Rottweiler verletzt 8 Monate altes Baby schwer....

Guten Morgen
allmählich wirds ähem anstrengend....
Aber nachdem wir bei Studien und Statistiken sind hätt ich auch noch was beizutragen...

Wie der Herr so der Hund -Washington
Eine Studie im US Staat Ohio, die 335 Hundehalter umfasste, zeigte einen Zusammenhang, zwischen der Aggressivität der Hunde und Ihrer Halter.
Alle (!) in der Studie untersuchten auffällig gewordenen Hunde lebten bei Besitzern, die mindestens einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen waren.
Ein Drittel dieser "Herrchen" war sogar mindestens fünf mal wegen Verstoßes gegen Gesetze registriert worden.
Auch unter den Haltern unauffälliger Hunde gab es kleine Ganoven allerdings gerade mal ein Prozent.
Alle anderen verhielten sich wie Ihre Hunde unauffällig .

 
morgen allerseits

also, ich würde nicht einmal für meinen zwergpudel die hand ins feuer legen. ein hund, egal welcher rasse angehörig, kann noch so gut erzogen und gehalten werden, ein restrisiko bleibt immer.

dass hat doch nichts mit einer bestimmten rasse zu tun. natürlich ist es ein unterschied ob ein kleiner rehrattler oder ein großer hund zubeisst. ein großer, kräftiger hund wird beim beissen andere verletzungen (töten) hervorrufen als ein kleiner zwerg.

bei uns menschen ist es doch auch nicht anders:
ein friedvoller mensch, gute erziehung (kinderstube nicht im galopp durchquert) kann einmal in eine situation kommen wo er ROT sieht und dann steht er in der zeitung.,.....na, das hätt ich mir NIE gedacht....war immer so freundlich und hilfsbereit etc.

können wir in tiere und menschen hineinsehen? NEIN!

dieses thema schauckelt sich zum 100x hoch und kostet euch doch nur nerven....

jeder von euch geht (hoffentlich) verantwortungsbewusst mit seinem hund um...schuldzuweisungen bringen doch nichts. ;) :)
 
morgen allerseits

also, ich würde nicht einmal für meinen zwergpudel die hand ins feuer legen. ein hund, egal welcher rasse angehörig, kann noch so gut erzogen und gehalten werden, ein restrisiko bleibt immer.

dass hat doch nichts mit einer bestimmten rasse zu tun. natürlich ist es ein unterschied ob ein kleiner rehrattler oder ein großer hund zubeisst. ein großer, kräftiger hund wird beim beissen andere verletzungen (töten) hervorrufen als ein kleiner zwerg.

bei uns menschen ist es doch auch nicht anders:
ein friedvoller mensch, gute erziehung (kinderstube nicht im galopp durchquert) kann einmal in eine situation kommen wo er ROT sieht und dann steht er in der zeitung.,.....na, das hätt ich mir NIE gedacht....war immer so freundlich und hilfsbereit etc.

können wir in tiere und menschen hineinsehen? NEIN!

dieses thema schauckelt sich zum 100x hoch und kostet euch doch nur nerven....

jeder von euch geht (hoffentlich) verantwortungsbewusst mit seinem hund um...schuldzuweisungen bringen doch nichts. ;) :)

das kannst noch 100 mal schreiben, das geht da rein und dort raus.....
 
................... und diese Aussage ist SCHWACHSINN bzw. übelste Meinungsmache.

JEDER Hundegegner wird sich über eure schon fast dümmliche Aussage freuen, denn nun kann er als Argumentation für Anfeindung ja behaupten: "Sogar die Hundehalter selbst sagen Rottweiler sind so ............."

Ich gebe dir und Carla mal den Ratschlag diese Rasse näher kennen zu lernen, und ich bin mir sicher, dass sich die Meinung über Rottweiler ändern wird. Rottweiler sind NACHWEISLICH in der Beissstatistik HINTER dem DACKEL angesiedelt ;)

Einzig der Umstand, das solche Unfälle nicht passieren dürfen, zeigt für mich wiedereinmal wie unfähig manche Hundebesitzer im Umgang mit ihren Hunden sind. Mein Beileid an die Familie des Kindes.

mfg
Sticha

DANKE
 
Ich finde das ganze Schei... Ist doch egal welcher Hund beißt oder Tötet,es ist schrecklich wenn ein Hund beißt oder Tötet. Ob es ein Dackel ist oder ein Rotti. Wir sollten darauss lernen das man mehr auf die Hunde aufpassen sollten und sie besser verwahren.Wer jetzt einen Fehler gemacht hat oder das die Hunde nicht gut hatten ist neben sache . Fakt ist das ein Kind umgebracht wurde. Und die ganze streiterei welcher Hund mehr beißt oder nicht ist so sinnlos. Hund ist Hund und wir als Hundehalter sollten nicht darüber Streiten welcher mehr beißt oder gefährlicher ist.
 
Guten Morgen
allmählich wirds ähem anstrengend....
Aber nachdem wir bei Studien und Statistiken sind hätt ich auch noch was beizutragen...

Wie der Herr so der Hund -Washington
Eine Studie im US Staat Ohio, die 335 Hundehalter umfasste, zeigte einen Zusammenhang, zwischen der Aggressivität der Hunde und Ihrer Halter.
Alle (!) in der Studie untersuchten auffällig gewordenen Hunde lebten bei Besitzern, die mindestens einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen waren.
Ein Drittel dieser "Herrchen" war sogar mindestens fünf mal wegen Verstoßes gegen Gesetze registriert worden.
Auch unter den Haltern unauffälliger Hunde gab es kleine Ganoven allerdings gerade mal ein Prozent.
Alle anderen verhielten sich wie Ihre Hunde unauffällig .
wobei wir wieder bei meinem Vorschlag wären, die Besitzer gründlich zu durchleuchten. Ein Vorschlag, der geflissentlich überlesen wurde, passt er ja so gar nicht ins Cala-hasst-Rotti-Bild.
 
wobei wir wieder bei meinem Vorschlag wären, die Besitzer gründlich zu durchleuchten. Ein Vorschlag, der geflissentlich überlesen wurde, passt er ja so gar nicht ins Cala-hasst-Rotti-Bild.
Manchmal machen aber Hundehalter unbewußt einen Fehler ,das einem gar nicht bewußt ist,es gibt genug Menschen die sich sollche Rassen halten die sie einfach mögen.
 
wobei wir wieder bei meinem Vorschlag wären, die Besitzer gründlich zu durchleuchten. Ein Vorschlag, der geflissentlich überlesen wurde, passt er ja so gar nicht ins Cala-hasst-Rotti-Bild.
Das sage ich ja schon die ganze Zeit.... Die Hunde waren schon auffällig und ich nehme mal an das sie als Alarmanlagen gehalten wurden und auch sicherlich nicht besonders gut....
Dabei ist es völlig unerheblich welche Rasse es war...
Rein theoretisch hätte das auch mit Dackeln passieren können weil es war ja ein Baby!
Tatsache ist das ein kleines Kind sterben musste weil die Eltern ihrer Profilierungssucht nachgekommen sind und die Behörden geschlampt haben...
allein schon der Kommentar das man über eine Meldepflicht von gefährlichen Hunden nachdenkt... Hallo ? Man sollte erst mal in der Behörde einige Köpfe rollen lassen weil wenn die reagiert hätten wäre die kleine Allesia noch am Leben !

Aber Cala ich habe keine Rotti und trotzdem kamen mir einige deiner Postings als Anti Rotti vor;)
 
Ich finde das ganze Schei... Ist doch egal welcher Hund beißt oder Tötet,es ist schrecklich wenn ein Hund beißt oder Tötet. Ob es ein Dackel ist oder ein Rotti. Wir sollten darauss lernen das man mehr auf die Hunde aufpassen sollten und sie besser verwahren.Wer jetzt einen Fehler gemacht hat oder das die Hunde nicht gut hatten ist neben sache . Fakt ist das ein Kind umgebracht wurde. Und die ganze streiterei welcher Hund mehr beißt oder nicht ist so sinnlos. Hund ist Hund und wir als Hundehalter sollten nicht darüber Streiten welcher mehr beißt oder gefährlicher ist.

Moin,

wir sind uns wohl alle einig, dass kein Hund einen Menschen beißen darf, geschweige denn töten.

Ich hoffe, wr sind uns auch darüber einig, dass es nicht bei Appellen an die Vernunft der Hundehalter bleiben kann (da reicht eigentlich ein Blick auf eine Hundewiese/ einen üblichen Hundespazierweg, um zu sehen, dass solche Appelle bei so manchen Haltern auf taube Ohren treffen).


Folglich muss man sich darüber unterhalten, warum es zu diesen Beißunfällen kommt und wie man diese verhindern/verringern kann.

Und Hunderassen bei dieser Überlegung außen vor zu lassen, wo doch andererseits in seriösen Hundekreisen quasi ständig über die Notwendigkeit der Zuchtauslese und den Möglichkeiten der Zucht gesprochen wird, halte ich für nicht verständlich.

Das ist so, als wenn eine Automarke 6mal häufiger in Unfälle verwickelt wäre, mache Automarken hingegen gar nicht und man würde für die Diskussion fordern, doch die Automarken und ihre Qualität und Bauweise außen vor zu lassen.
(Beispiel hinkt etwas, aber ich denke, es ist verständlich, was ich meine)

Tschüss

Ned
 
Moin,

wir sind uns wohl alle einig, dass kein Hund einen Menschen beißen darf, geschweige denn töten.

Ich hoffe, wr sind uns auch darüber einig, dass es nicht bei Appellen an die Vernunft der Hundehalter bleiben kann (da reicht eigentlich ein Blick auf eine Hundewiese/ einen üblichen Hundespazierweg, um zu sehen, dass solche Appelle bei so manchen Haltern auf taube Ohren treffen).


Folglich muss man sich darüber unterhalten, warum es zu diesen Beißunfällen kommt und wie man diese verhindern/verringern kann.

Und Hunderassen bei dieser Überlegung außen vor zu lassen, wo doch andererseits in seriösen Hundekreisen quasi ständig über die Notwendigkeit der Zuchtauslese und den Möglichkeiten der Zucht gesprochen wird, halte ich für nicht verständlich.

Das ist so, als wenn eine Automarke 6mal häufiger in Unfälle verwickelt wäre, mache Automarken hingegen gar nicht und man würde für die Diskussion fordern, doch die Automarken und ihre Qualität und Bauweise außen vor zu lassen.
(Beispiel hinkt etwas, aber ich denke, es ist verständlich, was ich meine)

Tschüss

Ned
Ja ich hab es Verstanden aber wie ich sage ist egal was für eine Rasse es ist man kann darüber reden Warum sowas geschah aber unabhängig von der Rasse.
 
Das sage ich ja schon die ganze Zeit.... Die Hunde waren schon auffällig und ich nehme mal an das sie als Alarmanlagen gehalten wurden und auch sicherlich nicht besonders gut....
Dabei ist es völlig unerheblich welche Rasse es war...
Rein theoretisch hätte das auch mit Dackeln passieren können weil es war ja ein Baby!
Tatsache ist das ein kleines Kind sterben musste weil die Eltern ihrer Profilierungssucht nachgekommen sind und die Behörden geschlampt haben...
allein schon der Kommentar das man über eine Meldepflicht von gefährlichen Hunden nachdenkt... Hallo ? Man sollte erst mal in der Behörde einige Köpfe rollen lassen weil wenn die reagiert hätten wäre die kleine Allesia noch am Leben !

Aber Cala ich habe keine Rotti und trotzdem kamen mir einige deiner Postings als Anti Rotti vor;)


das sehe ich genauso - wenn die behörden immer nur zuschauen wird sich nie etwas ändern !!!
 
wobei wir wieder bei meinem Vorschlag wären, die Besitzer gründlich zu durchleuchten.

Moin, wenn Du vorschlägst, dass potentielle Halter erst ihre Eignung beweisen müssen und diese auch wieder verlieren könnten (was ich beides übrigens befürworten würde, genauso wie es eine staatliche Züchterkonrolle geben müsste)

dann werden sicher welche kommen und 'Polizeistaat' rufen und sagen, dass man doch nicht alles Regeln kann und

sie selbst verantwortungsbewusste Halter sind, die sich nie was zu Schulden kommen lassen haben und nicht einsehen, dass sie jetzt ihre Eignung nachweisen müssen.

Meiner Ansicht nach steckt dahinter oft folgende Einstellung: Es ist manchen einfach egal, ob anderen was passiert. Hauptsache, sie können sich ihren Hund halten, wie sie wollen.

Tschüss

Ned
 
so, nachdem ihr euch lieber mit den verdrehten Aussagen anderer User beschäftigt, als mit der Suche nach einer Ursache, warum gerade der Rotti so häufig als Killer in der Zeitung erscheint, starte ich mal einen Versuch.

Stellt euch mal einen Mann vor, groß, stämmig, tätowiert, kahlgeschoren, mit Ohrring usw. Eben ganz typisch. Welchen Hund werdet ihr wahrscheinlich an seiner Seite sehen? Bei einem Sheltie würde ich staunen, bei einem Malteser auch. Nein, meist wird er begleitet von einem Rotti oder ähnlichem.
Warum?
Weil der Rottweiler aufgrund seiner Statur solche Menschen anzieht. Er zählt zur klassichen Klientel. (Wobei der Umkehrschluss nicht zulässig ist, dass jeder, der einen Rottweiler hat, dazu zählt!! Das ist genau wie bei Wolken und Regen). Dieser Typ Besitzer will aber den Rotti nicht als Kuscheltier, sondern weil der was hermacht und wird genau diese Eigenschaft bei dem Hund fördern und vielleicht auch weiterzüchten, mit womöglich ungünstigen Eingenschaften. Als Abnehmer der Welpen wiederum kommen Leute "auf gleicher Wellenlänge" in Frage, oder auf seltsamen Kanälen auch in ganz normalen Kreisen. Der Kreis schließt sich.

Diesen Kreis kann man an zwei Punkten durchbrechen: dem Hund oder dem Halter.
Setze ich beim Hund an, sucht der Typ Mensch sich wohl als nächstes eine Presa oder Fila, was nicht wirklich das Problem löst.
Also liegt die Lösung beim Halter. Der wird durchleuchtet und darf sich u.U. gar keinen Hund mehr halten.

Damit müssten doch all die zufrieden sein, die den Rotti als Kuscheltier halten wollen.
 
so, nachdem ihr euch lieber mit den verdrehten Aussagen anderer User beschäftigt, als mit der Suche nach einer Ursache, warum gerade der Rotti so häufig als Killer in der Zeitung erscheint, starte ich mal einen Versuch.

Stellt euch mal einen Mann vor, groß, stämmig, tätowiert, kahlgeschoren, mit Ohrring usw. Eben ganz typisch. Welchen Hund werdet ihr wahrscheinlich an seiner Seite sehen? Bei einem Sheltie würde ich staunen, bei einem Malteser auch. Nein, meist wird er begleitet von einem Rotti oder ähnlichem.
Warum?
Weil der Rottweiler aufgrund seiner Statur solche Menschen anzieht. Er zählt zur klassichen Klientel. (Wobei der Umkehrschluss nicht zulässig ist, dass jeder, der einen Rottweiler hat, dazu zählt!! Das ist genau wie bei Wolken und Regen). Dieser Typ Besitzer will aber den Rotti nicht als Kuscheltier, sondern weil der was hermacht und wird genau diese Eigenschaft bei dem Hund fördern und vielleicht auch weiterzüchten, mit womöglich ungünstigen Eingenschaften. Als Abnehmer der Welpen wiederum kommen Leute "auf gleicher Wellenlänge" in Frage, oder auf seltsamen Kanälen auch in ganz normalen Kreisen. Der Kreis schließt sich.

Diesen Kreis kann man an zwei Punkten durchbrechen: dem Hund oder dem Halter.
Setze ich beim Hund an, sucht der Typ Mensch sich wohl als nächstes eine Presa oder Fila, was nicht wirklich das Problem löst.
Also liegt die Lösung beim Halter. Der wird durchleuchtet und darf sich u.U. gar keinen Hund mehr halten.

Damit müssten doch all die zufrieden sein, die den Rotti als Kuscheltier halten wollen.
Ich kenne einen der so aussschaut aber der hat einen Rehpinscher sorry mußt ich jetzt schreiben,ist aber sicher die Ausnahme
 
so, nachdem ihr euch lieber mit den verdrehten Aussagen anderer User beschäftigt, als mit der Suche nach einer Ursache, warum gerade der Rotti so häufig als Killer in der Zeitung erscheint, starte ich mal einen Versuch.

Stellt euch mal einen Mann vor, groß, stämmig, tätowiert, kahlgeschoren, mit Ohrring usw. Eben ganz typisch. Welchen Hund werdet ihr wahrscheinlich an seiner Seite sehen? Bei einem Sheltie würde ich staunen, bei einem Malteser auch. Nein, meist wird er begleitet von einem Rotti oder ähnlichem.
Warum?
Weil der Rottweiler aufgrund seiner Statur solche Menschen anzieht. Er zählt zur klassichen Klientel. (Wobei der Umkehrschluss nicht zulässig ist, dass jeder, der einen Rottweiler hat, dazu zählt!! Das ist genau wie bei Wolken und Regen). Dieser Typ Besitzer will aber den Rotti nicht als Kuscheltier, sondern weil der was hermacht und wird genau diese Eigenschaft bei dem Hund fördern und vielleicht auch weiterzüchten, mit womöglich ungünstigen Eingenschaften. Als Abnehmer der Welpen wiederum kommen Leute "auf gleicher Wellenlänge" in Frage, oder auf seltsamen Kanälen auch in ganz normalen Kreisen. Der Kreis schließt sich.

Diesen Kreis kann man an zwei Punkten durchbrechen: dem Hund oder dem Halter.
Setze ich beim Hund an, sucht der Typ Mensch sich wohl als nächstes eine Presa oder Fila, was nicht wirklich das Problem löst.
Also liegt die Lösung beim Halter. Der wird durchleuchtet und darf sich u.U. gar keinen Hund mehr halten.

Damit müssten doch all die zufrieden sein, die den Rotti als Kuscheltier halten wollen.
Bingo Cala !
Das Problem ist in erster Linie beim Halter zu suchen dann beim Hund !Im übrigen sagen wir das schon die ganze Zeit...

 
Ich kenne einen der so aussschaut aber der hat einen Rehpinscher sorry mußt ich jetzt schreiben,ist aber sicher die Ausnahme
ich würde schmunzeln würde ich den sehen. Weil es wirklich absolut untypisch ist.
a055.gif
 
Ja ich hab es Verstanden aber wie ich sage ist egal was für eine Rasse es ist man kann darüber reden Warum sowas geschah aber unabhängig von der Rasse.

Meiner Ansicht nach gehört die Frage der Rasse zwingend dazu. Man darf sich nur nicht auf diesen Punkt versteifen und Aspekte wie z.B. Züchter und Halter außen vor lassen.

Und man sollte auch die Rassen offen beurteilen und nicht gleich mit Denkverboten dabei gehen.

Wenn z.B. Schäferhunde überproportional beißen sollten (auch unter Berücksichtigung ihrer großen Zahl), dann macht man sich schlicht unglaubwürdig, Listen über gefährliche Hunde aufzustellen und dort Hunde als Kampfhunde zu titulieren, die vielleicht gefährlich in manchen Augen aussehen, es aber statistisch nicht sind und Schäferhunde außen vor läßt, weil diese vielleicht über eine einflussreiche Lobby verfügen.

Aber um auf Rottweiler zurück zu kommen: Statistisch sind diese nunmal sehr auffällig.

Tschüss

Ned
 
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