Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Weil ich mit meinem Ansinnen einer gesunden Zucht ein offenes Ohr gefunden habe. Das ist nix mit "Wichtig machen". Ich hab ja gemeint, dass Offenheit mehr bringt - das hat sichtlich guten Anklang gefunden. Ich hab gleich gesagt, dass ich keinerlei Erfahrung habe - trotzdem. Es gibt also Vereine, die hier doch etwas bewegen wollen. Denen gesunde Hunde ein Hauptanliegen sind. Da ich das so vehement vermittelt habe, hat man mich nun um Mitarbeit ersucht. Auch hinsichtlich dessen, was ich ja so nachgeforscht habe.
Ich glaube, man kann so viel vermitteln... dass Offenheit und Ehrlichkeit soviel bringt - dass Züchter keine Angst um ihre Zucht haben brauchen - wenn es richtig gemacht wird. Wenn vom Verein Unterstützung kommt. Ich denke, es geht - bei allen Rassen! um ein Miteinander.
 
Oft genug gibt es doch auch Tierleid, von dem man gar nicht so viel mitbekommt. Welpe kommt ins Haus, passt nicht, wird weggegeben, der nächste zieht ein, passt wieder nicht ... usw.
Da geht es normalerweise immer nur um 1 Hund, also würde eine Beschränkung auf eine Höchstzahl auch in diesem Fall nicht helfen.

Irgend wie , lese ich in deinen Aussagen , einen Widerspruch .

Den wie-viel Hunde produzieren 4 Zuchthündinnen , das dieses
in deinem letzten Satz beschriebene , geschehen kann . ? ? ?

Denn was du da beschreibst , ist mMn genau dieses falsche Denken
was eigentlich jetzt schon die ganzen Jahre/Jahrzehnte betrieben
wird bzw wurde .
Und was ist dabei rausgekommen ( ? ) .. kranke Hunde .

Wie ich vorher schon schrieb , es muss unbedingt ein Umdenken
erfolgen ........
.
Oje, das kommt dabei heraus, wenn man sich kurz fassen will .... :eek:

In meinem letzten Satz meinte ich NICHT Züchter oder Pflegestellen im Tierschutz, sondern Privatleute, die sich einen Hund "zulegen". Da kommt es eben leider auch vor, dass Tiere abgegeben werden, weil - besonders in der Pubertät, aber auch schon manchmal nur wegen der Stubenreinheit - Probleme auftauchen, mit denen man nicht gerechnet hat, und die lästig sind.
Da handelt es sich aber normalerweise nur um 1 Tier. Also würde eine Beschränkung der Anzahl mM nicht helfen.

Für die Zucht wäre so eine Obergrenze möglicherweise auch hinderlich. Wenn es genügend Betreuungspersonen gibt, sollte das auch noch kein Problem sein.
Mit den "Mauscheleien" hatte die Anzahl der Hunde in diesem Fall ja nichts zu tun.
 
du hast in deinem club NIX auszurichten...
als schreibling schon garnicht, das kann jeder machen!!
DU schreibst DAS was der richtier dir SAGT!
weiss jetzt nicht, warum du dich für so wichtig nimmst,
schreiben ist ein schei*job der ins gelenk geht, nicht mehr und nicht weniger

Ich war vor vielen Jahren mal Schreiberling bei der Mischlingshundeausstellung, war sehr lustig (bis auf das mit dem Handgelenk) und selbstverständlich habe ich durch mein Mitwirken die Mischlingshundewelt revolutioniert :D
 
Ich war vor vielen Jahren mal Schreiberling bei der Mischlingshundeausstellung, war sehr lustig (bis auf das mit dem Handgelenk) und selbstverständlich habe ich durch mein Mitwirken die Mischlingshundewelt revolutioniert :D

:D ja ich auch - aber beim ÖKV/VDH
zB nürnberg, dalmatiner- jetzt dürfen auch hunde mit blauen pukten
in den ring *ggg*
 
Ich wundere mich gerade wieder ein bisschen:
Möchte zunächst klarstellen: Als "Second-Hand-Mischlingshundhalter" bin ich auf gar keinen Züchter angewiesen, ich akzeptiere aber die Realität, dass sich nicht jeder über solche Überraschungseier drübertraut oder beruflich/sportlich einen Hund wünscht, der zumindest genetisch gewisse Voraussetzungen für eine Ausbildung mitbringt (Jägerleins, Diensthundeführer, Hundesportler, Assistenzhunde,...) die er plant oder Größen/Temperamentmäßig zu seinem Leben passt.
(Dass im Übrigen die Mehrzahl der Hunde - leider - nach der Optik oder dem "Image" für das sie stehen ausgesucht werden ist halt auch nicht weg zu diskutieren!)

Wie gesagt, ich verstehe nichts vom Schlittenhundesport aber wenn Peter Heis sich der geforderten "3 Hund Begrenzung" anschließt habe ich offensichtlich das falsche Bild im Kopf, vermutlich hat er selbst nicht mehr als 2.

Dojo gibt an, er habe selbst schon gezüchtet, aber natürlich zerbrechen sich die anderen nicht ausreichend den Kopf, sind naiv, desinteressiert oder was auch immer.
Tut mir leid, wenn ich das einem so erfahrenen Züchter sagen muss: 4 Zuchthunde heißen - zumindest für mich nicht - dass permanent aus jeder Hündin Welpen produziert werden.
Wenn ich mal bei einem Züchter kaufen würde (Wahrscheinlichkeit gering), dann bei einem, der die "Oma" (vulgo Stammmutter) nicht entsorgt sondern auch nach Ausscheiden aus der Zucht mitlaufen lässt, der vielleicht auch mal die - leider aus div. Gründen doch nicht zur Zucht geeignete - 2 jährige "Tante" behält, bis sich der geeignete Platz gefunden hat, der Hunde aus seiner Zucht zurücknimmt - und dann sind`s schon mehr als 3.

Dass es "Vermehrer" unter den Züchtern gibt ist für mich unbestritten, dass die Zuchtziele bei vielen Rassen zu hinterfragen sind ebensowenig, dass viele "Rassehunde" gesundheitlich am Ende sind und deren Zucht sofort beendet werden sollte auch nicht.
(Aber falls der fallschirmspringende Wuschelhusky, der gerade von einer Therapiesitzung kommend - x facher Multichampion - nicht das ist, was der Menschheit/Hundewelt gefehlt hat, dann weiß ich es auch nicht)
Das ist aber ein anderes Thema - Vielleicht auch nicht, da für die Missstände in den jeweiligen Hunderassen meiner Meinung nach der ÖKV bzw. die Clubs zuständig sind - wer sonst.
(Mir als "Ottilie Normalverbraucher" ist es nämlich nicht möglich das Zuchtgeschehen zu verändern. Da "meine Rasse" - der DSH - nachhaltigst vernichtet wurde kann ich konsequenterweise nur auf den Mix ausweichen, wenn ich nicht den Mali kaufen will)
 
aber wenn Peter Heis sich der geforderten "3 Hund Begrenzung" anschließt habe ich offensichtlich das falsche Bild im Kopf, vermutlich hat er selbst nicht mehr als 2.

soviel ich weiss leben bei ihm 12 hunde und das sehr gut :)

Dojo gibt an, er habe selbst schon gezüchtet, aber natürlich zerbrechen sich die anderen nicht ausreichend den Kopf, sind naiv, desinteressiert oder was auch immer.

die frage ist was und ob erfolgreich...
denn für mich ist ein mensch erst ein " züchrer " wenn er eine
klare liene hat, erfolg in allen bereiche...
gesundheit, arbeit, wesen, charakter, show und gute weitervererber...
und dazu braucht es jahre!

Wenn ich mal bei einem Züchter kaufen würde (Wahrscheinlichkeit gering), dann bei einem, der die "Oma" (vulgo Stammmutter) nicht entsorgt sondern auch nach Ausscheiden aus der Zucht mitlaufen lässt, der vielleicht auch mal die - leider aus div. Gründen doch nicht zur Zucht geeignete - 2 jährige "Tante" behält, bis sich der geeignete Platz gefunden hat, der Hunde aus seiner Zucht zurücknimmt - und dann sind`s schon mehr als 3.

so ist es in der zucht von meinem rüden..
da ist noch seine 15 jährige oma, die die italienische sonne genießt..
seine mama 11 jahre, die ebenfalls unter der italinischen sonne lebt..
nsoahs tante, mittlerweile 10 jahre, die ebenfalls die italienische sonne genießt
alle stehen im selben kennel und leben im rudel..

danke, dein beitrag ist toll!
 
Mir als "Ottilie Normalverbraucher" ist es nämlich nicht möglich das Zuchtgeschehen zu verändern.

Doch! Diese Einstellung... geht mich nix an, ist Sache der Züchter/des Clubs/des ÖKV/der FCI... die finde ich verkehrt!
JEDEN geht es etwas an - jeden, der Rassehunde hält, bzw. halten möchte!
Nur wenn der Druck von UNTEN stark genug ist, wird sich etwas ändern! Solange auch Otto/Ottilie Normalverbraucher (darunter bin auch ich) denkt, dass ihn/sie das eh nix anginge - solange wird sich auch nichts ändern.
Von UNTEN kommt die Veränderung - und hier ist jeder gefragt! Nicht Wegschauen - Handeln!
 
Für die Zucht wäre so eine Obergrenze möglicherweise auch hinderlich. Wenn es genügend Betreuungspersonen gibt, sollte das auch noch kein Problem sein.


Ich bin nicht der Meinung dass die Zahl an gehaltenen Hunden nach oben offen sein kann solange es nur genügend "Betreuungspersonen" gibt, das hat was von Tierheimzuständen ... und ich denke wir sind uns einig dass ein Tierheim eine Notlösung ist und keinesfalls ein erstrebenswerter Ort für einen Hund.
 
Doch! Diese Einstellung... geht mich nix an, ist Sache der Züchter/des Clubs/des ÖKV/der FCI... die finde ich verkehrt!
JEDEN geht es etwas an - jeden, der Rassehunde hält, bzw. halten möchte!
Nur wenn der Druck von UNTEN stark genug ist, wird sich etwas ändern! Solange auch Otto/Ottilie Normalverbraucher (darunter bin auch ich) denkt, dass ihn/sie das eh nix anginge - solange wird sich auch nichts ändern.
Von UNTEN kommt die Veränderung - und hier ist jeder gefragt! Nicht Wegschauen - Handeln!

Das hört sich noch sehr euphorisch an, aber Andora hat Recht, der Otto Normalverbraucher hat keine Möglichkeit das Zuchtgeschehen zu verändern.. ;)
 
Hallo
Ohne eine neue Diskussion starten zu wollen , möchte ich ein einziges Vernünftiges Argument pro Hundezucht in der heutigen Zeit von euch. Mir fällt heutzutage nämlich nichts mehr ein warum man pro Rassehundezucht sein sollte. Sport und Leistung ist zu 90% einfach kein Argument da 1. Die meisten Rassehundehalter aktiv keinen Sports betreiben den man nicht such Mut einem Mix machen kann und 2. Viele Rassehunde, auch sus Guten Linien. , gar nicht mehr in der Lage sind Leistung zu erbringen.

Ich sehe in der heutigen Rassehundezucht weder Wert noch Nutzen
Lg
 
Hallo
Ohne eine neue Diskussion starten zu wollen , möchte ich ein einziges Vernünftiges Argument pro Hundezucht in der heutigen Zeit von euch. Mir fällt heutzutage nämlich nichts mehr ein warum man pro Rassehundezucht sein sollte. Sport und Leistung ist zu 90% einfach kein Argument da 1. Die meisten Rassehundehalter aktiv keinen Sports betreiben den man nicht such Mut einem Mix machen kann und 2. Viele Rassehunde, auch sus Guten Linien. , gar nicht mehr in der Lage sind Leistung zu erbringen.

Ich sehe in der heutigen Rassehundezucht weder Wert noch Nutzen
Lg

Der Gedanke kommt mir auch immer öfter, allerdings was ist die Alternative ? Mischlinge vermehren ?
 
Oje wird hier schon wieder die HuZu abgeschafft?
Wie komme ich dann zB zu einem weissen Schäfer mit den typischen Schäfereigenschaften?
Nur mal so in den Raum gestellt. Ich möchte nicht irgendeinen Hund...
 
Wieso möchtest du nicht irgendeinen Hund? Nimmst du das was in der Zucht passiert gerne in Kauf , für eine bestimmte Rasse ? Wieviel Ursprünglichkeit und Gesundheit haben den gerade die Schäfer noch ? Und es ist kein Argument, dass man nur nach einem gutem Züchter suchen muss ... dies ist nämlich das Problem , das man sich trotz Statuten etc... einen guten Züchter zwischen hunderten suchen muss. Nicht das mir dass ein Tier nicht wert ist , aber die Krux darin beläuft sich auf eiben unter hundert.... schlimm

Und hattest nicht auch du immer wieder kehrende gesundheitliche Probleme bei deinem Hund ? Bitte verbessern mich wenn ich falsch liege
 
Wieso möchtest du nicht irgendeinen Hund?

weil mir nicht jeder hund gefällt, weder von den eigenschaften noch von der optik
ich möchte einen hund wo ich weiss woher er kommt, welche aufzucht er genossen hat
welche abstammung.. usw...
will rückhalt von meinem züchter wenn fragen oder probleme auftauchen..
will mich mit anderen HH austauschen, welche die gleiche rasse führen usw...
mir fällt ne menge ein...

ich habe , FÜR MICH, die passende rasse gefunden und will
solange wie möglich dabei bleiben!

wolltest du nicht selbst nen rassehund vor ein paar monaten ;)
 
Hallo Jaime

Es geht mir nicht per se um die bösen Züchter, auch hab ich nicht prinzipiell was gegen gute Zucht. Fakt ist , und das ist was ich oben geschrieben habe, dass man heutzutage die Nadel im Heuhaufen suchen muss und genau das verurteile ich schwer. Ich muss es doch schaffen dass bei dieser Auswahl an Hunden und Züchter mehr als eine Handvoll wirklich qualitativ arbeiten. Und mehr als diese Handvoll fällt mir weder ein noch auf. Ich verurteile auch den Wahn der Menschen nach Aussehen ohne Leistung zu beachten, so fallen mir doch zig Bsp. Im Bekanntenkreis ein mit Hunden die kaum zu ihnen passen oder passen würden wenn sie Leistung noch erbringen könnten.
Ich wollte vor kurzer Zeit einen Hund aus einer Zucht, bullterrier und cb waren vorne mit dabei. ... der Hund für meinem, im Moment gehegten Groll, sind Züchter die ich bei meiner Suche besucht habe und AAustellungen mit den dazugehörigen Züchtern die ich besucht habe und ja did Entscheidung zu einem Bastardl ist mir danach sehr leicht gefallen. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.

Jamie du machst sehr viel mit deinen Hunden, wenn für dich aber Aussehen keine Rolle spielen würde , könnte ich dDur alleine bei meinen Mixen 2 ungeachtet in die Hand drücken und die würden problemlos und freudig dasselbe Programm mitmachen , nur das Aussehen ist halt nicht dasselbe. , auch das kann ich bedingt nachvollziehen.
Lg
 
weil mir nicht jeder hund gefällt, weder von den eigenschaften noch von der optik
ich möchte einen hund wo ich weiss woher er kommt, welche aufzucht er genossen hat
welche abstammung.. usw...
will rückhalt von meinem züchter wenn fragen oder probleme auftauchen..
will mich mit anderen HH austauschen, welche die gleiche rasse führen usw...
mir fällt ne menge ein...
Sehe ich genauso!

Wenn man eine bestimmte Rasse bevorzugt, dann ist das doch genauso legitim wie jemand, der eine bunte Mischung bevorzugt. Deswegen die Hundezucht verdammen ist doch völlig falsch.
Ich für mich werde in Zukunft wahrscheinlich nur mehr Rassehunde haben, obwohl ich Rassehunde und Mischling hatte.

Ich finde die ganzen Streitereien der selbsternannten Tierschützer und verschiedener Tierrechtler und was weiß ich noch, extremst abstossend. Bei Fragen der neuen Hundehalter sind sehr viele Tierschutzvereine auf einmal nicht mehr zuständig. Also was sich da in meinem Umfeld abspielt, vom Auslandstierschutz bis zu heimischen Tierheimen, das ist sagenhaft.

Seriöse Züchter sind leider ebenfalls sehr rar gesät, da muß man gut aufpassen und aussuchen. Ich persönlich finde es toll, mich mit unserer Züchterin zu treffen und uns persönlich auszutauschen. Außerdem ist es wirklich interessant, mit verschiedenen Hundehaltern der eigenen Rasse Erfahrungen auszutauschen.
 
Jamie du machst sehr viel mit deinen Hunden, wenn für dich aber Aussehen keine Rolle spielen würde , könnte ich dDur alleine bei meinen Mixen 2 ungeachtet in die Hand drücken und die würden problemlos und freudig dasselbe Programm mitmachen , nur das Aussehen ist halt nicht dasselbe. , auch das kann ich bedingt nachvollziehen.
Lg

richtig, ich achte auch aufs aussehen , was ich persönlich solange nicht
verwerflich finde, solange man NCIHT NUR auf optik geht...
mein traumhund ist der azawakh, jedoch für mich niemals
erfüllbar..

es geht nicht nur um - er arbeitet das program mit ;)
das machen meine beiden notkinder auch ;)
sondern um weitaus mehr
sein wesen. seine selbständigkeit, seine reserviertheit, sein hoher wach und schutzrieb
seine arbeitsfreude usw...
er kommt ebenfalls aus einer sehr gesunden linie
oma 15
opa 13 (verstorben )
mama 11
papa 10
tante 10
alle geschwister keinerlei gesundheitlichen probleme usw...

wie gesagt, gibt viele gründe warum ein RR ( für mich )

wobei ich dir absolut recht gebe, das man bei vielen rassen wirklich
die nadel im heuhaufen suchen muss, und das finde ich auch mehr
als nur traurig ...

Sehe ich genauso!

Wenn man eine bestimmte Rasse bevorzugt, dann ist das doch genauso legitim wie jemand, der eine bunte Mischung bevorzugt. Deswegen die Hundezucht verdammen ist doch völlig falsch.
Ich für mich werde in Zukunft wahrscheinlich nur mehr Rassehunde haben, obwohl ich Rassehunde und Mischling hatte.

danke :)
 
Wieso möchtest du nicht irgendeinen Hund? Nimmst du das was in der Zucht passiert gerne in Kauf , für eine bestimmte Rasse ? Wieviel Ursprünglichkeit und Gesundheit haben den gerade die Schäfer noch ? Und es ist kein Argument, dass man nur nach einem gutem Züchter suchen muss ... dies ist nämlich das Problem , das man sich trotz Statuten etc... einen guten Züchter zwischen hunderten suchen muss. Nicht das mir dass ein Tier nicht wert ist , aber die Krux darin beläuft sich auf eiben unter hundert.... schlimm

Und hattest nicht auch du immer wieder kehrende gesundheitliche Probleme bei deinem Hund ? Bitte verbessern mich wenn ich falsch liege
Ja Yuma ist nicht gesund. Aber daraus kann man nicht schließen dass alle Weissen Schäfer ebenso bedient sind. Schau dir AstridM's Nuki an...ist ein Halbbruder von meinem und hat genau nix. Der sieht den TA nur zum impfen...

Ich sag es extra provokant (weil ich es satt habe das es unter Tierschutzkreisen nur erlaubt ist einen Hund zwecks Wesen etc. auszusuchen) wie soll ich unter zig "irgendwelchen" Hunden einen finden der aussieht wie ein weisser Schäfer finden :) und er soll auch noch das Wesen eines Schäfers mitbringen.

Ich habe gerade 4 Tage eine Goldie mit knapp einem Jahr bei mir gehabt (Züchter Sent from irgendwas...in NÖ) Bitte der Hund ist eine Schlaftablette gegen Yuma...ich stell mir grad vor, so einen erwische ich, wenn ich "irgendeinen" nehme *maustotumfalle*
Ich hab schon gerne Charaktereigenschaften mit denen ich im vorhinein rechnen kann und natürlich habe ich meine Vorlieben beim Aussehen.
 
Tatze - wie würdest du das mit den Charaktereigenschaften bei den Irgendwas Mischlingen regeln? Wohnen diese Mischlinge dann im ersten Jahr in einer Aufzuchtstation? Da man ja so ungefähr mit einem Jahr sagen kann wie der Hund wirklich ist, bzw. in welche Richtung er sich noch entwickeln kann/wird...
 
Wobei man aber nicht sagen kann, dass die Charaktereigenschaften einer Rasse immer gleich oder ähnlich sind.. auch bei Rassehunden kann man nicht davon ausgehen, dass sie sich immer in eine bestimmte Richtung entwickeln... öfters erlebt, bei ein und der selben Rasse... für mich ist es natürlich auch das optische, was mir an Rassen und deren Mischlingen gefällt.. oft auch bestimmte Voraussetzungen die sie mitbringen... so wäre ein Windhund oder Husky nicht mein Hund, aber nicht wegen dem Charakter sondern deren Anforderungen...
 
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