Reiterpass

klanaPinscher schrieb:
Ich hab mit Ausritten begonnen mit 7 Jahren, und mit 9 Jahren mit Reitunterricht :)

Hey am Anfang gings mir nicht anders, ging da imma am 3-4 Hufschlag :D und im Galopp hab ich auch immer die Kurven geschnitten, bzw. das Pferd :D

Liebe Grüße
Betty

Ja, genauso hat das gestern ausgesehen.
Das lustige ist aber, dass es da wirklich total aufs Pferd ankommt. Anfangs hatte ich ein PFerd, mit dem ich wirklich super zurecht kam. Der hat auf die geringsten Zügelhilfen gehört und war wirklich immer brav am Hufschlag, hat den Handwechsel super gemacht. Dafür war er im Trab äußerst langsam und auch im Schritt eher zum Einschlafen :D :eek:
Und bei den anderen, die ich jetzt hatte, war es umgekehrt - Feuer unter dem Hintern, dafür aber auch nicht bereit, am Hufschlag zu gehen :rolleyes:
 
Tut mir leid das ich erst jetzt Antworte aber die Katze meiner Freundin hat gerade Welpen bekommen und es gab ein paar Probs :)

Die Lipizzanerstute die ich als letztes ritt hatte auch mächtig Feuer unterm Arsch. Wurde ihr es zu fad, wenn ich sie einmal unterforderte, dann buckelte sie lustig über das Viereck :D

Liebe Grüße
Betty
 
klanaPinscher schrieb:
Tut mir leid das ich erst jetzt Antworte aber die Katze meiner Freundin hat gerade Welpen bekommen und es gab ein paar Probs :)

Die Lipizzanerstute die ich als letztes ritt hatte auch mächtig Feuer unterm Arsch. Wurde ihr es zu fad, wenn ich sie einmal unterforderte, dann buckelte sie lustig über das Viereck :D

Liebe Grüße
Betty

Bei uns buckeln die Pferde momentan nur, wenn die Bremsen und Gelsen sie nerven :rolleyes: :D

Süß, na dann wird es ja hoffentlich bald Katzenfotos geben!
 
Ja, ich wollte sie nicht sofort mit der Kamera belästigen, aber Fotos werden im Laufe der Zeit auf jeden Fall gemacht und hier rein gestellt :)

Naja bei den Bremsen usw. ist es verständlich das sie sich da ein bissl aufführn :) Obwohl ich sagen muss bin noch kein Pferd geritten das deswegen zum buckeln begonnen hät. Sind ja doch alle so brav :D

Liebe Grüße
 
Meinst du die breiten mit den leichten Wellen ?? :D Naja ist wahrscheinlich alles harmlos gegen den Hengst den wir mal hatten *g*

Liebe Grüße
 
Der brauchte nie irgend einen Grund um zum buckeln :D aba ich hatte in ja soooo lieb. War er mal wieda zu aufgekratzt und hat sich aufgeführt wollte ich schon zu maulen beginnen, aber er hatte die Nummer mit lieb drein schaun voll drauf :D

Liebe Grüße
 
Ich bin eigentlich auch nie sauer, wenn das Pferd nicht so tut, wie ich es will. Momentan bin ich ja noch in der Phase, wo ich lerne und deswegen denke ich immer, ich hab was falsch gemacht, weswegen es dann natürlich nicht weiß, was ich will :rolleyes:
 
Ja es ist eigentlich fast immer die Schuld des Reiters, aber Pferde wissen es sehrwohl wie sie ausnutzen können wenn der Reiter zu schwach ist :D

Lg
 
Chrisi85 schrieb:
Ich bin eigentlich auch nie sauer, wenn das Pferd nicht so tut, wie ich es will. Momentan bin ich ja noch in der Phase, wo ich lerne und deswegen denke ich immer, ich hab was falsch gemacht, weswegen es dann natürlich nicht weiß, was ich will :rolleyes:
Deine Antwort finde ich sehr Lobenswert,viele anfänger sollten sie daran ein beispiel nehmen!!!!!!!!:D:D:D
Mfg.Lara
 
lara schrieb:
Deine Antwort finde ich sehr Lobenswert,viele anfänger sollten sie daran ein beispiel nehmen!!!!!!!!:D:D:D
Mfg.Lara

Ja, so empfinde ich aber wirklich. :)

Ich könnte auf ein Pferd niemals nie böse sein - sind ja viel zu lieb ;) :)

Nachdem mein Reitverein die nächsten drei Wochen nur Reitlager hat und da kein Schulbetrieb stattfindet, probiere ich diesen Donnerstag mal den St. Leopold aus. Waren gestern dort und vom optischen finde ich ihn ganz nett. Muss mir halt die Trainingsmethoden ansehen.
Bin schon sehr gespannt, mal wieder auf so einem großen Pferd zu sitzen - bin ja momentan nur Isis gewohnt und das letzte Mal vor 5 Jahren auf so einem riesigen Ding gesessen :eek:
 
Ahja, noch eine kurze Erzählung:

Hatte am Freitag meine übliche Reitlehrerin, bei der der Schenkeldruck durchgehend sein soll. Zusätzlich habe ich sie vor der Stunde noch gefragt, wie denn nun der richtige Schenkeldruck aussieht. Sie meinte eben, dass man Druck mit dem Schenkel ausübt und nicht klopft.
Dann hatte ich am SAmstag wieder die andere, die anscheinend pro Klopfen ist.
Wir haben dann mal gelernt, mit dem PFerd eine Wende zu machen, sodass es auf den Hinterbeinen stehen bleibt und nur die Vorderbeine um die eigene Achse gehen. Als mein Pferd dann mal irritiert stehenblieb, meinte sie "Mit dem Schenkel klopfen, patsch patsch patsch". Es hat dann zwar funktioniert.
Aber irgendwie kenne ich mich langsam nicht mehr aus....
Dauernd höre ich, dass man nicht klopfen soll und dann sagt die einem dauernd das Gegenteil... :confused:
 
Chrisi85 schrieb:
Ahja, noch eine kurze Erzählung:

Hatte am Freitag meine übliche Reitlehrerin, bei der der Schenkeldruck durchgehend sein soll. Zusätzlich habe ich sie vor der Stunde noch gefragt, wie denn nun der richtige Schenkeldruck aussieht. Sie meinte eben, dass man Druck mit dem Schenkel ausübt und nicht klopft.
Dann hatte ich am SAmstag wieder die andere, die anscheinend pro Klopfen ist.
Wir haben dann mal gelernt, mit dem PFerd eine Wende zu machen, sodass es auf den Hinterbeinen stehen bleibt und nur die Vorderbeine um die eigene Achse gehen. Als mein Pferd dann mal irritiert stehenblieb, meinte sie "Mit dem Schenkel klopfen, patsch patsch patsch". Es hat dann zwar funktioniert.
Aber irgendwie kenne ich mich langsam nicht mehr aus....
Dauernd höre ich, dass man nicht klopfen soll und dann sagt die einem dauernd das Gegenteil... :confused:

hm also grundsätzlich sollte man nicht klopfen - aber bei abgestumpften schulpferden hilft leider manchmal nur noch klopfen :o
schenkeldruck sollte auch nicht durchgehend sein sonst kriegst eh einen krampf im bein :p sondern schenkel sollte ständig anliegen und je nach gangart treibenden druck ausüben (schritt - abwechselnd , trab - beidseitig)
so hab ich das gelernt - aber keine garantie drauf obs stimmt ;) :D
 
Muss sagen die Schulpferde die ich ritt musste ich nicht in den Bauch klopfen damit sie vorwerts gingen und ich hät mich auch regelrecht geweigert das zu tun.

Liebe Grüße
Betty
 
@ karar

Ich wusste gar nicht, dass du auch reitest :)
Danke für den Tipp!

Irgendwie schafft das niemand, einem zu sagen, wie man treiben soll. Da kriegt man immer so Standard-Antworten, wie "Mit dem Unterschenkel Druck ausüben" ... ja, aber wann und wie :D :rolleyes:
Danke - werde das jedenfalls so beherzigen und durchführen! Mal sehen, ob es klappt.

Bei den Schulpferden ist es halt leider wirklich so, dass die total abgestumpft sind... Die kennen die Runden ja schon auswendig. Aber man muß halt seinen Willen durchsetzen :)

Ich steh auch nicht so drauf, den Pferden in den Bauch zu klopfen, deswegen ärgert es mich immer, wenn die eine Lehrerin das sagt. Aber komischerweise funktioniert es dann eben bestens :( :rolleyes:
 
Also ich treibe dann wenn ich merke das Pferd geht nicht mehr fleißig vorwerts sondern schleicht durch die Gegend :)

So und jetzt baba, fahr heut zu ein paar Tierheimen Hund schaun mit nem Bekannten, mich nimmt das immer mit, oft kommen mir die tränen weil ich gerne allen helfen würde :(

Liebe Grüße
Betty
 
Na hoffentlich findet dein Bekannter einen lieben Hund :)
Mir tun die auch immer total leid - da gibts welche, die einem richtig hinterherjaulen :(

Werde mich in Zukunft mehr auf das Treiben konzentrieren und am Donnerstag bei dem anderen Reitstall mal anmerken, dass sie mich mal so hinsetzen soll, wie es sich richtig gehört.
Ich merke nämlich, dass ich beim Schenkeldruck fürs Traben und auch beim Treiben, oft die Beine nach oben ziehe...Sollte ja nicht so sein :o

LG
 
Also du musst die Fersen tief haben (das heißt auf deutsch nach unten drücken) und die Zehen müssen zum Pferdemaul zeigen (das heißt ein wenig nach innen) das sie hald nicht weg zeigen sondern zum Pferd :) dabei müsste dann das Bein etwas abgewinkelt sein und fertig!

Ich denk schon das er sich einen finden wird. Ich find die immer arm die oft zu unscheinbar, zu schüchtern oder zu kompleziert sind für Leute, die dann schon Jahre drinnen sitzen und seelisch total am Ende. Wo man weiß der wird dort sicher ewig bleiben weil er keinem gefällt :(

Liebe Grüße
 
klanaPinscher schrieb:
Also du musst die Fersen tief haben (das heißt auf deutsch nach unten drücken) und die Zehen müssen zum Pferdemaul zeigen (das heißt ein wenig nach innen) das sie hald nicht weg zeigen sondern zum Pferd :) dabei müsste dann das Bein etwas abgewinkelt sein und fertig!

Ich denk schon das er sich einen finden wird. Ich find die immer arm die oft zu unscheinbar, zu schüchtern oder zu kompleziert sind für Leute, die dann schon Jahre drinnen sitzen und seelisch total am Ende. Wo man weiß der wird dort sicher ewig bleiben weil er keinem gefällt :(

Liebe Grüße

Meine Mutter hat sich vor vielen Jahren genau so einen Hund genommen. Er war derjenige, der im letzten Eck gesessen ist, gezittert hat, den Schwanz eingezogen und sich überhaupt nichts getraut hat. Meine Mutter hat in mitgenommen, er hatte anfangs noch Angst vor meinem Vater, hat sich nur unter dem Esstisch versteckt und nichts getraut. Selbst, als meine MUtter kurz Futter für ihn holen ging (war ein Weg von 5m! zum Billa) hat er ihr in der Zwischenzeit die Tür fast zerlegt.
Aber er wurde im Endeffekt ein wundervoller Familienhund, mutig und absolut süß :)

Die Füße sollte ich auf jeden Fall ein wenig mehr eindrehen, die stehen bei mir etwas raus. Wenn ich sie weiter rein drehe, sollte ich auch nicht mehr das Problem haben, dass ich die Beine nach oben nehme, beim Treiben

LG
 
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