Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Hey ich hab schwierig und nicht unmöglich geschrieben und das stammt nicht von mir sondern von Husky-Besitzern ...
 
Ja klar, und sie haben schon ihren eigenen Dickschädel, dem man trickreich begegnen muss, ähnlich wie bei einem Terrier. Aber hast du einmal sein Herz erobert, wird er zu deinem Schatten.
Aber das ist ja hier nicht das Thema, sorry :eek:

Unser Hund ist ja nicht von Husky, aber auch von Lonnas Züchter habe ich im Nachhinein von Unstimmigkeiten bzgl. falscher Abstammungspapiere erfahren. Ob es uns auch betrifft, weiß ich nicht, glaube ich auch nicht und will es eigentlich gar nicht wissen, weil es für uns keine Rolle spielt, da wir nicht züchten.
Und genau das - nämlich zufrieden zu sein, weil man einen guten Hund bekommen hat - fördert wahrscheinlich unredliche Machenschaften.

Nur kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen, dass diese Problematik nur die Huskyzucht betrifft.
 
Wenn ich 1700 Euros hinlege is da besser drin was draufsteht!
Einen gesunden Hund kann ich auch vom Bauern Seppi um 50 Euro haben. Mein erster Hund war eine deutsche Bracke mit Labrador Mix um 150 Schilling. Mona wurde 16 Jahre alt und hatte 0 Probleme. Wurde mit Chappi gefüttert und bekam Tischreste. Meine franz. Bulldogge kam aus Nitra und ich spendete 150 Euro. Bully hatte nie gesundheitliche Probleme und wurde 15 Jahre alt. Hier sind zwei Hunde die gesund waren und wenig Geld gekostet haben.
Jack war 1500 Euro und hatte Papiere aber auch er wurde alt und hatte nie Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildschön ist der Hund allerdings schon, das muss man ihr lassen.

IMO schaut er nach Steiffpüppchen aus. Das ist nicht der Schlittenhund der Tschuktschen.

Dass natürlich diese Modepüppchenhunde gut zur Jack Wolfskin-Jacke passen und für unsere Breiten geeigneter sind als ihre Vorfahren, will ich nicht bestreiten. ;-)

Mein Hund wäre das nicht, ich schätze so überzüchtetes Aussehen gar nicht.
 
Ganz kurz nur...

berechtigte Kritik... JA.

Was aber persönliche Angelegenheiten angeht, wer und ob wer arbeiten geht oder Sonstiges... haben hier nichts zu suchen.

off topic:


Zu Shitstorms möchte ich nur sagen... da tritt sehr oft eine Dynamik auf - Stichwort Stille Post...

Einer vermutet etwas - eventuell eine Viertelunwahrheit.
Der Nächste übernimmt sie, übertreibt noch ein wenig oder macht sich lustig...die Viertelunwahrheit wird zur Halbunwahrheit.
Wieder Andere übernehmen das... bald sind wir bei der gänzlichen Unwahrheit - die als Tatsache verkauft wird.

Gerade in Foren und vor allem in Facebook und Co gibt es diese Eigendynamik - die dann im Endeffekt mit der Sache nichts mehr zu tun hat.
Da kommt dann noch Persönliches (wie hier, ob wer arbeitet oder nicht) ins Spiel und schon tritt ein - grausiger! - Effekt auf.

Ich mag so eine Dynamik absolut nicht. Deshalb facebooke ich auch nicht, habe nur zwei- oder dreimal jemand wegen der Epilepsie-Problematik bei Welsh Terriern angeschrieben. Sonst halte ich mich von Facebook fern.
Gerade dieses "Gefällt mir" ist ein weiterer Schritt, diese Dynamik zu unterstützen.
Irgendwer schreibt eine Vermutung - in der sich eine Viertelunwahrheit verbirgt. 10 "Likes" folgen. Juchuuuuh - da muss ja dann was dran sein.
Kritisches Hinterfragen fördert das sicher nicht.

Das ist auch der Grund, weshalb ich hier als anscheinend Einzige Husky verteidigt habe. Nicht, weil sie, wie sie selbst zugab, Mist gebaut hat.
Sondern weil die folgende Dynamik absolut nicht in Ordnung ist.
Bei niemanden! Aus diesem Grund würde ich jeden hier verteidigen.
Menschen machen Fehler. Nur - die durch Shitstorms auftretende Dynamik hilft der Sache in keinster Weise. Im Gegenteil.
 
IMO schaut er nach Steiffpüppchen aus. Das ist nicht der Schlittenhund der Tschuktschen.

Dass natürlich diese Modepüppchenhunde gut zur Jack Wolfskin-Jacke passen und für unsere Breiten geeigneter sind als ihre Vorfahren, will ich nicht bestreiten. ;-)

Mein Hund wäre das nicht, ich schätze so überzüchtetes Aussehen gar nicht.
Wer hätte gedacht, dass ich je mit dir einer Meinung sein würde. :eek:

Aber ob einem die Hunde gefallen oder nicht ist natürlich Geschmacksache :D
 
Ich glaub bezügl. arbeiten, geht es eher darum, dass so gern behauptet wird, von der Zucht kann man nicht leben.
Bei einer Zucht in der Größenordnung ist dies aber einfach nur gelogen...
Klar es ist ein Fulltimejob (sofern man die Aufzucht und Haltung der eigenen Tiere vernünftig betreibt), aber das ist so ähnlich, als würd mich wer anraunzen, weil er mit 7000€ im Monat nicht über die Runden käme - für sowas kann man nur schwer Verständnis zeigen
 
IMO schaut er nach Steiffpüppchen aus. Das ist nicht der Schlittenhund der Tschuktschen.

Dass natürlich diese Modepüppchenhunde gut zur Jack Wolfskin-Jacke passen und für unsere Breiten geeigneter sind als ihre Vorfahren, will ich nicht bestreiten. ;-)

Mein Hund wäre das nicht, ich schätze so überzüchtetes Aussehen gar nicht.


Werden bei ihr ja anscheinend auch nur für den Verkauf gezüchtet.
Da geht makelloses Modehündchen natürlich besser.
 
Ich glaub bezügl. arbeiten, geht es eher darum, dass so gern behauptet wird, von der Zucht kann man nicht leben.
Bei einer Zucht in der Größenordnung ist dies aber einfach nur gelogen...
Klar es ist ein Fulltimejob (sofern man die Aufzucht und Haltung der eigenen Tiere vernünftig betreibt), aber das ist so ähnlich, als würd mich wer anraunzen, weil er mit 7000€ im Monat nicht über die Runden käme - für sowas kann man nur schwer Verständnis zeigen

Warum ist es in der Hundezucht eigentlich so ein Unding davon zu leben, oder sich ein Zubrot dazuzuverdienen? Wenn alles ordentlich gemeldet wird warum nicht. Aber ich habe das Gefühl das ist irgend so ein ungeschriebenes Gesetz. Nur weil jemand Geld mit Tierzucht verdient bedeutet das keineswegs, dass er die Hunde nicht mag, ausbeutet oder schlecht behandelt.
 
Warum ist es in der Hundezucht eigentlich so ein Unding davon zu leben, oder sich ein Zubrot dazuzuverdienen? Wenn alles ordentlich gemeldet wird warum nicht. Aber ich habe das Gefühl das ist irgend so ein ungeschriebenes Gesetz. Nur weil jemand Geld mit Tierzucht verdient bedeutet das keineswegs, dass er die Hunde nicht mag, ausbeutet oder schlecht behandelt.

Da musst du Husky fragen, warum sie immer vehement abstreitet auch nur einen Cent mit dem Verkauf von Hunden zu verdienen ... ;)
 
Hallo
Liebe C&A: du sprichst in deinem Post von Vermutungen und Viertelwahrheiten....Es wird hier aber nichts vermutet oder zusammen gedichtet, diese Dinge weswegen sie vom Verband gerügt wird hat sie hier doch sogar zugegeben. Alleine ihre Aussage zu den Beschuldigungen muss dir doch zu denken geben? Eigendynamik hin oder her Uschi wirds überleben , bei 1700 Euro pro Plüschi wahrscheinlich sogar ziemlich gut.

Weiters ist es mir persönlich egal ob jemand sein Geld mit Hundezucht verdient oder nicht, wenn sonst alles passt mit den Hunden und man auch dazustehen kann, Why not.? Fakt ist aber das Uschi immer wieder betont hat dass sie das alles nur für die Rasse macht, das nichts überbleibt und das sie nur draufzahlen.... Ich sage es nochmal .... bei 1700 Euro pro Welpe und einigen Würfen pro Jahr verdient man gut , und nein wer überschlagsrechnen beherrscht wird auf eine Menge kommen. , die einem kaum glauben lässt dass man davon nicht lesen kann. Für mich wäre es egal von was oder wem sie lebt, aber sich als Mutter Theresa in allen Belangen der Huskyzucht zu präsentieren. , jeden als Neider oder Unwissenden abzustimmen, und dann nicht die Courage haben Stellung zu beziehen, nein dich sogar noch als Opfer dieser Misere darzustellen, ist einfach PFUI, da ist mir der Kakisturm :D blunzn ( zumal es hier sehr ruhig ist )... Das muss gerade die aushalten. Und nein ich bin niemand der permanent hintreten muss auf jemanden, aber Einsicht und Reue wäre für dieses Thema seitens der Züchterin Sucher dienlich gewesen.
LG
 
Warum ist es in der Hundezucht eigentlich so ein Unding davon zu leben, oder sich ein Zubrot dazuzuverdienen? Wenn alles ordentlich gemeldet wird warum nicht. Aber ich habe das Gefühl das ist irgend so ein ungeschriebenes Gesetz. Nur weil jemand Geld mit Tierzucht verdient bedeutet das keineswegs, dass er die Hunde nicht mag, ausbeutet oder schlecht behandelt.

das hat mich noch nie gestört...mich stört die scheinheiligkeit von mind. 90% der züchter, die behaupten daß NICHTS übrigbleibt.
das trifft nur zu wenn kaiserschnitt oder sonstig ungewöhnliches etc. vorkommt und wenig welpen fallen.

bei rassen die 10 stück und mehr werfen ist es dann trotzdem ein sattes plus.

@c&a

ich finde dich absolut unglaubwürdig wie du dich hier darstellst (besonders wenn man sich an einige deiner aussagen erinnert), mutter theresa ist ja ein schmarrn gegen dich....:cool:
 
Warum ist es in der Hundezucht eigentlich so ein Unding davon zu leben, oder sich ein Zubrot dazuzuverdienen? Wenn alles ordentlich gemeldet wird warum nicht. Aber ich habe das Gefühl das ist irgend so ein ungeschriebenes Gesetz. Nur weil jemand Geld mit Tierzucht verdient bedeutet das keineswegs, dass er die Hunde nicht mag, ausbeutet oder schlecht behandelt.

Find ich gar nicht, Züchter sollen auch was verdienen, sie schenken mir im besten Fall für 16 Jahre einen Begleiter, der mein Leben bereichert...ich mag nur Züchter nicht, die es vehement abstreiten mit der Zucht Geld zu verdienen, obwohl sich bei so einer Größenordnung eigentlich jeder ausrechnen kann, dass da ein hübsches Sümmchen bleiben muss ;)
 
Ganz kurz nur...

berechtigte Kritik... JA.

Was aber persönliche Angelegenheiten angeht, wer und ob wer arbeiten geht oder Sonstiges... haben hier nichts zu suchen.

off topic:


Zu Shitstorms möchte ich nur sagen... da tritt sehr oft eine Dynamik auf - Stichwort Stille Post...

Einer vermutet etwas - eventuell eine Viertelunwahrheit.
Der Nächste übernimmt sie, übertreibt noch ein wenig oder macht sich lustig...die Viertelunwahrheit wird zur Halbunwahrheit.
Wieder Andere übernehmen das... bald sind wir bei der gänzlichen Unwahrheit - die als Tatsache verkauft wird.

Gerade in Foren und vor allem in Facebook und Co gibt es diese Eigendynamik - die dann im Endeffekt mit der Sache nichts mehr zu tun hat.
Da kommt dann noch Persönliches (wie hier, ob wer arbeitet oder nicht) ins Spiel und schon tritt ein - grausiger! - Effekt auf.

Ich mag so eine Dynamik absolut nicht. Deshalb facebooke ich auch nicht, habe nur zwei- oder dreimal jemand wegen der Epilepsie-Problematik bei Welsh Terriern angeschrieben. Sonst halte ich mich von Facebook fern.
Gerade dieses "Gefällt mir" ist ein weiterer Schritt, diese Dynamik zu unterstützen.
Irgendwer schreibt eine Vermutung - in der sich eine Viertelunwahrheit verbirgt. 10 "Likes" folgen. Juchuuuuh - da muss ja dann was dran sein.
Kritisches Hinterfragen fördert das sicher nicht.

Das ist auch der Grund, weshalb ich hier als anscheinend Einzige Husky verteidigt habe. Nicht, weil sie, wie sie selbst zugab, Mist gebaut hat.
Sondern weil die folgende Dynamik absolut nicht in Ordnung ist.
Bei niemanden! Aus diesem Grund würde ich jeden hier verteidigen.
Menschen machen Fehler. Nur - die durch Shitstorms auftretende Dynamik hilft der Sache in keinster Weise. Im Gegenteil.

Hier hat aber niemand stille Post gespielt....

Hier wurde auf das eingegangen, was der Verein veröffentlicht hat....

und ich verstehe die Überlegung, wie man als Bezieher einer Berufsunfähigkeitspension 17 oder 20 Hunde versorgen - bzw. mitversorgen kann, trainieren kann, auf dieses Fahrding steigen kann und fahren, sehr wohl....

und wenn man rein sachlich überlegt, was es für Gründe gibt, Papiere für Welpen zu fälschen......

keine ZZL eines Elternteils....

zu oft belegt.......

sorry, da kann es nur ums Geld gehen....und das von einer Züchterin, die sich als ehrlich, als korrekt und gewissenhaft bezeichnet...alles im Sinne der Hunde zu tun....

und was es für Gründe geben kann, Welpen aus der Zuchtstätte irgendwohin zur Aufzucht zu schaffen.......

wo sie dort in der Zuchtstätte mit soviel Wissen und Aufwand betreut, gepflegt, zur Stubenreinheit erzogen werden....so dass Frau Züchterin schon über einen Welpen sagen kann, dass er sich zum Therapiehund eigenen wird......

auch wenn Du Dich zur Verteidigerin berufen fühlst: Mist bauen, einen Fehler machen ist eine Sache, DAS ist eine andere Sache
 
Bei 1700€ pro welpe MUSS was über bleiben... das geht nicht anders... gut wenn du pech hast und nur 1 welpe und probleme dann klarerweise nicht.
Aber auch wir sind wenn alle gut ging bei 900€ pro welpe inkl. 3 gentests, nor.ale Augenuntersuchung beim welpe mit mind. 0 ausgestiegen. Auch mal mit einem Welpenpreis plus... der ging dann halt drauf wenn was nicht gepasst hat... da dafür dann gleich doppelt und dreifach....

Klar ists so, dann wenn ich viel importiere und viele hunde habe das auch Kosten sind. Allerdings sollten die sich LOCKER mit dem übriggebliebenen welpengeld ausgehen. Vor allem wenn man sich Deckgebühren etc. spart.
Ich geb mind. 1000€ für deckgebühr und Aufenthalt aus...also mjnd. 1 welpe...
 
Es gibt ja Zuverdienstgrenzen bei Berufsunfähigkeitspension :cool:

Arbeitsunfähige Züchter mit 20 Hunden, die sie selbst trainieren und 5 Würfen pro Jahr sind wohl eher eine Seltenheit. :rolleyes:
 
Irgendwer schreibt eine Vermutung - in der sich eine Viertelunwahrheit verbirgt. 10 "Likes" folgen. Juchuuuuh - da muss ja dann was dran sein.
Kritisches Hinterfragen fördert das sicher nicht.

.

*lol* reflektierst du dich gerade :rolleyes:

zum anderen geschwafel ist nix zu sagen..

jeder züchter, der seriös und mit bestem gewissen züchtet, soll was verdienen-
da bin ich ganz klar dafür. denn es ist 8 -12 wochen fulltime job.

die wenigsten züchter können auf dauer davon leben, da natürlich
nicht jedes jahr welpen fallen und diese menschen einen ganz normalen beruf
nachgehen...

wenn es natürlich jemand auf die spitze treibt, so wie hier uschi, dann
verdient man jede menge schotter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nur kurz auf das Thema "Geld" eingehen...

von irgendwoher muss - sollte das Haus samt Grund gepachtet sein - die Miete ja auch bezahlt werden. Samt Futterkosten für die Hunde, Tierarztkosten und und und.
 
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