auch hier klinke ich mich wieder ein, mal sehn obs hier besser läuft...sieht ja bisher so aus
aber auch hier lese ich wieder sehr viel mischmasch zwischen therapiehunden, besuchshunden, und behindertenbegleithunden...
es macht also den eindruck das da die unterschiede nich so ganz klar sind...und alle jeweils andere grundvoraussetzungen mitbringen müssen...(außer natürlich der menschenfreundlichkeit...die is überall vorraussetzung
)
ich möcht mal sagen, wie ich das ganze sehe...
da ich ja nun in der ausbildung zur ergotherapeutin stecke, weiß ich, dass zu einer therapie immer ein befund, ein erstgespräch, gemeinsame zielsetzung und planung, vorbereitung der einzelnen therapieeinheiten...etc. pp. gehört...das is n riesen prozess...plus die rechtfertigung gegenüber kostenträgern und so...
daher denke ich, dass ein THERAPIEHUND wohl nur von therapeuten eingesetzt wird (sehe ich zum mindest als ideal an)...denn der hund muss wie schon gesagt als team mit seinem herrn/frauchen zusammenarbeiten...und das stellt sich in der therapie schwierig dar, wenn der hund nicht der hund des therapeuten is...meine meinung...
sicher kann auch jeder "ottonormalhundehalter" sone ausbildung mit seinem vierbeiner machen...grade um eben besuchsdienste anzubieten..oder therapeuten unterstützen zu können...(wie gesagt, ich glaub nicht, dass die selbst direkt die therapie durchführen)...is sicherlich keine grundvorraussetzung, denn immerhin machen wir sowas mit nichtausgebildeten aber unserer meinung nach dafür geeigneten hunden auch...(arbeit mit sonderförderklasse einer grundschule, sowie früher besuche im altersheim)...so ein besuchsdienst hat aber eben keine therapeutische funktion...sondern wie schon gesagt wurde, mehr so in die richtung balsam für die seele...
und behindertenbegleithunde sind ja nochmal was ganz anderes...die sollen nicht therapieren, sondern das leben erleichtern...dinge tun, die der "behinderte" (ich mag das wort irgendwie nicht...keine ahnung warum) eben nicht kann...>>blindenhund ersetzt augen für den blinden...(als beispiel)
und na klar, grad die müssen in jeder situation gelassen bleiben...aber die werden dafür wirklcih extra ausgebildet, und zwar nicht von "ottonormalhundehaltern" mit ihren privathunden...
da werden die hunde von welpen an drauf vorbereitet...
so jetz hab ich den faden verloren..