung? Wie sieht es mit der aus?

Bedeutet, da man die Ahnen der Hunde nicht kennt, kann man sie nicht für die Zucht einsetzen, da man womöglich Brüderlein mit Schwesterlein, oder oder verpaart....

Wenn die Dame über ein Null-Vermögen, über ein Mindesteinkommen, von dem nix gepfändet werden kann, verfügt, dann gehen die Geschädigten leer aus......

manchmal - oft - ist eine Wiedergutmachung eben nicht möglich....

man kann nur, sobald das Urteil rechtskräftig ist, in so vielen Medien wie möglich, so viele Menschen wie möglich warnen
und möglichst vielen Menschen erzählen, das bei dieser Zucht eine vorbestrafte Betrügerin im Hintergrund die Fäden zieht.....
 
Bedeutet, da man die Ahnen der Hunde nicht kennt, kann man sie nicht für die Zucht einsetzen, da man womöglich Brüderlein mit Schwesterlein, oder oder verpaart....

Wenn die Dame über ein Null-Vermögen, über ein Mindesteinkommen, von dem nix gepfändet werden kann, verfügt, dann gehen die Geschädigten leer aus......

manchmal - oft - ist eine Wiedergutmachung eben nicht möglich....

man kann nur, sobald das Urteil rechtskräftig ist, in so vielen Medien wie möglich, so viele Menschen wie möglich warnen
und möglichst vielen Menschen erzählen, das bei dieser Zucht eine vorbestrafte Betrügerin im Hintergrund die Fäden zieht.....

Aber ein Pfändungstitel wird nicht so schnell verfallen und auch ein Vermögen kann sich mal ändern. Von daher ist nicht alles verloren.
 
Aber ein Pfändungstitel wird nicht so schnell verfallen und auch ein Vermögen kann sich mal ändern. Von daher ist nicht alles verloren.

Natürlich ein Ex-Titel hält 30 Jahre.....aber diese Frau ist nicht so dumm...schließlich hat sie Verwandte und Freunde....wenn ihr also "Vermögen" in die Hände fällt, wird das sicher nicht ihres sein........
 
und möglichst vielen Menschen erzählen, das bei dieser Zucht eine vorbestrafte Betrügerin im Hintergrund die Fäden zieht.....

Tamino, ich denke, dass genau Derartiges unter "üble Nachrede" fällt, da du das ja nicht beweisen kannst. Wer im Hintergund - und wie - "Fäden" zieht.

Peter... von wie vielen Hunden ist nun schon wirklich die DNA bekannt, bzw. die Eltern? Was läuft da wirklich im Hintergrund?
Ich denke mir immer... cui bono? Und soweit ich das beurteilen kann, bisher gar niemand! Weder dem regulären Verein, noch den geschädigten Haltern der Hunde - und Geld dürften die wohl auch nicht sehen. Die Zucht läuft anscheinend weiter wie bisher... also wirklich.. cui bono?

Was wird sich ändern? Hinsichtlich dieser Zucht? Hinsichtlich der Chance, die tatsächlichen Elterntiere punkto DNA testen zu lassen? Dass die Geschädigten irgendeinen Nutzen haben?

Ich will in keiner Hinsicht Husky unterstützen - aber für mich schaut es so aus... viel Lärm und bringt leider nix! Absolut niemand. Außer lauter Geschädigten. Schuldspruch - ja, aber was weiter?
Ist sie halt geklagt - wird eh nicht mehr selbst züchten. Dabei werden aber weder die gesuchten Elterntiere auftauchen (kann man das einklagen? - wohl nicht), noch werden die Geschädigten zu Geld kommen.
 
Natürlich ein Ex-Titel hält 30 Jahre.....aber diese Frau ist nicht so dumm...schließlich hat sie Verwandte und Freunde....wenn ihr also "Vermögen" in die Hände fällt, wird das sicher nicht ihres sein........

Ja, sehe ich auch so. Heißt - eine Flut von Klagen, Rechtssprüche - aber im Endeffekt... nichts. Nicht irgendein Erfolg oder Nutzen.

Snowy, was soll denn gepfändet werden? Die Zucht gehört ihr nicht mehr, sonst ist nichts da.
 
Ja, sehe ich auch so. Heißt - eine Flut von Klagen, Rechtssprüche - aber im Endeffekt... nichts. Nicht irgendein Erfolg oder Nutzen.

Snowy, was soll denn gepfändet werden? Die Zucht gehört ihr nicht mehr, sonst ist nichts da.

Die Zucht direkt kannst ja eh nicht pfänden. Oder sagen wir so, nicht so leicht.
Na und weiter? Nur weil nichts zu holen ist, soll sie nun nicht die Strafe bekommen?? Schön dann mache ich nun das auch. Wenn ich dafür eh keine Strafe bekommen kann, weil ich kein Vermögen habe.

Man sieht sehr wohl, dass sie noch Einfluss auf die Zucht hat. Immerhin leben die Hunde immer noch am gleichen Grundstück. So Naiv kann man nicht sein zu glauben, sie macht da nicht mehr mit.
 
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