Rottweiler und Pitbull bissen Yorkshire Terrier tot

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zum Fall selber, versteh einer die Gerichte und Gesetze...warum die Hunde nicht abgenommen wurden ist mir unverständlich....aber ich würde, wenn ich dort wohnen würde, alles dokumentieren, auch den Freilauf der Hunde und anzeigen, anzeigen, anzeigen, anzeigen....

das ist es ja. die hunde wurden direkt am tag des vorfalles abgenommen und kamen in das wiener tierschutzhaus nach vösendorf.
wieso er die hunde wieder zurück bekommen hat, kann und will ich nicht verstehen.
 
Und mir stinkt es, wenn sofort eine negative Verbindung zu Kindern und Menschen im allgemeinen gemacht wird, wenn ein Hund unverträglich ist...das ist nicht korrekt..


Mag sein, daß es nicht korrekt ist, aber Menschen als "unreflektiert" abzuqualifizieren, weil sie Ängste haben, daß ein Hund statt auf einen anderen Hund mal auf ein Kind losgeht, das ist ... ziemlich unreflektiert.

Und als "Unverträglichkeit" würde ich es auch nicht bezeichnen, wenn ein Hund gekillt wird-die wenigsten unverträglichen Hunde beißen andere tot.
 
Mag sein, daß es nicht korrekt ist, aber Menschen als "unreflektiert" abzuqualifizieren, weil sie Ängste haben, daß ein Hund statt auf einen anderen Hund mal auf ein Kind losgeht, das ist ... ziemlich unreflektiert.

Ängste seiner Mitmenschen sollte man IMMER ernst nehmen - gar keine Frage. Aber von der Sache her hat Andrea J. recht. Meine Hündin wollte (fast) jeden anderen Hund "anstänkern", war aber Menschen jeden Alters gegenüber immer total freundlich und unkompliziert. Ich war oft mit ihr und einer ganzen Gruppe Kinder (meine eigenen und deren Freunde) wandern - da gab's NIE ein Problem.
Aber darum geht es da doch gar nicht. Wenn Cody1 recht hat und der Halter läßt jetzt - nachdem sie bereits ernsthaft Schaden angerichtet haben - seine Hunde wieder o/o herumlaufen, dann ist das eine Riesen-Sauerei (im Prinzip gehören sie ihm dann gleich wieder abgenommen). Und ich versteh eines nicht: Wenn man dem Halter seine Hunde zurückgegeben hat, warum dann nicht z.B. mit Auflagen? Beispielsweise sie nur einzeln und gesichert auszuführen. Kann mir ja keiner erzählen, daß er jetzt plötzlich die Hunde durch Gehorsam unter Kontrolle bringen würde, wenn er vor wenigen Wochen noch davongelaufen ist, während sie einen anderen Hund getötet haben.
Genau solche HH machen mich "wahnsinnig". Rücksichtslos, sich keiner Verantwortung bewußt und allem Anschein nach, nicht einmal nachdem schon etwas passiert ist, lernfähig.

Liebe Grüße, Conny
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht hat er ja auflagen? wissen wir nicht. allerdings glaube ich nicht, dass er welche hat, solange kein mensch verletzt wurde! erst dann gibts auflagen. leider.
 
Ängste seiner Mitmenschen sollte man IMMER ernst nehmen - gar keine Frage. Aber von der Sache her hat Andrea J. recht. Meine Hündin wollte (fast) jeden anderen Hund "anstänkern", war aber Menschen jeden Alters gegenüber immer total freundlich und unkompliziert. Ich war oft mit ihr und einer ganzen Gruppe Kinder (meine eigenen und deren Freunde) wandern - da gab's NIE ein Problem.
Aber darum geht es da doch gar nicht. Wenn Cody1 recht hat und der Halter läßt jetzt - nachdem sie bereits ernsthaft Schaden angerichtet haben - seine Hunde wieder o/o herumlaufen, dann ist das eine Riesen-Sauerei (im Prinzip gehören sie ihm dann gleich wieder abgenommen). Und ich versteh eines nicht: Wenn man dem Halter seine Hunde zurückgegeben hat, warum dann nicht z.B. mit Auflagen? Beispielsweise sie nur einzeln und gesichert auszuführen. Kann mir ja keiner erzählen, daß er jetzt plötzlich die Hunde durch Gehorsam unter Kontrolle bringen würde, wenn er vor wenigen Wochen noch davongelaufen ist, während sie einen anderen Hund getötet haben.
Genau solche HH machen mich "wahnsinnig". Rücksichtslos, sich keiner Verantwortung bewußt und allem Anschein nach, nicht einmal nachdem schon etwas passiert ist, lernfähig.

Liebe Grüße, Conny

Damit hast du natürlich absolut recht- ich verstehe es auch nicht, warum der HH die Hunde wiederbekommen hat.


Aber, auch wenn es ot war, solche Aussagen finde ich einfach derart kontraproduktiv-da wird beklagt, daß sich das Klima gegenüber Hunden ändert, und mit solchen Beiträgen trägt man natürlich dazu bei-wie müssen sich Eltern fühlen, die so einen Angriff miterlebt haben, und dann als als unreflektiert (und mit diesem schönen Ausdruck meint man doch schlicht "dumm" oder im besten Fall "ahnungslos") hingestellt werden.
 
vielleicht hat er ja auflagen? wissen wir nicht. allerdings glaube ich nicht, dass er welche hat, solange kein mensch verletzt wurde! erst dann gibts auflagen. leider.

Aber genau dafür wurde der Hundeführschein eingeführt- um schon vorher eingreifen zu können, bevor einem Menschen was passiert. Schade, daß das jetzt offenbar nicht exekutiert wird.
 
vielleicht hat er ja auflagen? wissen wir nicht. allerdings glaube ich nicht, dass er welche hat, solange kein mensch verletzt wurde! erst dann gibts auflagen. leider.

es wurde doch die alte frau verletzt bei dem vorfall.

ich hätte gehofft, dass jemand aus dem wtv hier was dazu sagen kann. es muss ja einen grund geben, wieso der typ diese hunde zurück bekommen hat.
und auch wenn er keine auflagen bekommen hat, was ich mir nicht denken kann, dürfte die rottihündin sowieso nicht ohne leine und maulkorb geführt werden. die hündin hat ja keinen hfs abgelegt.
 
@ cody1, oh, du hast recht! das hatte ich vergessen! na dann verstehe ich das umsoweniger... d.h., theor. müsste er dann auflagen haben, eben mk und leine!
auch wenn er die hat, wer kontrollierts? da müsste man kontrollore regelmäßig zur huzo schicken und wenn die auflagen nicht befolgt werden, innerhalb und außerhalb, dann müssten die hunde für immer abgenommen werden!
wähhh. es ist echt wahr. im 10., wenn ich meine freundin besuchen komm, hab ich immer schiss, an huzos vorgeizugehen. grad in den huzos sind diese "bsonderen" leut mit ihren hunden. am laaberg eher weniger. die schauen schon mehr drauf.
mah, mir tut die frau so leid! zuerst muss sie mitansehen, wie ihr hund getötet wird, wird selbst verletzt und jetzt sind diese wieder bei ihrem besitzer. was muss sie durchmachen, wenn sie die hunde sieht im vorbeigehen!:(
 
kann...natürlich kann alles passieren...aber im NORMALFALL ist ein artgenossenunverträglicher Hund nicht agressiv gegenüber Menschen, punkt...ist so, bleibt so und wird auch immer so sein..
Genauso wie ein Hund, der jedes Kleintier tötet, nicht agressiv gegenüber Menschen sein muss..hatten wir in der Familie, Boxer..killte Katzen, Hasen, Enten, Hühner...trotzdem ist er mit 3 Kindern aufgewachsen und war ein absoluter Menschenfreund...

Und mir stinkt es, wenn sofort eine negative Verbindung zu Kindern und Menschen im allgemeinen gemacht wird, wenn ein Hund unverträglich ist...das ist nicht korrekt..

zum Fall selber, versteh einer die Gerichte und Gesetze...warum die Hunde nicht abgenommen wurden ist mir unverständlich....aber ich würde, wenn ich dort wohnen würde, alles dokumentieren, auch den Freilauf der Hunde und anzeigen, anzeigen, anzeigen, anzeigen....

DANKE!!

zum rest, die hier wieder wild herumspekulieren (oder hat irgendjemand hier NACHWEISBARE fakten?), weil mehr ist es nicht, es ist hier "lediglich" eine sachbeschädigung, auch wenn das furchtbar hart klingt, nochmals wir wissen ALLE nicht GENAU, wie, warum, weshalb und genau aus diesem grund wird er (WENN es denn wirklich stimmt, cody1 woher hast du deine info, dass er die hunde wirklich wieder hat?) die hunde wieder bekommen hat und wer sagt denn, dass er nicht schon alle erfoderlichen unterlagen, nachweise, prüfungen usw. gemacht hat? (ich habs eh vorher schon mal geschrieben, es wurde mir damals auch im th so gesagt, es ist leider nicht so einfach jemanden seinen hund komplett abzunehmen und das entscheidet NICHT das th!!!!)

und ja mir wäre auch lieber, wenn er die hunde nur unter strengen auflagen bekommen würde, die auch regelmäßig kontrolliert werden...

und zu orest: ja schüren von angst ist immer "gut" und "wirksam", kennen wir ja von unsren lieben politikern, vorallem wenns an den haaren herbeigezogen ist, wie in taminos post - so ala ALLE unverträglichen hunde sind menschenaggressiv:confused::mad:

achja tamino: habs gestern noch ganz vergessen, welche der vielen erfahrungen hast du denn selbst gemacht, dass artgenossenunverträgliche auch auf menschen losgehen?


oder werden hier wieder gar die ganzen spekulationen und ängste geschürt, weil es sich um listenhunde handelt?
 
meli ich weiss das von einer dame die dort wohnt und auch selbst kleinhundebesitzerin ist. ich hab sie gestern getroffen und ihre infos sind 100% zuverlässig.

mir ist schon klar, dass das wtv keine entscheidung treffen kann, ob er die hunde wieder zurück bekommt oder nicht. aber zumindest wissen die doch mehr, wieso er sie wieder hat und ob er auflagen bekommen hat.

ich verstehe auch die angst der leute, die in dieser gegend wohnen. klar, sind nicht automatisch alle unverträglichen hunde auch aggressiv gegen menschen. aber wie gesagt, dort sind unmittelbar ein kindergarten, eine volksschule und ein spielplatz. angenommen eine mutter holt ihr kind von einem dieser örtlichkeiten ab, nimmt ihren hund mit und dieser typ geht genau zu diesem zeitpunkt dort gassi.
wie gross ist die wahrscheinlichkeit, dass dem kind was passiert, wenn er seine hunde erneut nicht unter kontrolle hat bzw diese hunde sowieso frei rumlaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
achja tamino: habs gestern noch ganz vergessen, welche der vielen erfahrungen hast du denn selbst gemacht, dass artgenossenunverträgliche auch auf menschen losgehen?


oder werden hier wieder gar die ganzen spekulationen und ängste geschürt, weil es sich um listenhunde handelt?

Ich antworte gerne, sofern Du Dich auf meine Worte beziehst.

Allerdings beziehst Du Dich nicht darauf, denn ich habe NICHT gesagt

"dass argenossenunverträgliche Hunde auch auf Menschen losgehen"

derartige Pauschalierung wäre schlicht dumm.

Keine Ahnung warum Du so krampfhaft versuchst mir dies zu unterstellen, es ist ja füpr jeden lesbar, was ich geschrieben habe.

Ich habe deutlich von diesem EINEN Erlebnis geschrieben, diese EINE Situation geschildert, auch für jeden lesbar, ergo es erübrigt sich, Deine Frage nach der Anzahl zu beantworten.
 
es wurde doch die alte frau verletzt bei dem vorfall.

ich hätte gehofft, dass jemand aus dem wtv hier was dazu sagen kann. es muss ja einen grund geben, wieso der typ diese hunde zurück bekommen hat.
und auch wenn er keine auflagen bekommen hat, was ich mir nicht denken kann, dürfte die rottihündin sowieso nicht ohne leine und maulkorb geführt werden. die hündin hat ja keinen hfs abgelegt.

:) Ich würde mal denken, dass es dem WTV schon rein rechtlich absolut nicht zusteht, zu derartigen Vorkommnissen irgendwelche Kommentare, quasi als WTV abzugeben.
 
Abgesehen davon, dass es recht wohl Übersprunghandlungen gibt (und wie will der Besitzer dann, wenn seine Hunde maulkorb- und leinenlos sind, diese unter Kontrolle bringen?), verstehe ich auch nicht, weshalb er seine Hunde wieder zurückbekommen hat!
Ich hab mich beim kleinen Odin, der getötet wurde, aufgeregt, hier ist im Prinzip der gleiche Fall!
Und ich finde auch hier, dass etwas unternommen gehört!
Was, wenn einer der Hunde wieder auf einen Kleinhund losgeht und den tötet? Muss es soweit kommen? Unabhängig davon, ob die Hunde nun auf Menschen losgehen oder nicht.
Egal, wie, was, wann, die Hunde gehören mit Maulkorb und an der Leine ausgeführt! Egal, ob Listenhunde mit oder ohne Hundeführschein! Und ob Listenhunde überhaupt!
Ein großer Hund, der bereits einen anderen Hund getötet hat, gehört gesichert.
 
muss nicht jeder Hund im Ort (also umbauten Gebiet) an der Leine geführt werden (egal ob was vorgefallen ist)?
hier ist das jedenfalls so.
(Dabei ist auch zu beachten das Leine erwiesenermaßen die Aggressivität erhöht).
Wie haben unsere Hund im Ort an der Leine damit sie nicht überfahren werden
 
Abgesehen davon, dass es recht wohl Übersprunghandlungen gibt (und wie will der Besitzer dann, wenn seine Hunde maulkorb- und leinenlos sind, diese unter Kontrolle bringen?), .
warum will!?
dann läuft er halt wie beim ersten mal wieder weg!?:cool:
....
ich habe bei dem typen leider nicht das gefühl das er nur einen funken anstand hat und daraus gelernt hat............:(
 
meli ich weiss das von einer dame die dort wohnt und auch selbst kleinhundebesitzerin ist. ich hab sie gestern getroffen und ihre infos sind 100% zuverlässig.

mir ist schon klar, dass das wtv keine entscheidung treffen kann, ob er die hunde wieder zurück bekommt oder nicht. aber zumindest wissen die doch mehr, wieso er sie wieder hat und ob er auflagen bekommen hat.

ich verstehe auch die angst der leute, die in dieser gegend wohnen. klar, sind nicht automatisch alle unverträglichen hunde auch aggressiv gegen menschen. aber wie gesagt, dort sind unmittelbar ein kindergarten, eine volksschule und ein spielplatz. angenommen eine mutter holt ihr kind von einem dieser örtlichkeiten ab, nimmt ihren hund mit und dieser typ geht genau zu diesem zeitpunkt dort gassi.
wie gross ist die wahrscheinlichkeit, dass dem kind was passiert, wenn er seine hunde erneut nicht unter kontrolle hat bzw diese hunde sowieso frei rumlaufen?

WENN dem so wirklich ist, dann sag der dame, sie soll fotos/video machen, auf die ma60 gehen und nachfragen, ob er auflagen bekommen hat oder nicht und wenn ja und sie nicht einhält, dann anzeige erstatten, polizei rufen und ma60 verständigen und aus, es hilft nichts hier im forum herumzudiskutieren, zu spekulieren oder sonst was, die gründe, weshalb, wieso, warum werden wir hier sicher nicht rausfinden (bzw. wäre ich gespannt, ob die dame dann auf der ma60 wirklich erreichen kann - und das meine ich jetzt ernst!)

aber deikoon hats ja eh leider schon geschrieben, gegen die blödheit der leute ist kein kraut gewachsen und wenn man nicht seitens der behörden rigoros einschreitet (was oftmals nicht gemacht wird), dann wird wahrscheinlich weitergemacht:mad:

aber ich denk auch, der wtv wird keine auskünfte geben, ob er auflagen hat, erfüllt hat usw (weiß nicht, ob das nicht unter datenschutz fällt;))
 
Ja Meli, IM PRINZIP gebe ich Dir vollkommen recht. Nur in der PRAXIS ist das nicht sooo leicht.
Einige Problem: In der Regel hat man beim Spazierengehen als "Fotoausrüstung" höchstens sein Handy mit. Oft ist da keine Zoom-Funktion dabei, also müßte man das Foto aus naher Distanz machen, der Halter sollte einen dabei eher nicht sehen, denn solche Leute stehen meist nicht gerne "Modell" und reagieren auf den Versuch an Fotobeweise zu kommen manchmal eher unangenehm. Auch wenn man den Mann "vom sehen" kennt und in derselben Gegend lebt, heißt das noch lange nicht, daß man seinen Familiennamen weiß um nachzufragen ob er Auflagen hat etc. Einmal ganz abgesehen davon, daß Leute in der Umgebung MÖGLICHERWEISE nicht nur vor den Hunden sondern auch vor dem Halter Angst haben.
Und es stellt sich für mich schon ein bißchen die Frage, wieso verängstigte Anrainer die Aufgabe der Behörden übernehmen sollten. WENN es so ist, daß der Mann jetzt seine Hunde wieder ohne Leine und Maulkorb frei laufen läßt, dann verstößt er in jedem Fall gegen das Gesetz - selbst wenn er keine Auflagen bekommen hat. Eigentlich sollte es doch so sein, daß Polizisten ihr "Grätzel" ein bißchen kennen und es wissen, wenn dort jemand ständig Probleme macht. Wissen sie es nicht oder interessiert es sie nicht? Wozu der ganze "Firlefanz" mit HFS etc., wenn Leute mit ihren Hunden die Umgebung ängstigen können und die Behörden tun nichts dagegen?
Ich kann mir nicht helfen, aber mich ärgert das schon ziemlich.
Liebe Grüße, Conny
 
Haaaaalt, Du kannst ja gern der Meinung sein, dass es Tierquälerei ist

aber Fakt ist

dass das Halti in Deutschland - partiell - per Gesetz als ERsatz für Maulkorb zugelassen ist.

Heißt, trägt Hund Halti, muss er keinen Maulkorb tragen.

So gesehen, war die Ansage absolut richtig und korrekt.

Ob es einem gefällt oder nicht: was wiegt das hats;)

ich hätte gerne ein Foto von dem sogenannten "Halti" aus Deutschland gesehen:rolleyes:. Kann ja nicht schwer sein, ein solches Bild hochzuladen, oder?

Unverständniss :mad: wenn sie wenigstens den Pitbull anleinen oder ihm einen Beißkorb geben würden ,wäre die gefahr etwas unter kontrolle .

LG Kläffer
dieser Satz klingt mir ein bißchen zu "lieblich". ... wäre... etwas...

hier hat ein Hund einen anderen Hund zu Tode gebissen. Und daher gehört diesem Hund bis zu seinem Lebensende ein Maulkorb verpasst. Punkt.
 
ich hätte gerne ein Foto von dem sogenannten "Halti" aus Deutschland gesehen:rolleyes:. Kann ja nicht schwer sein, ein solches Bild hochzuladen, oder?
220px-Halti.jpg


oder:
220px-DogHalter_wb.jpg


Ist ja kein totaler Maulkorbersatz sondern nur in der Öffentlichkeit! Busse und Bahnen lassen das Teil nicht als Ersatz zu (wegen der Enge)
 
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hier hat ein Hund einen anderen Hund zu Tode gebissen. Und daher gehört diesem Hund bis zu seinem Lebensende ein Maulkorb verpasst. Punkt.

Auch wenn ein Kleinhund (Yorkie?) einen Schäferhund beinahe totgebissen hätte (Bauchdecke aufgerisssen)? nur weil ein Tierazt zufällig in der Nähe war überlebte der.
 
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