Rottweiler und Pitbull bissen Yorkshire Terrier tot

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s sollte einfach für alle Hundehalter (nicht nur für Listenhunde) eine verpflichtende Versicherung geben. Wird ein Beissunfall fahrlässig herbei geführt, steigt die Versicherung aus. Dann werden vielleicht auch ein paar überlegen was sie machen....genauso wie beim alkoholisierten Autofahren...[/quote]

***Meinst??? Das bezweifle ich sehr, dafür hab ich schon zu viele HH erlebt, die ihren Hund nicht versichert hatten/haben, aber von anderen HH bei selbstverschuldeten "Beiß-Unfällen" die TA-Kosten für ANGEBLICHE Bißverletzungen (die schon wesentlich älter waren) erstattet haben wollten. Ich schätze mal, dass mindestens 50 %, wenn nicht höher, der HH nicht oder unterversichert sind! Denen ist das Wurscht, die seilen sich ab, die pöbeln die geschädigten HH an und bedrohen sie sogar noch, damit diese schweigen. Alles schon erlebt! Und wer kontrolliert, ob diese HH tatsächlich versichert sind?:cool:
Man munkelt, dass es in Wien ungefähr 150.000 Hunde gibt, die Dunkelziffer sollte ungefähr noch 50.000 Hunde, die nicht gemeldet sind, erreichen. Was glaubst DU, wieviele von diesen insgesamt 200.000 versichert sind?

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
In OÖ ist eine Haftpflichtversicherung mit einer gewissen Versicherungssumme sowie das Chippen schon seit ein paar Jahren Pflicht, ich dachte, das gälte für ganz Österreich?
 
In OÖ ist eine Haftpflichtversicherung mit einer gewissen Versicherungssumme sowie das Chippen schon seit ein paar Jahren Pflicht, ich dachte, das gälte für ganz Österreich?


***Das Chippen ist Pflicht - und - wieviele sogenannte "Züchter" oder auch Halter halten sich daran? Versicherungs-Pflicht? Null, ich hab aber auch in OÖ letzten Dezember schon erlebt, dass man sich um die Versicherung - weil Hunderauferei und Biss - sehr gern herumdrückt - also wird es da wohl so ähnlich sein, wie mit sonsigem ... WER kontrolliert, wer überprüft, ob auch eingehalten wird???:cool: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" (Stalin)

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
im Grunde gibts die schon seit Immer! Das Gericht kann Tierhaltung/Hundehaltung verbieten

und sogar ein Hundehalteverbot kannst umgehen - es gibt immer Wege, wie man trotz Verbot Hunde halten kann :cool:

solange man nicht rigeros so ein Verbot durchzieht und auch exekutiert, bringt das nämlich nix.........nur so als Gedankenanstoss :rolleyes:
 
und sogar ein Hundehalteverbot kannst umgehen - es gibt immer Wege, wie man trotz Verbot Hunde halten kann :cool:

Bezweifelt niemand (auch Mord und Überfall ist verboten). Hundehaltungsverbot ist aber Sinnvoller als die unseligen Listen, vor allem wenn die wirksamleit
a: nicht wissenschaftlich abgesichert ist,
b: keine wirkung zeigt
 
Bei uns forderte die Gemeinde einen Nachweis ein, übers Chippen sowie über die bestehende Haftpflichtversicherung, ich weiß jetzt aber nicht, ob sie das machen müssen oder bloß dürfen/können.
 
@kläffer in seinem letzten posting recht gebe! liste für hh müsste es geben!

zum tragischen eigentlichen fall: wie schon einige poster schrieben, wenn der hh kein unbeschriebenes blatt ist, seine hunde schon auffällig wurden, dann ist abnahme das erste richtige und harte bestrafung der zweite teil.

mein größtes mitgefühl der besitzerin und dem armen hund! keine ahnung, wie ich reagiert hätte, bzw. ob ich überhaupt reagieren hätte können. ein riesen schock, dazustehen und praktisch nichts tun können!

dass das ein unfall war, ist meine meinung keinesfalls! es gibt einige huzos, wo die türen falsch aufgehen, das ist nicht die einzige. und die meisten umzäunungen sind an sich viel zu niedrig. dennoch drücken hunde von innen nicht an der türe an, um nach außen zu gelangen!

mir ists mal passiert, im 1. bezirk, dass meine kleine (naja, 48cm sh) von anderen in der huzo gehetzt wurde, sie sprang über das gitter drüber, die anderen hinterher!:eek: mein erster und letzter besuch in dieser huzo.
wobei ich allerdings ohnehin solche zonen meide...

die besagten hunde, und da ist die rasse völlig wurscht, könnten auch ganz andere sein, sind nunmal bewusst gegen die türe, um den kleinen zu erwischen.
will man das mit unfall beschönigen, weil die türe falsch aufgegangen ist, würde das ein sehr schlechtes bild auf alle hh werfen. denn nur eine absolut gesicherte huzo wäre dann ungefährlich, wenn mensch mit hund daran vorbei geht. wow, was für ein bild für die außenwelt!!
sorry, schlimmer gehts nicht mehr.
was den hufü angeht: immer wieder zeigt es sich, dass das genau nix bringt! wie auch dieses mal.
nein, VOR einer hundeübernahme muss gehandelt werden, nicht nacher und nicht für spezielle rassen!
 
Bezweifelt niemand (auch Mord und Überfall ist verboten). Hundehaltungsverbot ist aber Sinnvoller als die unseligen Listen, vor allem wenn die wirksamleit
a: nicht wissenschaftlich abgesichert ist,
b: keine wirkung zeigt

entweder kannst nicht richtig lesen oder du verstehst geschriebenens Wort nicht :confused:

was nützt ein Hundehalteverbot, wenn es umgangen werden kann - sprich Schlupflöcher gibt??? das hat ungefähr genauso viel Sinn wie die tollen Listen :cool::rolleyes:

wenn ein Hundehalter ein Halteverbot auferlegt bekommen hat, dann sollte auch kontrolliert werden, dass er keine Hunde hält.........kann ja nicht so schwer zu verstehen sein :rolleyes:
 
in Wien ist die Hundehaftpflicht sehr wohl verpflichtend, und zwar seit dem Jahr 2006!

warum informiert ihr euch eigentlich nicht vorher, bevor ihr so etwas schreibt?

http://www.vvo.at/ab-1.-janner-2006-versicherungspflicht-fur-wiener-hunde-2.html


Moooment, ich habe geschrieben, dass nur die Chippflicht für GANZ Österreich verpflichtend ist. Die Haftpflicht nicht, denn in NÖ ist sie scheinbar nicht verpflichtend sondern nur für Listenhunde verpflichtend. Die einzelnen Länder haben hier unterschiedliche Vorschriften!!

Ich wollte sogar bei uns am Gemeindeamt die Polizzennummern für die Haftpflichtversicherung unserer Hunde angeben und die wollten sie nicht. Nein, dass brauchen sie nicht. Somit ist für mich klar, dass dann keine Verpflichtung bestehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na super!
Jetzt habe ich die Familie endlich soweit, dass sie einem Rottweiler(welpen) nicht ablehnend gegenüberstehen... dann das.

Diesen A..löchern gehört der Hund entzogen/die Hundehaltung verboten und nicht unter 10.000 € Strafe.
Ausserdem 5 Hundebiße in den Hintern verpasst, dass jeden Monatsersten!
 
mittlerweile kann man sich nur noch an den kopf greifen und fragen, was für leute in österreich entscheidungen treffen dürfen.

der rottweiler und der pitbull sind wieder bei ihrem besitzer, der die hunde erneut ohne beisskorb und angeblich gestern auch ohne leine spazieren führt.
und das in einem park wo direkt ein kindergarten, eine volksschule und ein spielplatz sind.

wer soll als nächstes sterben? ein kind, noch ein hund?

vlt kann ja jemand aus dem wtv etwas dazu sagen. dort waren die hunde ja untergebracht.
 
mittlerweile kann man sich nur noch an den kopf greifen und fragen, was für leute in österreich entscheidungen treffen dürfen.

der rottweiler und der pitbull sind wieder bei ihrem besitzer, der die hunde erneut ohne beisskorb und angeblich gestern auch ohne leine spazieren führt.
und das in einem park wo direkt ein kindergarten, eine volksschule und ein spielplatz sind.

wer soll als nächstes sterben? ein kind, noch ein hund?

vlt kann ja jemand aus dem wtv etwas dazu sagen. dort waren die hunde ja untergebracht.

Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden heißt nicht gleich, das ein Hund auch Menschen nicht mag...müsste man als Hundehalter eigentlich wissen..

Das Hunde die unverträglich sind und nicht gehorchen ohne Sicherung raus dürfen ist allerdings ein NOGO
 
Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden heißt nicht gleich, das ein Hund auch Menschen nicht mag...müsste man als Hundehalter eigentlich wissen..

Das Hunde die unverträglich sind und nicht gehorchen ohne Sicherung raus dürfen ist allerdings ein NOGO

aber ein tot gebissener hund, ein paar verletzte hunde in der gegend, zeigen sehrwohl, dass dieser hundehalter nicht fähig ist, seine hunde so zu sichern/führen, dass nichts passieren kann.

inwieweit diese hunde mit menschen verträglich sind, kann ich nicht beurteilen.

ein nogo ist es, diesem menschen diese hunde wieder zurück zu geben. wer übernimmt die verantwortung beim nächsten vorfall?

was dies wohl für den besitzer des tot gebissenen hundes bedeudet, muss man hier wohl auch nicht näher erklären oder?
 
aber ein tot gebissener hund, ein paar verletzte hunde in der gegend, zeigen sehrwohl, dass dieser hundehalter nicht fähig ist, seine hunde so zu sichern/führen, dass nichts passieren kann.

inwieweit diese hunde mit menschen verträglich sind, kann ich nicht beurteilen.

ein nogo ist es, diesem menschen diese hunde wieder zurück zu geben. wer übernimmt die verantwortung beim nächsten vorfall?

was dies wohl für den besitzer des tot gebissenen hundes bedeudet, muss man hier wohl auch nicht näher erklären ode
r?

da bin ich ganz deiner Meinung, aber eine Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen heißt noch lange nicht, das die Hunde agressiv auf Menschen reagieren..ich mag es nicht, wenn das alles drunter und drüber gemischt wird...
Es reicht ja wenn Nichthundehalter so unreflektiert denken, müssen ja nicht wir Hundeahalter auch noch mittun
 
da bin ich ganz deiner Meinung, aber eine Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen heißt noch lange nicht, das die Hunde agressiv auf Menschen reagieren..ich mag es nicht, wenn das alles drunter und drüber gemischt wird...
Es reicht ja wenn Nichthundehalter so unreflektiert denken, müssen ja nicht wir Hundeahalter auch noch mittun

Heißt es sicher noch lange nicht...

aber wenn Menschen mit ansehen müssen, wie ein Hund einen wesentlich kleineren, schwächeren unbeteiligten Argtegnossen totbeißt, dies logischerweise als aggressiven Angriff werten...

und dann Angst bekommen, dass womöglich das nächste mal ein Kind das Opfer ist, würde ich diese nicht als unreflektiert bezeichnen...

denn ich durfte schon mal hautnahe miterleben, wie sich die Aggression eines Hundes einem Artgenossen gegenüber, den er nicht erwischen konnte, übergangslos und unvermittelt gegen ein kleines Kind, dass halt grad in der Nähe war richtete.....

und so einiche Fachleute meinten, dass derartige Übertragung sehr wohl vorkommt....
 
Heißt es sicher noch lange nicht...

aber wenn Menschen mit ansehen müssen, wie ein Hund einen wesentlich kleineren, schwächeren unbeteiligten Argtegnossen totbeißt, dies logischerweise als aggressiven Angriff werten...

und dann Angst bekommen, dass womöglich das nächste mal ein Kind das Opfer ist, würde ich diese nicht als unreflektiert bezeichnen...

denn ich durfte schon mal hautnahe miterleben, wie sich die Aggression eines Hundes einem Artgenossen gegenüber, den er nicht erwischen konnte, übergangslos und unvermittelt gegen ein kleines Kind, dass halt grad in der Nähe war richtete.....

und so einiche Fachleute meinten, dass derartige Übertragung sehr wohl vorkommt....

sorry, wie andreaJ geschrieben hat, ein rein artgenossen unverträglicher hund heißt NOCH LANGE NICHT, dass dieser seine unverträglichkeit dann auf menschen oder kinder "überträgt":mad:

mein rüde ist auch unverträglich und das heißt noch lange nicht, dass er auf menschen losgehen würde, also bitte KEINE pauschalaussagen:mad: würde mich interessieren WELCHE fachleute das waren:rolleyes:

wies in diesem fall hier ist kann ICH und KEINER hier beurteilen, der den hund nicht kennt, dass der hh seiner sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, ist eine andere sache....dass es ist sicher schlimm sein muss, wenn ein lebewesen zu tode kommt und man dabei zusehen muss, auch keine frage....

andererseits sieht man wieder, wie schwer es ist jemanden (zurecht oder unrecht KANN ich NICHT beurteilen), die hunde "wegzunehmen", wenn dieser nicht darauf freiwillig verzichten will (kenn ich von meinem rüden, da hats die überredungskünste von den wtv-mitarbeitern bedurft, dass er nicht wieder zu seinem vorbesitzer - trotz beschlagnahmung - zurückkommt).................
 
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