.so ein besuchsdienst hat aber eben keine therapeutische funktion...sondern wie schon gesagt wurde, mehr so in die richtung balsam für die seele...
und behindertenbegleithunde sind ja nochmal was ganz anderes...die sollen nicht therapieren, sondern das leben erleichtern...dinge tun, die der "behinderte" (ich mag das wort irgendwie nicht...keine ahnung warum) eben nicht kann...>>blindenhund ersetzt augen für den blinden...(als beispiel)
und na klar, grad die müssen in jeder situation gelassen bleiben...aber die werden dafür wirklcih extra ausgebildet, und zwar nicht von "ottonormalhundehaltern" mit ihren privathunden...
da werden die hunde von welpen an drauf vorbereitet...
so jetz hab ich den faden verloren..
vielen dank dass du das mal so klar erklärt hast - ich glaube das war schon längst überfällig
denn genau so sehe ich es nämlich auch: natürlich kann man als laie mit seinem hund (aus spaß, aus interesse) eine ausbildung zum "besuchshund" machen... ist doch eine schöne sache.
ein therapiehund braucht mM aber auch das richtig ausgebildete frauerl oder herrl dazu! und man sollte diesen leuten ihre kompetenz auch nicht insofern absprechen, als dass man sagt - gut, das kann ja jeder! wenn es so wäre, müssten diese keine entsprechenden ausbildungen machen und es könnte tatsächlich jeder x-beliebige mal eben so zu ner therapiestunde vorbeischauen.