Rottweiler und Pitbull bissen Yorkshire Terrier tot

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Jetzt mal ganz abgesehen davon wer der Besitzer der Hunde ist und was da schon alles vorgefallen ist.

Ich habe jetzt darüber Nachgedacht und so wie es in der Zeitung geschildert wurde finde ich auch das es ein Unfall war - ein Unfall ist für mich eine verkettung unglücklicher Umstände und das war es in dem Fall leider.
Die beiden Hunde scheinen unverträglich zu sein - keine Seltenheit.
Die beiden Hunde waren in einer eingezäunten Hundezone - sie sind also nicht unkontrolliert auf einem uneingezäunten Gebiet herumgelaufen.
Ist es voraussehbar das die Hunde die Tür aufdrücken da die Tür nach aussen aufgeht? Glaubt ihr der Besitzer ist mit Absicht genau in diese Hundezone gegangen wo eine Tür nach aussen aufgeht?

Also wenn es wirklich so war war es ein Unfall - unverträgliche Hunde - freilaufend auf eingezäuntem Gelände - leider ging die Tür nach aussen auf.

Ich will gar nichts schönreden oder jemanden in Schutz nehmen (deshalb schreib ich extre abgesehen davon das die Hunde schon öfter auffällig waren) war es in DEM FALL einfach ein Unglück.
Und ich bin heilfroh das nicht ich dort vorbeigegangen bin.
 
Corinna, 1000 Stunden mit dem Gebiet zu beschäftigen ist gut, aber nicht genügend gut um überhaupt Hunde verschiedener Rassen zu verstehen.
Bücher sind auch gut, aber da wird sehr viel von der Butterseite div. Rassen geschrieben.
Eines ist uns schon klar, dieser Mann wußte das seine Hunde unverträglich sind, besonders auf KLEINE Wuffis, also was hat so ein HH in einer Hundezone zu suchen, nun er ist geflüchtet, wie meinst, damit nichts mehr ärgeres passiert, der ist geflüchtet damit er keine Verantortung in diesen Drama übernehmen muß, am liebsten hätte er sich unsichtbar gemacht.
So ich habe nichts gegen große Rassen oder Rasselisten und der Kosename " Kampfhund" stört mich gewaltig, aber wenn HH so BLÖD sind, ihre Hunde nicht kennen, aber halten, dann sind nicht nur die Hunde eine Gefahr auf Mensch und Tier, sondern besonders so ein HH.
Das zeigt mir wieder einmal, dass Leute sich Hunde halten mit NULL Ahnung und da nützt kein Schönreden, denn solche Vorfälle wären zu vermeiden, wenn HH etwas mehr von ihren Hunden verstehen würden. Kein Wunder wenn die Medien kein gutes Haar an gewisse Rassen mehr lassen, besonders diese arme Frau.
Diese beiden Hunden hätten zB.einen Dackel, Pudel genau so totgebissen, vielleicht auch deinen Hund.
 
Und wenn ich weiß, wie dieser HH, dass diese Hunde unverträglich sind, muß oder sollte er mit dem schlimmsten rechnen und seinen Hunden eine Beißkorb verpassen auch in einer Hundezone, denn wie sollte ein anderer HH etwas abschätzen können, mit sicherheit nicht, dass die Hunde aus diesen Zaun heraus können und ist kein Unfall, sondern Blödheit eines HH.
 
Jetzt mal ganz abgesehen davon wer der Besitzer der Hunde ist und was da schon alles vorgefallen ist.

Ich habe jetzt darüber Nachgedacht und so wie es in der Zeitung geschildert wurde finde ich auch das es ein Unfall war - ein Unfall ist für mich eine verkettung unglücklicher Umstände und das war es in dem Fall leider.
Die beiden Hunde scheinen unverträglich zu sein - keine Seltenheit.
Die beiden Hunde waren in einer eingezäunten Hundezone - sie sind also nicht unkontrolliert auf einem uneingezäunten Gebiet herumgelaufen.
Ist es voraussehbar das die Hunde die Tür aufdrücken da die Tür nach aussen aufgeht? Glaubt ihr der Besitzer ist mit Absicht genau in diese Hundezone gegangen wo eine Tür nach aussen aufgeht?

Also wenn es wirklich so war war es ein Unfall - unverträgliche Hunde - freilaufend auf eingezäuntem Gelände - leider ging die Tür nach aussen auf.

Ich will gar nichts schönreden oder jemanden in Schutz nehmen (deshalb schreib ich extre abgesehen davon das die Hunde schon öfter auffällig waren) war es in DEM FALL einfach ein Unglück.
Und ich bin heilfroh das nicht ich dort vorbeigegangen bin.

und wieso hat der mann die türe nicht verriegelt? denn dort ist nämlich ein riegel angebracht, damit eben kein hund die türe aufstossen kann.

ausserdem hätte er doch die rottweiler hündin gar nicht in der hundezone frei rumlaufen lassen dürfen. sie hat keinen hundeführerschein abgelegt, obwohl sie bereits seit mehreren jahren im besitz dieser familie ist und hätte demnach nur gesichert mit leine und maulkorb rumlaufen dürfen.

für mich ist diese sache kein unfall, sondern ein tragischer vorfall aufgrund des verhaltens dieses mannes. wie gesagt hätte er die hündin nicht frei laufen lassen dürfen, auch nicht in der hundezone, da kein hundeführerschein gemacht wurde. er hätte die türe verriegeln müssen, dann hätten die hunde nicht raus gekonnt und der yorkie wäre heute noch am leben.

als der mann seine hunde eingesammelt und mit ihnen NACH HAUSE gegangen ist, war der yorkie ja schon tot und nicht er hat seine hunde geholt, sondern die leute haben die beiden hunde vertrieben, die der alten dame zur hilfe kamen. sein verhalten war erbärmlich und feige! wenn schon so etwas schlimmes passiert, verpisse ich mich doch nicht einfach nach hause, sondern versuche zumindest der alten frau zu helfen.
 
So gemein das jetzt auch klingt aber wahrscheinlich hätte in dem Fall ein Beisskorb auch nicht viel genützt :( das Größenverhältnis ist einfach so unterschiedlich gewesen.
Wie gesagt ich will keinen in Schutz nehmen o.ä. man könnte auch sagen das die Hunde immer angeleint gehören weil sie unverträglich sind aber ich habe beim vorbeigehen bei Huzos schon öfter Hunde ordentlich gegen den Zaun krachen gesehen weil sie nicht freundlich gegenüber anderen Hunden gestimmt waren. Wo sollten die Leute denn mit ihren Hunden hingehen... die können nur in eingezäunte Bereiche gehen um ihren Hund frei laufen zu lassen. Die meisten passen dann hoffentlich ja auch auf und verlassen schnell die Huzo wenn sich jemand nähert reinzukommen - hoffe ich zumindest.

Cody
Ja du hast schon recht, rechtlich gesehen hätte er sie nicht freilassen dürfen und auch logisch gesehen nicht dort wo die Gefahr besteht das die Hunde jemanden Angreifen können.
Aber rein von den Fakten her denke ich schon das es irgendwie auch blöd gelaufen ist. Hätte er ein bisschen überlegter gehandelt wäre es vermeidbar gewesen denn Huzo Zäune sind so niedrig das sie genauso drüberspringen hätten können auch wenn die Tür verriegelt gewesen wäre.

Wenn man sich dann noch die Flucht des Mannes anschaut ist das natürlich noch viel schrecklicher als es eh schon ist :( Hätte er wenigstens versucht zu helfen und es wäre früher noch nie etwas vorgefallen würde das ganze auch ganz anders aussehen.

Aber durch die ganzen anderen Faktoren ist es halt mehr VORfall als UNfall obwohl es meiner Meinung nach grundsätzllich eben viel Pech war.
 
Und wenn ich weiß, wie dieser HH, dass diese Hunde unverträglich sind, muß oder sollte er mit dem schlimmsten rechnen und seinen Hunden eine Beißkorb verpassen auch in einer Hundezone, denn wie sollte ein anderer HH etwas abschätzen können, mit sicherheit nicht, dass die Hunde aus diesen Zaun heraus können und ist kein Unfall, sondern Blödheit eines HH.


vor allem find ichs interessant, dass leute mit unverträglichen hunden oft glauben, dass die hundezone nur ihr reich ist :rolleyes:
 
Aber durch die ganzen anderen Faktoren ist es halt mehr VORfall als UNfall obwohl es meiner Meinung nach grundsätzllich eben viel Pech war.

welche anderen faktoren!?:eek:
der typ war regelmäßig dort..er wusste wie dort die türen aufgehn...
die hunde waren vorher schon verhaltensauffällig, er macht sich darüber lustig und hängt den geschädigten noch eine blöde goschn an!!!:mad:

die einzige die hier pech hatte ist die dame mit dem yorki!!!!!!
 
vor nichtmal 2 Monaten haben das bei uns 2 Schäferhunde gemacht und der Besitzer ist reingegangen und hat € 500,00 geholt und der Frau in die Hand gedrückt - sie/er nahm es nicht und hat denk ich Anzeige erstattet - stand in keiner Zeitung, war nicht spekatulär genug :cool:

kein paar Tage später sind die selben beiden DSH eine Frau mit einem Maltesermix angegangen.......die Hunde laufen immernoch frei neben einem Quad her und tragen noch immer keinen Maulkorb :mad:

und wieso hast den halter dieser hunde nit schon längst angezeigt?
 
Eine etwas eigenartige Bemerkung.
Anderorts stellst Du Beiträge der Medien ein, die Positives berichten.
Das glaubst Du den Medien....?????
Du behauptest, dass nur 50% der Berichte wahr sind...
aber bei Berichten, die Dir gefallen, ist von vielleicht nicht wahr, nicht mehr die Rede.....

Ich habe die positiven Berichte eingestellt, die interessieren hier scheinbar nur wenige, oder warum werden die nicht eingestellt, der Wahrheitsgehalt ist egal.

50% habe ich nie behauptet

gut, wenn euch die negativen gefallen... ich fände es besser wenns wenigstens ausgewogen wäre, nochmal, wie ich bewiesen haben die Meldungen sind ja da, warum nicht hier?
 
@ doy

Mit "andere Faktoren" mein ich zb das die Hunde schon früher Schaden anrichteten und das nicht das erste mal war, das der werte Herr auch noch geflüchtet ist anstatt zu versuchen seine Hunde davon abzuhalten den kleinen totzubeissen...

Das gibt dem ganzen noch den Rest.
Schon schlimm genug was passiert ist aber man könnte es noch irgendwie als - verkettung unglücklicher Umstände - erklären. Aber die anderen Faktoren machen das ganze noch schlimmer und noch viel trauriger...

Und ich finde eben das diese ganzen Umstände es zu einem VORFALL machen - denn wäre mit den Hunden eben nie was gewesen und er wäre zb. NUR abends wo keiner mehr unterwegs ist in der Hundezone weil er eben weiss wie die Hunde reagieren und trotzdem wäre es passiert und er hätte sich auch um die Frau und den Hund gekümmert wäre es für mich ein Unfall.

Das wollte ich damit sagen, das sowas passieren kann und tragisch ist ist jedem klar. Aber im Vergleich zum Autounfall, wenn ich jemanden anfahre weil er plötzlich über die Straße läuft ist es Unfall - wenn ich dann aber einfach Heimfahre und sage schei** auf den angefahrenen dann ist es noch schlimmer und ein Vorfall.
 
Das gibt dem ganzen noch den Rest.
Schon schlimm genug was passiert ist aber man könnte es noch irgendwie als - verkettung unglücklicher Umstände - erklären. Aber die anderen Faktoren machen das ganze noch schlimmer und noch viel trauriger...


das seh ich nicht so. die hundezone gehört dem herrn nicht alleine, somit kann er auch dort nicht seine hunde frei laufen lassen.
wäre die dame wenn sie mit ihrem hund reingegangen wäre und es wäre dann passiert dann selber schuld?
leider werden hundezonen immer wieder von "verhaltungsauffälligen" oder unerzogenen hunde besetzt. ich war nur in astas welpenzeit ein paar mal in einer, ich konnte sie immer gleich verlassen wenn mir was an meinem hund liegt.
 
und wieso hast den halter dieser hunde nit schon längst angezeigt?

mit welcher Begründung sollte ich ihn anzeigen können??
solange er keine offizielle Maulkorbpflicht für seine Hunde auferlegt bekommen hat, darf er sie weiterhin freilaufen lassen ohne Maulkorb :cool:

Der/die Besitzer vom Yorkie werden ihn wahrscheinlich angezeigt haben, aber wie wir alle wissen, mahlen die Mühlen des Gesetzes langsam :rolleyes:

Die Malteserbesitzerin hat nichts gemacht, dass weiss ich von ihr selber :(

und sollte einer seiner Hunde meinen Hund oder mich jemals anfallen, werde ich ohne zu zögern Anzeige erstatten und solange keine Ruhe geben, bis etwas gegen den Halter und seine Hunde unternommen wird...........diese Hunde sind scharf (gemacht worden) und er ist auch ein sehr eigenes Kapitel :cool:
 
Corinna, 1000 Stunden mit dem Gebiet zu beschäftigen ist gut, aber nicht genügend gut um überhaupt Hunde verschiedener Rassen zu verstehen.
Bücher sind auch gut, aber da wird sehr viel von der Butterseite div. Rassen geschrieben.

ne, eher Fachbücher: Räber, wachte, wilcox usw. diverse Artilel von Feddersen und anderen Fachmesnchen

der ist geflüchtet damit er keine Verantortung in diesen Drama übernehmen muß, am liebsten hätte er sich unsichtbar gemacht.

sollte zur verantwortung gezogen werden

So ich habe nichts gegen große Rassen oder Rasselisten

gegen Rasselisten? in wien heißen diese Hunde Kampfhunde
Rasselisten sind wissenschaftlich gesehen unsinnig.

Das zeigt mir wieder einmal, dass Leute sich Hunde halten mit NULL Ahnung

stimmt! aber das war schon immer so! und egal ob mit Gesetz oder ohne, die Vorfälle werden sich nicht ändern.

was wäre zum Beispiel wenn ein Fremder die Tür nicht richtig verschlossen hätte?

wenn HH etwas mehr von ihren Hunden verstehen würden. Kein Wunder wenn die Medien kein gutes Haar an gewisse Rassen mehr lassen, besonders diese arme Frau.

vieleicht etwas! mache Hunde haben ein Talet auszubrechen, Halsbänder brechen, Leinen reißen. Auch Hundetrainer können mit ihren Hunden nicht richtig umgehen da sollte doch Sachverstand da sein !!!!

Diese beiden Hunden hätten zB.einen Dackel, Pudel genau so totgebissen, vielleicht auch deinen Hund.

Vielleicht! vieleicht wäre auch ein anderer Yorky uninterssant gewesen, es gibt auch Feindschaften unter Hunden, persönliche Feindschaften. Die "Angreifer" hätte auch Dackel gewesen sein (ich habe solche gekannt)

Hunde sind Hunde! Im Weltbild der Hunde gibt es kein groß und klein.

übrigens, Pluto, endlich mal ne vernünftige Antwort hier
 
Das stimmt schon Asta.
Deshalb schreib ich auch dazu ich HOFFE das Menschen mit unverträglichen Hunden sofort rausgehen wenn sie merken jemand möchte mit seinem Hund rein, bzw rufen schon von weitem bitte warten ich lein ihn noch kurz an und gehe gleich.
Es ist hat schwierig weil ich auch blöd finde das Leute mit unverträglichen Hunden nirgends willkommen sind.

Ohne Fragen würde ich nie in eine Huzo gehen (ich geh zwar so oder so nicht hin) aber ich kenn ja den/die Hunde nicht die schon drin sind und mit so einem kleinen Hund würd ich nie und nimmer reingehen wenn große Hunde drin sind - das ist so eine Art Urangst von mir.
Ich weiss aber gar nicht wer schuld wäre wenn jemand einfach so dazukommt und dann was passiert.
 
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