capri1600gt
Super Knochen
Bitte ihr dürfts euch doch da keine cm-Unterschiede vorstellen. Es geht hier ja nicht um Luxationen im medizinischen Sinn, wo Gelenke ausgerenkt sind.
Jedes Gelenk hat einen natürlichen Bewegungsspielraum, den es durchlaufen KÖNNEN SOLLTE. Wenn dies nicht mehr möglich ist, spricht man in der Umgangssprache von einer "Blockade". Jeder von uns erlebt täglich zigmal, wie sich solche Blockaden lösen. Oder habts ihr euch noch nie durchgestreckt, daß eure Wirbel knacksen?
Nichts anderes macht der Chiropraktiker. Er löst solche Blockaden mit kurzen, schnellen Impulsen und OHNE lange Hebel. Wenn also mal jemand zu euch meint, er sei Chiro und dann anfangt an den Beinen rumzuziehen, dann packts euren Hund ein und flüchtets! Klassisches Beispiel im Pferdebereich: der "Knochenbrecher" Tamme Hanken. Der Mensch ist weder Tierarzt, noch ausgebildeter Chiropraktiker.
In meinen Augen ist die Chiropraktik eine der effektivsten Behandlungsmethoden, wobei man nicht übersehen darf, daß ein großer Teil der Wirkung auch darauf beruht, daß minimal "eingeklemmte" Nerven befreit werden. Und auch dadurch, daß der Muskel eben wieder die volle Arbeit leisten KANN!
Es kann aber auch NIE schaden, wenn dies z.B. durch Massage oder Akupunktur unterstützt wird. Meine Traumbehandlung wäre ja Chiropraktik und Massage vereint. Einerseits bei den knöchernen Strukturen wieder Bewegung möglich machen, andererseits auch die Muskel so durchlockern, daß sie nicht allzusehr schmerzen, wenn sie sich wieder an die neue Arbeit gewöhnen.
Osteopathie halt ich persönlich fast ein bissl ZU sanft, das muß man entweder dauernd wiederholen oder der Erfolg bleibt aus. Und wo ich immer SEHR vorsichtig bin, ist die mangelhafte Ausbildung. Ein Tier gehört IMMER vorher von einem Tierarzt abgeklärt, ein Chiro IST ein TA, ein Osteopath meistens nicht.
Wobei ich auch chiropraktische Behandlungen mindestens einmal wiederholen würde, je nach Länge der Probleme in der Vergangenheit auch mehrmals. Es ist auch unterschiedlich, wie gut das jeweilige Tier anspricht.
Beim Menschen ist es übrigens noch heftiger, da muß man am Beginn so 2-3mal/WOCHE hin, dann erst dehnen sich die Intervalle. Aber GsD haben unsere Tiere 4 Beine (es wirkt sich also nicht so extrem aus, wenn sie eins ein bissl schonen) und gehen nach der Behandlung auch nicht wieder ins Büro und hocken sich in der selben, schlechten Position vorm Computer...
Kathi (die als Optimum sozusagen einen TA vor Augen hat, der Chiro und Osteo, sowie Akupunktur und Massage kann - bei Pferden kennt sie eine Person, die das FAST alles kann)
Jedes Gelenk hat einen natürlichen Bewegungsspielraum, den es durchlaufen KÖNNEN SOLLTE. Wenn dies nicht mehr möglich ist, spricht man in der Umgangssprache von einer "Blockade". Jeder von uns erlebt täglich zigmal, wie sich solche Blockaden lösen. Oder habts ihr euch noch nie durchgestreckt, daß eure Wirbel knacksen?
Nichts anderes macht der Chiropraktiker. Er löst solche Blockaden mit kurzen, schnellen Impulsen und OHNE lange Hebel. Wenn also mal jemand zu euch meint, er sei Chiro und dann anfangt an den Beinen rumzuziehen, dann packts euren Hund ein und flüchtets! Klassisches Beispiel im Pferdebereich: der "Knochenbrecher" Tamme Hanken. Der Mensch ist weder Tierarzt, noch ausgebildeter Chiropraktiker.
In meinen Augen ist die Chiropraktik eine der effektivsten Behandlungsmethoden, wobei man nicht übersehen darf, daß ein großer Teil der Wirkung auch darauf beruht, daß minimal "eingeklemmte" Nerven befreit werden. Und auch dadurch, daß der Muskel eben wieder die volle Arbeit leisten KANN!
Es kann aber auch NIE schaden, wenn dies z.B. durch Massage oder Akupunktur unterstützt wird. Meine Traumbehandlung wäre ja Chiropraktik und Massage vereint. Einerseits bei den knöchernen Strukturen wieder Bewegung möglich machen, andererseits auch die Muskel so durchlockern, daß sie nicht allzusehr schmerzen, wenn sie sich wieder an die neue Arbeit gewöhnen.
Osteopathie halt ich persönlich fast ein bissl ZU sanft, das muß man entweder dauernd wiederholen oder der Erfolg bleibt aus. Und wo ich immer SEHR vorsichtig bin, ist die mangelhafte Ausbildung. Ein Tier gehört IMMER vorher von einem Tierarzt abgeklärt, ein Chiro IST ein TA, ein Osteopath meistens nicht.
Wobei ich auch chiropraktische Behandlungen mindestens einmal wiederholen würde, je nach Länge der Probleme in der Vergangenheit auch mehrmals. Es ist auch unterschiedlich, wie gut das jeweilige Tier anspricht.
Beim Menschen ist es übrigens noch heftiger, da muß man am Beginn so 2-3mal/WOCHE hin, dann erst dehnen sich die Intervalle. Aber GsD haben unsere Tiere 4 Beine (es wirkt sich also nicht so extrem aus, wenn sie eins ein bissl schonen) und gehen nach der Behandlung auch nicht wieder ins Büro und hocken sich in der selben, schlechten Position vorm Computer...
Kathi (die als Optimum sozusagen einen TA vor Augen hat, der Chiro und Osteo, sowie Akupunktur und Massage kann - bei Pferden kennt sie eine Person, die das FAST alles kann)