richtig oder falsch???

Hallo

Also ich habe drei Pekingesen und alle drei sind Kastriert, zwei habe ich kastrieren lassen und einer wahr schon kastriert. Bei meiner Hündin habe ich es machen lassen weil ich die kleinen nicht weg bekommen hätte den nicht jeder will einen Peki haben außerdem kam die kleine aus sehr schlechten Verhältnissen wo sie geschlagen und getreten wurde und da haben wir entschieden das wir keine kleinenbekommen werden und einer meiner Rüden mußten wir kastrieren lassen denn der hatte einen überschuß an hormonausfluß und kaputte Knie. So das er sich nicht fort Planzen dürfte. Und mein letzter war schon kastriert. :)

Und ich finde jerder sollte es selber entscheiden was für seinen liebling am besten ist. ;)

Zieh im einfach einealte Jogginhosen von dir an die du nicht mehr brauchst dann braucht er den Kragen nicht so habe ich das mit meinen beiden gemacht und wenn die Hose nicht hält weil sie zu weit ist dann nim einfach eine lange Kordel und binde sie un den bauch so hält die Hose so habe ich das gemacht :D
Er wird sich wieder erholen und der alte sein, das wahr bei meinen auch so .;)

Lg. Nadine und die drei Pekis
 
Meine Hunde waren NIE kastriert, und haben sich AUCH NICHT unkontrolliert fortgepflanzt. Das funktioniert nicht nur bei mir, sondern bei allen meinen Freunden auch. Und zwar seit vielen Jahren, und bei vielen Hunden. Manche Leute wohnen in der Stadt, andere auf dem Land. Und einige haben sogar gemischtgeschlechtliche Kleinrudel!

Klar, wenn man die Verantwortung für seinen fortpflanzungsfähigen Hund als unzumutbaren Streß empfindet, muß man das lästige Körperteil wegschneiden lassen....geht ja gar nicht, daß MENSCH in seiner Lebensführung ein paar Tage im Jahr eingeschränkt wird. Da muß Hundi schon akzeptieren, daß das eine oder andere Körperteil entbehrlich ist. Ist ja nur zu seinem eigenen Besten, wenn sein Spaßfaktor erhöht wird.

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Nix gegen medizinische Indikation aus körperlichen oder psychischen Gründen, aber die routinemäßige Kastration durch normale Privathundehalter wirft in meinen Augen ein bedenkliches Bild auf die Besitzer.

Wäre ich Züchter - einen Welpen gäbe es von mir nicht!
 
hundehAlter - Ich gehöre übrigens auch zu den "faulen" Hunde- und Katzenbesitzern, die ihre 11 Tiere kastrieren ließ, weil ich mir die vielen ungewollten Tierbabies nicht antun wollte.

Ich gehöre auch zu den Personen und hab auch 11 Tiere kastrieren lassen. Nr. 12 geht aus gesundheitlichen Gründen LEIDER NICHT und er hat Probleme genug damit (Prostata arge Probs, leidet wie irre bei läufigen Hündinnen vom Fieber bis zum Durchfall und Fressverweigerung). Aber bei ihm haben wir zumindest eine "künstl. Kastra" aufgrund seiner Probs.
Ich werde all meine folgenden Tiere auch kastrieren lassen oder bereits so übernehmen.
Und nein ich möchte nie zu den Hundebesitzern gehören die mal kurz nicht geschaut oder aufgepasst haben ;)

LG Sylvia
 
Meine Hunde waren NIE kastriert, und haben sich AUCH NICHT unkontrolliert fortgepflanzt. Das funktioniert nicht nur bei mir, sondern bei allen meinen Freunden auch. Und zwar seit vielen Jahren, und bei vielen Hunden. Manche Leute wohnen in der Stadt, andere auf dem Land. Und einige haben sogar gemischtgeschlechtliche Kleinrudel!

Klar, wenn man die Verantwortung für seinen fortpflanzungsfähigen Hund als unzumutbaren Streß empfindet, muß man das lästige Körperteil wegschneiden lassen....geht ja gar nicht, daß MENSCH in seiner Lebensführung ein paar Tage im Jahr eingeschränkt wird. Da muß Hundi schon akzeptieren, daß das eine oder andere Körperteil entbehrlich ist. Ist ja nur zu seinem eigenen Besten, wenn sein Spaßfaktor erhöht wird.

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Nix gegen medizinische Indikation aus körperlichen oder psychischen Gründen, aber die routinemäßige Kastration durch normale Privathundehalter wirft in meinen Augen ein bedenkliches Bild auf die Besitzer.

Wäre ich Züchter - einen Welpen gäbe es von mir nicht!
schön, dass es bei euch auch ohne kastration nicht zu nachzucht kommt...ist ja auch nicht unmöglich, dies zu verhindern...
können kann das jeder....aber ich empfinde es als stress nicht nur für mich, sondern auch für meine hündin, und für die rüden, die in meiner umgebung sind...

allein der direkte nachbarshund, der 3 wochen nicht frisst und andauernd jedes noch so kleine loch im zaun aufspürt, nur um vor unserer tür zu warten, bis ich mit jaimy rausgehe...

ich bin halt nachhaltig in meiner entscheidung...und lasse mir die möglichkeit nicht offen, vielleicht doch mal nachzuzüchten...
es gibt genug züchter, und leider noch viel mehr vermehrer...

und so wie es "hundehalter" formulierte, klang es in meinen ohren so, als würde er wollen, dass sich die hunde wie sie lust haben vermehren und fortpflanzen...
und das geht einfach nicht....das ist unverantwortlich...

wie jeder seine hunde an der unkontrollierten vermehrung hindert bleibt jedem selbst überlassen...
ich jeden falls werde mich immer wieder dafür entscheiden, mein tier, ob hund oder katze (wir haben momentan 10 kastrierte katzen und 2 noch unkastrierte hunde - männlein und weiblein, und es geht...aber zum mindest die hündin wird in einigen jahren kastriert) zu kastrieren

wenn sie was zum bemuttern braucht, wir kriegen jedes jahr genug katzenwelpen vom tierheim die wir aufpeppeln müssen...(siehe da, wieder nicht kastrierte tiere die sich ungewollt vermehrt haben...huch?!)
 
ich muß mal kurz gscheit sein und möchte einigen menschen etwas auf den weg geben:

sämtliche tiere, und das ausnahmslos, die ihr in einem tierschutzhaus antrefft, waren von unkastrierten elterntieren.

von kastrierten tieren findet ihr nichteinmal einen tierschutzhausbewohner.

ich denke damit ist meine einstellung zu dem thema klar und irgendwie gibts aus meiner sicht dazu auch nix mehr zu sagen, aber das hab ich loswerden müssen.

lg josi
 
ich muß mal kurz gscheit sein und möchte einigen menschen etwas auf den weg geben:

sämtliche tiere, und das ausnahmslos, die ihr in einem tierschutzhaus antrefft, waren von unkastrierten elterntieren.

von kastrierten tieren findet ihr nichteinmal einen tierschutzhausbewohner.

ich denke damit ist meine einstellung zu dem thema klar und irgendwie gibts aus meiner sicht dazu auch nix mehr zu sagen, aber das hab ich loswerden müssen.

lg josi
danke!
 
Meine Hunde waren NIE kastriert, und haben sich AUCH NICHT unkontrolliert fortgepflanzt. Das funktioniert nicht nur bei mir, sondern bei allen meinen Freunden auch. Und zwar seit vielen Jahren, und bei vielen Hunden. Manche Leute wohnen in der Stadt, andere auf dem Land. Und einige haben sogar gemischtgeschlechtliche Kleinrudel!

Klar, wenn man die Verantwortung für seinen fortpflanzungsfähigen Hund als unzumutbaren Streß empfindet, muß man das lästige Körperteil wegschneiden lassen....geht ja gar nicht, daß MENSCH in seiner Lebensführung ein paar Tage im Jahr eingeschränkt wird. Da muß Hundi schon akzeptieren, daß das eine oder andere Körperteil entbehrlich ist. Ist ja nur zu seinem eigenen Besten, wenn sein Spaßfaktor erhöht wird.

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Nix gegen medizinische Indikation aus körperlichen oder psychischen Gründen, aber die routinemäßige Kastration durch normale Privathundehalter wirft in meinen Augen ein bedenkliches Bild auf die Besitzer.

Wäre ich Züchter - einen Welpen gäbe es von mir nicht!
Jetzt will ich dir einmal eine Geschichte erzählen.

Wir ließen unsere Hündin Kira 1x läufig werden, bevor sie kastriert wurde. Zu der Zeit lebte noch mein kastrierter Dobermann Pritt.

Ich ging mit beiden an der Laufleine Gassi und es kam ein unkastrierter Golden Retriver ohne Halsband zu uns. Der Besitzer noch sehr weit weg. Kira hatte gerade ihre Stehtage. Und was glaubst du was passierte. Der Goldi sprang sofort auf Kira, um sie zu decken. Pritt gefiel das überhaupt nicht und wollte ihn "an die Kehle" gehen. Ich hatte große Mühe, Pritt daran zu hindern. Ich schrie dem Besitzer zu, er soll doch seinen Hund holen, weil Kira läufig ist und ihre Stehtage hat. Zuerst reagierte er nicht, kam aber dann doch langsam zu uns. Wahrscheinlich hatte er Angst vor Pritt, der sich ziemlich gebärdete.

In letzter Sekunde schaffte er seinen Hund doch noch von meiner Hündin runter zuholen. Der Ahnungslose fragte dann noch, ob das gefährlich ist, wenn eine Hündin Stehtage hat? :rolleyes:

Was hättest du in meiner Situation gemacht. Hättest du Pritt auf den Golden Retriver gehetzt, der ja für seine natürlichen Triebe nichts dafür kann?

Oder hättest du die Welpen abtreiben lassen? Ich jedenfalls nicht. Und um solche Situationen zu vermeiden, sind alle meine Tiere kastriert.
 
ich muß mal kurz gscheit sein und möchte einigen menschen etwas auf den weg geben:

sämtliche tiere, und das ausnahmslos, die ihr in einem tierschutzhaus antrefft, waren von unkastrierten elterntieren.

von kastrierten tieren findet ihr nichteinmal einen tierschutzhausbewohner.

ich denke damit ist meine einstellung zu dem thema klar und irgendwie gibts aus meiner sicht dazu auch nix mehr zu sagen, aber das hab ich loswerden müssen.

lg josi

So argumentiert, könnte man auch sagen, von einem toten Welpen findet man keinen Nachkommen im Tierheim. Besitzer ohne notwendiges Verantwortungsbewußtsein füllen die Tierheime so oder so, mit Welpen oder eben Erwachsenen.

Wer sich in die Riege einreihen möchte, der sieht eben keine andere Möglichkeit zur Fortpflanzungskontrolle, als seinem gesunden Hund ein gesundes Körperteil amputieren zu lassen, und ist sich auch noch sicher, damit zu den besonders "Guten" zu gehören.

Der nette Nebeneffekt, daß das geschlechtliche Neutrum weniger Aufmerksamkeit bedarf, pflegeleichter ist und eine Eigenschaft verloren hat, die den Zeitvertreib weniger spaßig machen könnte, wird dankend mitgenommen.

Diese Begründung für Kastration ist für mich nichts anderes, als z.B. eine schwer zu haltende, für die Lebensverhältnisse unpassende Rasse medikamentell ruhigzustellen.
 
@ tierfreundin

als meine Hündin die Stehtage hatte wurden wir von 2 unkast. Boxerrüden bedrängt. Die HH weit und breit nicht zu sehen. die ca. 10 min sind mir zwar wie eine Ewigkeit vorgekommen und ich hatte danach Muskelkater - Boxer sind ganz schön kräftig:p aber ich habs geschafft. Ein anderes mal war so ein kleiner Liebeskranker Foxl der uns immer verfolgt hat - kaum hat ihn seine Besitzerin wieder abgeleint. Den hab ich mit einer zweiten Leine bei einem Baum angehängt. Bin in Richtung seiner BEsitzerin gegangen und gemeint: wenn sie ihren Hund suchen, der ist da vorne bei einen Baum angehängt. Lass´n ma bitte die Leine hängen die nimm ich später wieder mit:D Ich hab gelernt - bei den gefährlichen Tagen geh ich einfach nicht mehr dort wo viele Hunde sind, kein grosser Aufwand.
 
Meine Hündinnen haben es alles andere als genossen, ständig bedrängt, runtergedrückt und verfolgt zu werden. Soviel aufpassen habe ich gar nicht können, um sie vor freilaufenden Rüden effektiv zu schützen.
So leid sie mir getan haben vor und kurz nach der Kastration, so wohl haben sie sich anscheinend danach gefühlt (nur lästige Rüden mögen sie bis heute nicht). Meine Rüden sind unkastriert und ob das auch beide bleiben, wird sich noch zeigen. Auf die kann ich aber auch ganz gut aufpassen, da sie nie alleine unterwegs sind und sowieso bei jedem sich nähernden Hund angeleint werden.
 
@ Shonka, jede Hündin ist anders, Luna verbeißt selbst an den STehtagen aufdringliche Rüden die ihr nicht ins Gesicht stehen :rolleyes: Aussi Rüde nein, Dackel nein, Boxer ja aber klar doch, Labrador - immer her damit :D. Ich wohne am Land - ich hab genug Ausweichmöglichkeiten. Jeder wie er will - aber ich werde sie sicher nicht ohne guten Grund operieren lassen. Wo ich von einer Bern. Senn. Hündin weiß die bei der Kastra. verstorben ist - und ich von mid. 2 weiß die seitdem Inkontinent sind. Aber jeder wie er will.
 
@ Shonka, jede Hündin ist anders, Luna verbeißt selbst an den STehtagen aufdringliche Rüden die ihr nicht ins Gesicht stehen :rolleyes: Aussi Rüde nein, Dackel nein, Boxer ja aber klar doch, Labrador - immer her damit :D. Ich wohne am Land - ich hab genug Ausweichmöglichkeiten. Jeder wie er will - aber ich werde sie sicher nicht ohne guten Grund operieren lassen. Wo ich von einer Bern. Senn. Hündin weiß die bei der Kastra. verstorben ist - und ich von mid. 2 weiß die seitdem Inkontinent sind. Aber jeder wie er will.

Am Land ist es sicher weniger stressig, aber bei uns wimmelt nur so. Fast jeder in unserer Siedlung hat einen Hund (meine beiden Hauseingänge wurden wochenlang von beiden Seiten belagert und beweint :D), die Quendy, z.B., die ohnehin nicht sehr begeistert von engem Kontakt ist, wollte schon gar nimmer rausgehen. Ich hab sie dann zum Auto getragen und bin weggefahren, aber das ist sich eben nicht dreimal täglich ausgegangen. Ich glaube auch, ein Teil ihrer Abneigung gegen große, muskulöse Hunde stammt aus der Zeit, als sie massiv bedrängt wurde und ich vor lauter schimpfen und verjagen auch nicht wirklich cool rübergekommen bin.
 
Meine Hunde waren NIE kastriert, und haben sich AUCH NICHT unkontrolliert fortgepflanzt. Das funktioniert nicht nur bei mir, sondern bei allen meinen Freunden auch. Und zwar seit vielen Jahren, und bei vielen Hunden. Manche Leute wohnen in der Stadt, andere auf dem Land. Und einige haben sogar gemischtgeschlechtliche Kleinrudel!

Klar, wenn man die Verantwortung für seinen fortpflanzungsfähigen Hund als unzumutbaren Streß empfindet, muß man das lästige Körperteil wegschneiden lassen....geht ja gar nicht, daß MENSCH in seiner Lebensführung ein paar Tage im Jahr eingeschränkt wird. Da muß Hundi schon akzeptieren, daß das eine oder andere Körperteil entbehrlich ist. Ist ja nur zu seinem eigenen Besten, wenn sein Spaßfaktor erhöht wird.

...................................................................................................

Nix gegen medizinische Indikation aus körperlichen oder psychischen Gründen, aber die routinemäßige Kastration durch normale Privathundehalter wirft in meinen Augen ein bedenkliches Bild auf die Besitzer.

Wäre ich Züchter - einen Welpen gäbe es von mir nicht!

das ist eine bodenlose Frechheit, was du da schreibst.....

Und dass du nie unerwünschten Nachwuchs hast ist ja super, wo kommen aber die ganzen Hoppalawürfe her, die überall herum kugeln?
Vom Mars oder wie?
 
tja, bei uns is das leider auch nich so einfach....weil zu viele nicht auf ihre hunde aufpassen, und sie nicht richtig auf den grundstücken sichern...

man weiß genau, wann wo eine läufige hündin zu finden ist, die streunenden rüden zeigen einem den weg...

leider birgt die kastration gewisse risiken...aber es gibt auch noch sterilisation...da wird nix entfernt...nur abgeklemmt...

ich stehe zur kastra, aber es ist eben nur mein weg...
ein anderer mag die risiken nicht in kauf nehmen...auch ok...
jeder soll die nachkommenschaft so verhindern, wie er es für richtig hält...
aber einen anderen fast als unmensch darzustellen, weil er einen anderen weg wählt...sorry, dafür hab ich null verständnis...

das wichtigste ist am ende, die unkontrollierte fortpflanzung zu verhindern...
 
das ist eine bodenlose Frechheit, was du da schreibst.....

Wieso? Weil ich das TSchG, das die Amputation gesunder Körperteile beim Hund verbietet, unbequemerweise auf die Geschlechtsorgane ausdehne, und sie als untrennbaren Bestandteil des Hundes ansehe, mit denen ein normaler Hundehalter klarkommen sollte? :confused:

Würde ich ein Plädoyer für das Rutenkupieren abgeben und das voller Überzeugung mit der unbestreitbaren Verletzungsgefahr begründen, ginge zu Recht ein Aufschrei durch die Reihen.

Aber scheinbar gibt es Körperteile, die schützenswert sind, und Körperteile, die weggeschnitten werden dürfen.....das ist Doppelmoral. :rolleyes:
 
in meinen augen ist es eine frechheit, andere hundehalter zu verurteilen, weil du in einem punkt nicht mit ihnen übereinstimmst...

nur weil du die kastration nicht gut heisst, sind scheinbar in deinen augen alle HH die ihre tiere kastrieren lassen, schlecht HH/menschen...(korrigiere wenn ich falsch liege)

du schliesst von einer sache auf einen ganzen menschen...das ist aber ziehmlich realitätsfern...
es wird immer punkte geben, die man selbst so nicht machen würde, weil man sie als falsch empfindet...aber aufgrund dieser einen tatsache zu sagen, der mensch macht alles falsch...geht halt einfach nicht...
 
Ich äußere meine Meinung nicht anders, wie ich sie äußern würde, wenn es um das Rutenkupieren ginge. Da würde mir mit Sicherheit keine Frechheit unterstellt werden. :eek:

Scheinbar habe ich aber doch einen wunden Punkt berührt.... :eek:
 
Ich äußere meine Meinung nicht anders, wie ich sie äußern würde, wenn es um das Rutenkupieren ginge. Da würde mir mit Sicherheit keine Frechheit unterstellt werden. :eek:

Scheinbar habe ich aber doch einen wunden Punkt berührt.... :eek:

kann ja sein das du auf einer insel der seeligen wohnst wo keine anderen hunde frei herumlaufen, bzw. alle anderen hundehalter darauf schauen das das ihre hunde unsere hündinnen nicht "bedrängen".

wenn das so ist aktzeptiere und verstehe ich deine meinung.

dem großteil der hundehalter hat dieses glück aber nicht, und deshalb verstehe und akzeptiere auch deren meinung.

DANKE
 
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