richtig oder falsch???

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Nix gegen medizinische Indikation aus körperlichen oder psychischen Gründen, aber die routinemäßige Kastration durch normale Privathundehalter wirft in meinen Augen ein bedenkliches Bild auf die Besitzer.

Wäre ich Züchter - einen Welpen gäbe es von mir nicht!

ich verstehe eure Diskussion und über ethische Grenzen zu diskutieren ist immer gut! Ich kann auch beiden Seiten was abgewinnen. Soviel dazu.

Unbestritten ist aber, dass nahezu alle Tierheime - und soviel ich weiß auch alle Organisationen, die tierschützend unterwegs sind - EMPFEHLEN, die Hunde kastieren zu lassen.
Wenn Vesta jetzt schreibt, dass das, was Tierheime / Orgas empfehlen und von HH dann durchgeführt wird, "ein bedenkliches Bild auf die Besitzer" wirft (soweit das Zitat), so finde ich das auch schon wieder sehr hart und fast ebenso bedenklich... :confused:
 
Da TH und Orga's wohl traumatisiert sind angesichts des ständigen Tierleides, mit dem sie konfrontiert werden, deshalb wohl auch dazu neigen, Hundehaltern nicht allzuviel Eigenverantwortung zuzutrauen, kann ich diese Empfehlung nachvollziehen.

Wollte ich einen Hund aus dem Tierschutz, würde ich mich dieser Forderung beugen.

Liegt die Entscheidungsgewalt bei mir, gäbe es nur medizinische Gründe für eine Amputation. Ich bin der Meinung, daß ich meinem Hund körperliche Unversehrtheit schuldig bin.
 
Was ihr immer alles erlebt mit euren Hunden:confused:

Meine wird demnächst 6 Jahre alt und ist gerade läufig, das große Drama ist es für uns beide nicht und war es nie.

Okay, in der Stehzeit geht sie an der Leine und ich war gestern beim Agilityturnier nur Zuschauer ohne Hund, aber das war es auch schon.
 
Da TH und Orga's wohl traumatisiert sind angesichts des ständigen Tierleides, mit dem sie konfrontiert werden, deshalb wohl auch dazu neigen, Hundehaltern nicht allzuviel Eigenverantwortung zuzutrauen, kann ich diese Empfehlung nachvollziehen.

Wollte ich einen Hund aus dem Tierschutz, würde ich mich dieser Forderung beugen.

Liegt die Entscheidungsgewalt bei mir, gäbe es nur medizinische Gründe für eine Amputation. Ich bin der Meinung, daß ich meinem Hund körperliche Unversehrtheit schuldig bin.

Und was ist mit dem unbestrittenen Fakt, dass z.B. ein unversehrter Rüde nunmal dementsprechend Seuxualhormone produziert, das von der Evolution mitgegebene Bedürfnis hat, zwecks Arterhaltung zu decken und dieses Bedürfnis aber unter Zwang - und es geht nur durch Zwang - nicht ausleben kann? Ausgenommen naütrlich die potenten Rüden, die in der Einschicht leben und niemals einer Hündin begegnen.

Leider gibt es keine Studien inwiefern es die Entwicklung eines Rüden beeinflußt, dass er zwar voll ausgestattet, aber doch seinen Bedürfnissen in keiner Weise nachkommen kann. Nur weil wir Menschen in vielen Fällen nichts bemerken, heißt das ja noch lange nicht, dass keine negative Auswirkung vorhanden ist.

Ebenso bewiesen ist, dass jede Menge gut im Blut stehender potenter Rüden sehr wohl leiden und das geht bis zum Erbrechen, Durchfall, Fellausfall, Futterverweigerung, nagen an eigenen Körperteilen etc.

Ich denke so einfach kann man es sich mit dem "ich tu nur Gutes mit einer Nicht-Kastration" definitiv nicht machen.

Viele HH haben die Erfahrung gemacht, dass ihre kastrierten Hunde weder den Arbeitseifer, noch die Freude, noch irgendwelche Fähigkeiten was Leistung betrifft, verlieren. Was ist mit diesen Tatsachen?
 
@ Shonka, jede Hündin ist anders, Luna verbeißt selbst an den STehtagen aufdringliche Rüden die ihr nicht ins Gesicht stehen :rolleyes: Aussi Rüde nein, Dackel nein, Boxer ja aber klar doch, Labrador - immer her damit :D. Ich wohne am Land - ich hab genug Ausweichmöglichkeiten. Jeder wie er will - aber ich werde sie sicher nicht ohne guten Grund operieren lassen. Wo ich von einer Bern. Senn. Hündin weiß die bei der Kastra. verstorben ist - und ich von mid. 2 weiß die seitdem Inkontinent sind. Aber jeder wie er will.

und wie viele unkastrierte Hündinnen gibt es die an Mammatumoren operiert werden müssen oder (wenn zu spät entdeckt) daran sterben???
Ich glaube das sind mehr als die, die bei der Operation sterben.
 
und wie viele unkastrierte Hündinnen gibt es die an Mammatumoren operiert werden müssen oder (wenn zu spät entdeckt) daran sterben???
Ich glaube das sind mehr als die, die bei der Operation sterben.


Wieviele Lebensjahre verliert eine Hündin, die an einem Mammatumor stirbt, und wieviele Lebensjahre verliert eine Hündin, die jung an der Kastration stirbt? Ich glaube, zweitere mehr... Wenn wir schon so rechnen wollen... :rolleyes:
 
ein super buch zu den Thema ist:
Kastration beim Hund von Gabriele Niepel

Es gibt eine Studie, die sogenannte Bielefelder Kastrationsstudie von Frau Dr. Gabriele Niepel, die die Hundehalter kennen sollten. Diese Studie sagt folgendes über die Hauptargumentation – Tumorrisiko/Tumorprophylaxe -:



Die Tumoranfälligkeit für Brustleistentumore bei unkastrierten Hündinnen beträgt allgemein nur 0,2 % bis maximal 1,8 % aller Hündinnen. (Die Abweichung ist rassebedingt.)



Bei Frühkastrierten (Welpen 1/2jährig) beträgt die Quote 0,0093 %. Bei Hündinnen, die nach der 1. Läufigkeit kastriert wurden sind es 0,1488 %.



Weiterhin konnte festgestellt werden, dass, wenn überhaupt, die Brustleistentumore erst um ca. das 10. Lebensjahr vorkommen. Alle anderen Tumorbildungen im Körper werden sowieso nicht im positiven Sinn beeinflusst, sondern durch den gestörten hormonellen Haushalt eher begünstigt.



Angesichts dieser Tatsachen muss nun die Frage erlaubt sein, wenn doch sowieso nur ein so geringes Krebsrisiko für die Bildung von Brustleistenkrebs besteht, warum soll dann dieser medizinische Prophylaxeeingriff überhaupt gerechtfertigt sein. Dem gegenüber ist wohl eher die deutliche Frage erlaubt, was die Folgeschäden nach einer Kastration sowohl bei Hündinnen als auch bei Rüden betrifft.



Was sind nun die möglichen Folgeschäden, die einen erheblichen Teil der kastrierten Tiere betrifft?

In den meisten Fällen treten die Folgeschäden erst nach 6 Monaten bis ca. 3 Jahre nach der Kastration auf. Es wird dann auch schulmedizinisch selten ein Zusammenhang mit der Kastration gesehen.



Geschlechtshormone werden aber im Wachstum und bei der Ausreifung von Körper und der Psyche benötigt. Die soziale Reife erreicht ein Hund erst mit etwa 1,5 Jahren. Die körperliche Ausreifung ist noch später, etwa zwischen dem 2. + 3. Lebensjahr.



Bei Hündinnen sind als Folgeschäden anzugeben:

49 % Fell- und Hautschäden, oft extremster Art

44 % Gewichtszunahme (über Futter nicht steuerbar)/Entgleisung des Stoffwechsels

40 % Dauerhunger

28 % Harnträufeln, Inkontinenz

4 % Veränderungen in der Skelettentwicklung



Bei Rüden Folgeschäden:

47 % Gewichtszunahme (über Futter nicht steuerbar)/Entgleisung des Stoffwechsels

46 % Dauerhunger

32 % Fellveränderungen und Hautprobleme, oft extremster Art

9 % Harnträufeln

3 % Veränderungen in der Skelettentwicklung



Auch psychische Verhaltensänderungen werden durch die Kastration hervorgerufen. Nicht fertig entwickelte Organismen sind nicht nur körperlich unterentwickelt, auch der Geist entwickelt sich nicht richtig. Es kommt häufig zu psychischen Störungen und Verhaltens-änderungen.

Bei Rüden stellt man z. B. oft Trägheit und Teilnahmslosigkeit fest. Hündinnen reagieren stark mit Ängstlichkeiten.

Es ist sicher hilfreich, auch einmal eine andere Argumentation zu hören und sich somit viele Fragen selbst zu beantworten.
 
Ich glaube das sind mehr als die, die bei der Operation sterben.


Was glaubst du ist es für den Halter für ein Gefühl, wenn er sein junges Tier in einer unnötigen Operation verliert?

Wenn ein Hund mit 9/10/11 Jahren einen Tumor oder eine Gebärmutterentzündung bekommt, dann hatte es davor wenigstens schon ein Leben (und eine Psyche, die nicht durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wurde) - wenn ein Tier mit 1-2 Jahren in der Narkose stirbt,...

Krankheiten kann man behandeln, den Narkosetod nicht.


Und ich bin immer noch der Meinung, dass jemand, der auf seine läufige Hündin nicht aufpassen kann, (in der Regel) auch sonst nicht adäquat auf seinen Hund aufpassen kann.
 
und ist es richtig einen Hund sein Leben lang in seiner Sexualität zu unterdrücken, ist es richtig Rüden nicht decken zu lassen und Hündinen nicht werfen zu lassen, wie fühlt sich der Hund damit?
Abgesehen von den Folgeerkrankungen, wie Hodentumore, Milchleistenkrebs, Gebärmutterkrebs, Agression gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen und
Ängstlichkeit bei unsicheren Hündinen, in der Zeit der Läufigkeit, ist das besser?

Die immer wieder kehrende Argumentation, dass Leute die ihren Hund kastrieren lassen nur zu bequem sind, mit der Läufigkeit zurecht zu kommen, lässt mir die Galle hochsteigen...das bissl Blut 2-3 mal im Jahr ist wirklich nicht der Rede wert, deswegen lass ich keinen Hund kastrieren....:rolleyes:, den Hunde machen das ganze Jahr Dreck und nicht zuwenig...da spielt ein bissl Blut über ein paar Tage absolut keine Rolle, würde mich dass stören, hätte ich keinen Hund...
Ich erlebe in meinem fast ein halbes Jahrhundert dauerenden Leben einfach genug negative Sachen, in Punkto Hund und nicht kastriert...und ich bin davon überzeugt, das eine Kastration für den Hund besser ist, wenn er nicht natürlich Leben darf und natürlich bedeutet den Sexualtrieb auslebend.

Ich werde niemanden überreden, seinen Hund zu kastrieren, jeder wie er glaubt, aber ich lese selbst hier drin geügend über Milchleistentumore mit sehr großen Operationen im höheren Alter, von Hodenkrebs, von Prostatakrebs, von hormonellen Störungen bei alten Hündinen, die dann im Alter noch kastriert werden müssen, von starken Scheinträchtigkeiten, die ärtzlich behandelt werden müssen, von Hündinen die vor der Kastration sehr ängstlich waren, nach der Kastra nicht mehr usw. usw....

Inkontinenz ist ein Thema, dagegen kann man was machen und auch nicht kastrierte Hunde können inkontinent werden.
Fellveränderung ist ein Thema...dass nur eine optische Angelegenheit ist,
Hormonelle Veränderungen sind natürlich da...nanit vielleicht, wenn der Hund kastriert wird, aber keine, die schaden, kastrierte Hunde leben im Durchschnitt länger, als nicht kastrierte und was das Übergewicht betrifft...kein einziger Hund der kastriert wird, muss dick sein,....genügend Bewegung und ordentliches Futter reichen da völlig aus...:rolleyes:...

Und zu guter Letzt sehe ich die Zettel mit den Hoppalawürfen überall..
 
da meine Hunde alle völlig normal sind, alle anderen kastrierten Hunde die ich kenne auch und das sind viele, kannst du mir sicher sagen, wie sich die hormonelle Veränderung negativ bemerkbar macht ?

Nehmen wir mal die Beispiele, die von Bullyline oben bereits erwähnt werden:

Rüden verhalten sich nach einer Kastration oft deutlich sichtbar ruhiger.
Im Normalfall hat das für den Hund AUF DEN ERSTEN BLICK keine schlechten Auswirkungen (von den Beispielen von Rüden, die auf einmal wie läufige Hündinnen riechen und ständig verfolgt werden oder denen, die sich nach einer Kastration nur noch unterwerfen mal vollkommen abgesehen) - aber was ist auf den zweiten Blick? --> Eine deutliche Veränderung des Charakters.
Das fällt mitunter in die Vielfalt normalen hundlichen Verhaltens - aber für das Individuum ist es eine drastische Veränderung.
Es wird quasi auf Zwang ruhig gestellt.

(Gibt man ADHS kranken Kindern Medikamente um sie ruhig zustellen gibt es oft einen Aufschrei - obwohl es in diesen Fällen durchaus berechtigt sein kann - verändert man allerdings irreversibel den Charakter eines Hundes, dann ist das OK?)

Nehmen wir jetzt das Beispiel von ängstlichen/unsicheren Hündinnen. Da ist sogar offensichtlich, dass das ein Eingriff mit Folgen ist.
Aber es muss noch nicht einmal so weit gehen - auch "unauffällige Veränderungen" treten ein.

Und jetzt frage ich mich: Wie kommt ein Mensch dazu, dass ganze zu bestimmen?

Oft aus Bequemlichkeit (auch wenn es manche nicht hören wollen - die Mehrheit der Hundehalter tut es aus diesem Grund!), aus mehr oder weniger echten Tierschutzgründen und nur selten mit medizinischer Indikation.
 
da meine Hunde alle völlig normal sind, alle anderen kastrierten Hunde die ich kenne auch und das sind viele, kannst du mir sicher sagen, wie sich die hormonelle Veränderung negativ bemerkbar macht ?

Das gleiche Argument kann ich für meine angeblich sexuell so frustrierten unkastrierten Hunde beibringen.

Mit DEM Unterschied, daß sie sich im natürlichen Zustand befinden.

Wie ich schon sagte, bei schwerwiegenden physischen oder psychischen Problemen bin ich die Letzte, die Kastration verneinen würde. Kastration, weil "es ja alle so machen", oder es "in ist" (Frühkastration) oder der Hund bequemer zu halten ist, oder um spekulative Krankjeiten zu verhindern, oder um damit die Verantwortung für unkontrollierte Fortpflanzung abzugeben - NEIN.
 
Viele HH haben die Erfahrung gemacht, dass ihre kastrierten Hunde weder den Arbeitseifer, noch die Freude, noch irgendwelche Fähigkeiten was Leistung betrifft, verlieren. Was ist mit diesen Tatsachen?

Meine Rüden waren/werden alle kastriert......und keiner hat irgendetwas dadurch eingebüßt ausser die Glocken....und das stört den Hund am allerwenigsten:)
 
@ andrea J.
was ist mit den Hunden die vor der Kastra. schon aggr. waren und nach der Kastra dieses Verhalten sich noch bedeutend verschlechtert hat. :confused:

bitte jeder wie er will, nur aus meinen Umfeld erleb ich es doch oft das aus bequemlickeit kastriert wird.

wenn die nächste Scheinträchtigkeit wieder so arg wird wie die letze, werd ich auch mit den Gedanken spielen, nur meine Hündin ist angstaggr. wie wird sie noch der Kastra sein?

wieviel HH hab ich schon erlebt die meinten wenn ich den Rüden kastrieren lasse, wir der ruhiger, zieht weniger, gehorcht mehr......
 
Spreche mal aus eigener Erfahrung:
Meine erste Hündin: Da ein Rüde im Haus war hab ich sie kastrieren lassen, damit ja nix passieren kann.
Der enderfolg, mit drei Jahren inkontinent, was nicht mal mehr medikamentös oder homöopathisch in den Griff zu bekommen war.
Nach der kastra aggressiv anderen kastrierten gegenüber.
Und mit neun Jahren hab ich sie eingeschläfert da der Krebs schon ins Gehirn gestreut hatte.

Joy, mittlerweile drei Jahre alt, nicht kastriert, keine Probleme bei der Läufigkeit und die Scheinträchtigkeit merkt man bei ihr gar nicht.
Da mein Partner am Freitag einen Welpen bekommen hat, war ich natürlich vorsichtig, da ich von meiner ersten Hündin die Erfahrung hatte, dass sie nach der Kastra(vorher war es überhaupt keinProblem) auch aggressiv gegen Welpen war.

Was macht Joy, sie nimmt den Welpen an als wäre es der eigene, massiert den Bauch, passt auf dass der Welpe keinen Blödsinn macht und schläft mit ihm gemeinsam in einer Kiste.

Ich weiss nicht ob ich ihr das nach einer Kastra auch noch zutrauen würd.
Also für ich steht fest, dass Joy nicht kastriert wird.
Aber wie gesagt dass ist meine Erfahrung.
 
Und jetzt frage ich mich: Wie kommt ein Mensch dazu, dass ganze zu bestimmen?

Oft aus Bequemlichkeit (auch wenn es manche nicht hören wollen - die Mehrheit der Hundehalter tut es aus diesem Grund!), aus mehr oder weniger echten Tierschutzgründen und nur selten mit medizinischer Indikation.

ich bin 100%ig pro kastration. bei allen nicht zu zuchtzwecken bestimmten haustieren!

schau dir doch einmal an, wieviele hoppala welpen es gibt, weil die halter zu faul, zu gleichgültig oder auch einfach zu dumm sind, auf ihre geschlechtsreifen und paarungswilligen hunde aufzupassen.

wäre mein rüde unkastriert, würde er nie seinen sexualtrieb ausleben dürfen, daher bin ich mit jeder faser meines körpers davon überzeugt, dass er jetzt ohne seine juwelen ein zufriedeneres und stressfreies leben ohne fortpflanzungsdruck verbringen kann.
 
schau dir doch einmal an, wieviele hoppala welpen es gibt, weil die halter zu faul, zu gleichgültig oder auch einfach zu dumm sind, auf ihre geschlechtsreifen und paarungswilligen hunde aufzupassen.

Aha - und deshalb dürfen die Hunde drunter leiden?

Genau diese Leute sind es auch, deren Hunde andere angreifen, auf die Straße laufen,...

Dann schon bitte KEINE Hunde für diese Leute.
 
Man darf aber auch nicht alle in einen Topf werfen.
Nicht alle die Ihre Hunde nicht kastrieren lassen, haben auch automatisch Schuld an einem Hoppalawurf
 
ich bin 100%ig pro kastration. bei allen nicht zu zuchtzwecken bestimmten haustieren!

schau dir doch einmal an, wieviele hoppala welpen es gibt, weil die halter zu faul, zu gleichgültig oder auch einfach zu dumm sind, auf ihre geschlechtsreifen und paarungswilligen hunde aufzupassen.

Nur weil es ein paar Idioten gibt, sollen alle Tiere operiert werden? Na vielen Dank aber auch. Wieviele unkastrierte Hündinnen gibt es, die trotzdem nie Welpen haben? Meiner Erfahrung nach sehr viel mehr.
 
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