Rottweiler verletzt 8 Monate altes Baby schwer....

ich würde schmunzeln würde ich den sehen. Weil es wirklich absolut untypisch ist.
a055.gif
Ja aber geht voll liebevoll mit ihm um ,er sagt immer das ist sein Baby:D
 
so, nachdem ihr euch lieber mit den verdrehten Aussagen anderer User beschäftigt, als mit der Suche nach einer Ursache, warum gerade der Rotti so häufig als Killer in der Zeitung erscheint, starte ich mal einen Versuch.

Stellt euch mal einen Mann vor, groß, stämmig, tätowiert, kahlgeschoren, mit Ohrring usw. Eben ganz typisch. Welchen Hund werdet ihr wahrscheinlich an seiner Seite sehen? Bei einem Sheltie würde ich staunen, bei einem Malteser auch. Nein, meist wird er begleitet von einem Rotti oder ähnlichem.
Warum?
Weil der Rottweiler aufgrund seiner Statur solche Menschen anzieht. Er zählt zur klassichen Klientel. (Wobei der Umkehrschluss nicht zulässig ist, dass jeder, der einen Rottweiler hat, dazu zählt!! Das ist genau wie bei Wolken und Regen). Dieser Typ Besitzer will aber den Rotti nicht als Kuscheltier, sondern weil der was hermacht und wird genau diese Eigenschaft bei dem Hund fördern und vielleicht auch weiterzüchten, mit womöglich ungünstigen Eingenschaften. Als Abnehmer der Welpen wiederum kommen Leute "auf gleicher Wellenlänge" in Frage, oder auf seltsamen Kanälen auch in ganz normalen Kreisen. Der Kreis schließt sich.

Diesen Kreis kann man an zwei Punkten durchbrechen: dem Hund oder dem Halter.
Setze ich beim Hund an, sucht der Typ Mensch sich wohl als nächstes eine Presa oder Fila, was nicht wirklich das Problem löst.
Also liegt die Lösung beim Halter. Der wird durchleuchtet und darf sich u.U. gar keinen Hund mehr halten.

Damit müssten doch all die zufrieden sein, die den Rotti als Kuscheltier halten wollen.

Deine Provokationen sind wohl nur ein Spiegelbild deines NICHT-Wissens. :rolleyes: Halte dich doch an deine eigenen Worte und melde dich im Thema nicht mehr. Bei deinen Aussagen wundert es mich nicht, dass VORURTEILE in der Bevölkerung gegen Hunderassen und deren Besitzern entsteht.

Geh doch in ein Kasperlforum und versuche dem Krokodil eine am Kopf zu hauen. Vielleicht findest du dann zu einer inneren Ruhe, und hast wieder Freude am Leben.

Sticha

:cool:
 
Deine Provokationen sind wohl nur ein Spiegelbild deines NICHT-Wissens. :rolleyes: Halte dich doch an deine eigenen Worte und melde dich im Thema nicht mehr. Bei deinen Aussagen wundert es mich nicht, dass VORURTEILE in der Bevölkerung gegen Hunderassen und deren Besitzern entsteht.

Geh doch in ein Kasperlforum und versuche dem Krokodil eine am Kopf zu hauen. Vielleicht findest du dann zu einer inneren Ruhe, und hast wieder Freude am Leben.

Sticha

:cool:

Wenn du das jetzt nicht zitierst hättest, hätte ich diese Provokationen gar net gelesen, die ist schon total lange auf meiner Ignorelist :D:D

Aber ich kann dir nur beipflichten Georg, denn solche Aussagen die sie teilweise tätigt, tragen wirklich dazu bei daß die großen Rassen von den Leuten und Medien verteufelt werden.......

Aber komisch, überall wo 2 gewisse User mitschreiben kommt eine Sokadiskussion raus.........
 
Wenn du das jetzt nicht zitierst hättest, hätte ich diese Provokationen gar net gelesen, die ist schon total lange auf meiner Ignorelist :D:D

Aber ich kann dir nur beipflichten Georg, denn solche Aussagen die sie teilweise tätigt, tragen wirklich dazu bei daß die großen Rassen von den Leuten und Medien verteufelt werden.......

Aber komisch, überall wo 2 gewisse User mitschreiben kommt eine Sokadiskussion raus.........

Warum wohl ................ :rolleyes: ;)
 
Warum wohl ................ :rolleyes: ;)
Wenn ich dir da jetzt drauf antworte geht das zuviel ins OT und ich krieg vielleicht ne Verwarnung weil ich dann etwas ungehalten werde, aber ist wurscht, du kannst es dir denken......

Wenn ein Rotti in den Medien steht, wird es zerrissen und alle Rottis sind böse....
Weiter untern in diesem Unterforum steht ein Pressebericht von einem Schäferhund, das wird geflissentlich überlesen........:D:D:D Warum wohl??
 
................... und diese Aussage ist SCHWACHSINN bzw. übelste Meinungsmache.

JEDER Hundegegner wird sich über eure schon fast dümmliche Aussage freuen, denn nun kann er als Argumentation für Anfeindung ja behaupten: "Sogar die Hundehalter selbst sagen Rottweiler sind so ............."

Ich gebe dir und Carla mal den Ratschlag diese Rasse näher kennen zu lernen, und ich bin mir sicher, dass sich die Meinung über Rottweiler ändern wird. Rottweiler sind NACHWEISLICH in der Beissstatistik HINTER dem DACKEL angesiedelt ;)

Einzig der Umstand, das solche Unfälle nicht passieren dürfen, zeigt für mich wiedereinmal wie unfähig manche Hundebesitzer im Umgang mit ihren Hunden sind. Mein Beileid an die Familie des Kindes.

mfg
Sticha



*Daumen hoch*

Ich hatte selbst einen Rottweiler (einige hier im Forum kannten ihn) und bin daher durchaus in der Lage über Wesen und Charakter dieser Rasse nicht nur theoretisch rumzufaseln wie ein Blinder von der Farbe.

Grade Rottweiler haben eine sehr hohe Reizschwelle und Beißhemmung Menschen gegenüber, von wegen Tendenz zu Aggression etc.

Wären z. B. Dackel körperlich dazu in der Lage, würden die nicht nur als "Wadlbeisser" aufscheinen sondern Freihandkiller sein.....


Aber es wird immer wieder Leute geben, die nicht durch Fachwissen sondern nur durch extravagante Inkompetenz glänzen und dies dann auch noch coram publico unter Beweis stellen.
 
Das ist sicher kein Unsinn denn DU BIST DAFÜR VERANTWORTLICH WENN DEIN HUND SCHEISSE BAUT!!! DU ALLEIN DENN DU BIST DER HALTER!!!!

DU MACHST AUS DEINEM HUND DAS WAS ER IST EGAL OB DU DIR DESSEN BEWUSST BIST ODER NICHT!! DIE SCHULD TRÄGT IMMER DER HALTER!!!!
Wenn ich einen Hund kaufe, dessen Hintergrund ich nicht kenne, dieser Hund sich bei mir normal verhält und nichts darauf hinweist, dass der Hund womöglich eine tickende Bombe ist, kann ich bei aller Liebe nix dafür. Ich muss zwar aufpassen, dass mein Hund keinen Scheiß veranstaltet, aber seine vor meiner Zeit aufgelaufene Macke lass ich mir nicht vorwerfen. Es liegt zwar an mir, sie, sofern ich sie erkenne, zu kontrollieren, aber Schuld an der Existenz der Macke habe ich exakt 0.

Ned, danke sehr. Auf dein Einmischen hab ich gehofft.

Zu meinen persönlichen Erfahrungen mit Rottis: Wir haben dank eines lange pubertierenden großen Rüden oft Probleme mit anderen großen Rüde gehabt. Ausnahme allerdings: Rottis. Mit Rottis gab es nie Probleme, obwohl es bei uns doch einige gibt.
Und meine Erfahrung ist leider anders: wenn Toya angegriffen wird, meistens von Rottweilern. Einer ging ihm an die Gurgel, weil er das Bein in seiner Nähe hob, einer raste aus einer Kneipe, weil ihm scheinbar einfach danach zumute war, eine Rottimixhündin, das kann ich noch geltenlassen, ging auf ihn los, weil sie Welpen hatte, etc... Vom ersten Angreifer, Max, kenne ich übrigens die Vorgeschichte: braver Hund aus guter Familie.

Danke! Denn die Beißstatistiken sind wie gesagt in meinen Augen auch meist wenig aussagekräftig sofern nicht jemand mit Ahnung die Aussagen der Gebissenen überprüft!
Is natürlich auch ne Art, das Problem abzustreiten :rolleyes:

Die meisten auffällig gewordenen Hunde sind als sogenannte Familienhunde oder Lebensbegleiterhunde eingestuft.
Mangelnde Beschäftigung? Zu lasche Erziehung?

Alle (!) in der Studie untersuchten auffällig gewordenen Hunde lebten bei Besitzern, die mindestens einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen waren.
Meine Kriminelle Karriere (bin zarte 23, weiblich, verwöhntes Diplomateneinzelkind), Körperverletzung, Bandenführer, Betrug, Psychoterror, Diebstahl, Raubkopien, Fälschung von Dokumenten, Kunst etc., Unterschlagung, Erpressung, sich-als-jemand-anders-ausgeben, Schwarzfahren, Tierschmuggel, Sabotage, Einbruch, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, gefährliche Drohung, Bestechung, Wiederstand gegen die Staatsgewalt, Rufmord, noch dazu diverse unschöne Fantasien und beizeiten ernste, jedoch aus Verantwortung für meine Tiere verworfene, Pläne von Mord über "Grüße aus Israel" bis hin zu Bankraub, Geiselnahme und ********************* werd ich dir nicht auflisten, das einzig auffällige an meinen Hunden ist jedoch ein langzeitpubertärer, von Artgenossen zum Angstbeißer gemachter Rüdenraufer mit Beißhemmung. Sehr menschenfreundlich, ruhig, gehorsam, fröhlich, etwas albern :rolleyes:
Wo ist also das Problem bei mir als Hundehalter?

also, ich würde nicht einmal für meinen zwergpudel die hand ins feuer legen. ein hund, egal welcher rasse angehörig, kann noch so gut erzogen und gehalten werden, ein restrisiko bleibt immer.
Ich leg für überhaupt kein TIER, das meine Worte nicht versteht, die Hand ins Feuer. Für Menschen auch nicht. Für mich selbst noch weniger :p

wobei wir wieder bei meinem Vorschlag wären, die Besitzer gründlich zu durchleuchten. Ein Vorschlag, der geflissentlich überlesen wurde, passt er ja so gar nicht ins Cala-hasst-Rotti-Bild.
An sich is der Vorschlag ja gut, aber man sollte differenzieren zwischen dem, was der Mensch mit dem Hund macht und anderen Dingen. Berufliches von Privatem unterscheiden, sozusagen. Meine Splatterfilme zB. "Berfuflich", Hunde "Privates". Ich seh mich ganz üble Filme an (zum Essen), genieße sie, stelle sie jedoch nicht nach und erst recht nicht mit meinen Hunden.
Es ist wie mit den Ballerspielen. Wenn ein Typ sich ne Wumme kauft und seine Mitschüler abknallt, wird den Spielen die Schuld gegegen. Es gibt aber auch Ballerspielespieler, die ihre Agressionen einzig und allein am Joystick auslassen.

Manchmal machen aber Hundehalter unbewußt einen Fehler ,das einem gar nicht bewußt ist,es gibt genug Menschen die sich sollche Rassen halten die sie einfach mögen.
Das kommt hinzu. Ich muss zB ehrlich sagen, dass ich lange Zeit wirklich glaubte, Golden Retriever seien die Allerliebsten. Absolut harmlos. Ich machte mir nie viel aus der Rasse, hab mir deswegen nie einen angeschafft. Ich glaube aber, dass ich einen Golden damals nicht wirklich erzogen hätte, weil ich eben glaubte, die sind von Natur aus harmlos. Ich hab mich für eine Rasse entschieden, wo ich wusste, dass die nicht ganz einfach sind, und hab mir dadurch auch von Anfang an mehr Mühe gegeben, aber es gab halt auch Rassen, wo ich nie gedacht hätte, dass die ihre Zähne benutzen können. Hätte ich damals, vor etwa 8, 9 Jahren, einen Golden bekommen, der wäre wahrscheinlich mittlerweile ein großes Problem, weil ich ihn ganz einfach nicht ernsgenommen hätte, während ich bei Akita "vorgewarnt" war.

Der Hund als Haustier ist zu selbstverständlich geworden, alsdass sich noch jeder eingehend mit der Materie beschäftigen würde. Die meisten im Tierhandel erhältlichen Bücher erklären dir, wie du dem Hund "Sitz" beibringst, nicht, wie du ihn zu einem der Gesellschaft zumutbaren, zuverlässigen Hund erziehst. Das Thema Hund wird einfach zu leicht genommen, weil der Hund nunmal kein Exot ist. Überall begegnen dir Hunde, auf den ersten Blick angenehm und in nicht gerade "Experten-Händen" (Oma, Kind,..), da denkt man sich als Laie: Hunde sind easy.

Cala, du weißt, dass ich in dieser Sache meist auf deiner Seite bin, aber jetzt wirst du unfair.
Stellt euch mal einen Mann vor, groß, stämmig, tätowiert, kahlgeschoren, mit Ohrring usw. Eben ganz typisch. Welchen Hund werdet ihr wahrscheinlich an seiner Seite sehen? Bei einem Sheltie würde ich staunen, bei einem Malteser auch. Nein, meist wird er begleitet von einem Rotti oder ähnlichem.
Warum?
Ich bin tätowiert, habe eine halbe Punkfrisur, will Nasenringe, will "ganz typisch" aussehen. Weil ich es schön finde und ich gern anders bin und der Gesellschaft den Mittelfinger zeige.
Ich steh aber trotzdem auf niedliche Sachen und hab mir auch den Akita, was das Aussehen betrifft, wegen seinen niedlichen Aspekten (Tigerfell, Stupsnase, runde Pfötchen, Ringelschwanz...) ausgesucht, nicht, weil er Muskeln hat.
Der Mensch ist komplexer, als dass man ein bestimmtes Aussehen immer einem bestimmten Charakter zuordnen könnte. Ein Mensch hat tausende Seiten und Aspekte, keiner liebt jeden, jeder hat Abneigungen und auch schonmal widersprüchliche Interessen, Hobbies oder Ansichten. Zumal ich mit Punker- und Pennerhunden UND ihren Besitzern noch die besten Erfahrungen gemacht hab :rolleyes: Warmherzig, rücksichtsvoll, gesellig, hart aber herzlich.

Ich wäre, wie oben erwähnt, ein Halter, der nach deinen Kriterien keinen Hund bekäme. Weil ich vom Aussehen her imposant, rebellisch, böse und asozial wirke. Ich habe auch durchaus ähnliche Eigenschaften, aber bei der Tierhaltung gehts mir trotzdem um was Knuddeliges und mir käme auch kein Rottweiler, kein Pitbull, kein Schäferhund, nix dergleichen, ins Haus. ICH will stark, und auch etwas böse, sein, aber das will ich für MICH, weil ich finde, dass wahre Imposanz/Stärke/Krassheit von MIR kommen muss, nicht von irgendwelchem "Zubehör". Ich hab immer schon mit Fäusten gekämpft, nie mit Waffen. MEINE Faust, MEINE Kraft, da soll der Hund sich raushalten. Für meinen Hund will ich, dass er süß und knuddelig ist. Ich könnte quieken, wenn ich Möpse oder kleine Kätzchen sehe, kann im selben Atemzug aber einem Busfahrer ne Morddrohung aussprechen, wenn er mich nicht mitfahren lässt. Weil Kätzchen und Busfahrer 2 verschiedene Sachen sind.

Marc Dutroux, Adolf Hitler und die ganzen Abschäume, führten übrigens alle nach außen hin, ein ordentliches Leben und liefen rum wie anständige Bürger. Ich bau viel Mist und seh auch so aus, aber Dutroux und Hitler, na das wisst ihr ja. Hitlers Schäferhündin war angeblich dennoch kein Monster, sein Psychiater? bekam ja Ärger mit ihm, weil sie zu lieb zu ihm war :rolleyes:

Ich denke mal, was durchleuchtet werden muss, sind einzig und allein die hundebezogenen Ansichten, Absichten, Kompetenzen, Vorlieben und Abneigungen des Interessenten, nicht, was er sonst so treibt. Ein anständiger Familienvater kann eine mörderische Bestie an der Leine haben, während ein Kindermörder das liebste Hündchen der Welt hat.
Denn ja, auch Leute wie Walter, haben einen Rottweiler ;)
 
Wenn ich einen Hund kaufe, dessen Hintergrund ich nicht kenne, dieser Hund sich bei mir normal verhält und nichts darauf hinweist, dass der Hund womöglich eine tickende Bombe ist, kann ich bei aller Liebe nix dafür. Ich muss zwar aufpassen, dass mein Hund keinen Scheiß veranstaltet, aber seine vor meiner Zeit aufgelaufene Macke lass ich mir nicht vorwerfen. Es liegt zwar an mir, sie, sofern ich sie erkenne, zu kontrollieren, aber Schuld an der Existenz der Macke habe ich exakt 0.

Wenn ich mir so einen Hund nehme dann muß ich mir darüber im Klaren sein daß er auch Macken haben kann!!!
Und trotzdem bin ICH verantwortlich wenn der Hund was anstellt, denn ICH hab den Hund genommen!!!! Sonst keiner!!! Der Hund ist ein Tier, der handelt nur so wie es ihm beigebracht wurde, von wo soll er es besser wissen???
 

Moin,

da komm ich als Nichtmitglied nicht rein (und ich will mich auch nicht bei allen möglichen Foren registrieren).

Könntest Du bitte die wesentlichen Aussagen und Fakten zitieren?


Denn Deine gemachte Aussage entspricht nicht den von mir zitierten Statistiken.


Wie schneiden denn in der von Dir genannten Satistik die Rottweiler in Vergleich zum Durchschnitt ab (im Verhältnis zu ihrer Verbreitung)?

Tschüss

Ned
 
Moin,

mal so ein Gedanke bzw. Bitte (evtl. an die Moderation)

Wäre es vielleicht möglich, diesen Thread vom Eingangsposting zu trennen, also das Thema allgemein und nicht an diesem konkreten Fall zu diskutieren.

Ich habe hier nämlich ein sich doch steigerndes Unwohlsein.

Aus folgendem Grund: Da ist ein Kind gestorben!

Und hier entgleitet die Diskussion doch teilweise etwas.

Ich finde das nicht passend.


Die Diskussion ist (immer noch) wichtig und sollte auch geführt werden, aber vielleicht nicht in diesem Zusammenhang.

Kann man den Thread vielleicht teilen und den Diskussionsteil über Listen und gefährliche Hunde in einen neuen Thread packen?

Ich würde mich dann bei dieser Diskussion etwas wohler fühlen.

Tschüss

Ned
 
Moin,

da komm ich als Nichtmitglied nicht rein (und ich will mich auch nicht bei allen möglichen Foren registrieren).

Könntest Du bitte die wesentlichen Aussagen und Fakten zitieren?


Denn Deine gemachte Aussage entspricht nicht den von mir zitierten Statistiken.


Wie schneiden denn in der von Dir genannten Satistik die Rottweiler in Vergleich zum Durchschnitt ab (im Verhältnis zu ihrer Verbreitung)?

Tschüss

Ned

Diese Statistik ist mit Einbeziehung der Population der Rassen erstellt, und beleuchtet sogar den Risikoindex der bestimmten Rassen.

Da sogar Pudel etc noch vor dem Rottweiler kommen ..................... ;)

Dich in einem Fachforum nicht anmelden zu wollen, zeigt mir jedoch auch so Einiges ;) Allerdings kannst du die Statistik auch im WUFF 6/2006 nachlesen.
 
Dich in einem Fachforum nicht anmelden zu wollen, zeigt mir jedoch auch so Einiges ;) Allerdings kannst du die Statistik auch im WUFF 6/2006 nachlesen.

Moin,

es gibt soooo viele Fachforen. Ich kann und will wirklich nicht überall Mitglied sein.

Insbesondere nicht in mehr in österreichischen. Da ist mir vieles doch zu entfernt.

Wie erklärst Du Dir die Auffälligkeit der Rotweiler in den von mir zitierten Statistiken? (www.maulkorbzwang.de ist ja nun nicht gerade eine Befürworterwebsite von Rasselisten und Kampfhundeverordnungen)

Tschüss

Ned

PS: Und wuff 06/2006 habe ich leider nicht. Ich kaufe keine Hundezeitschriften,

PPS: Und was zeigt es Dir eigentlich, dass ich nicht Mitglied in diesem östereichischen Hundefachforum sein will?
Ich bin aktives Mitglied in derzeit 3 Foren (2 x Hund, einmal ein religiöses) (bei 2 weiteren schlummert die Mitgliedschaft derzeit), das reicht mir wirklich. Mehr Zeit fürs Internet habe ich nicht. Denn mein Hund braucht mich schließlich nicht virtuell. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben