Rasse oder doch Promenadenmischung

Bei den Mischlingen wird es ganz einfach nicht geprüft - wenn ein Mischling krank ist, ist es Pech und niemand käme auch nur ansatzweise auf die Idee, dass die Krankheiten von der Verpaarung stammen!

Darauf kommen auch nicht Züchter!
Bsp.: Züchterin verpaart ihr Hündin mit Rüden A, im ersten Wurf 14 Welpen, davon 6 Tod. Weitere 3 Spaltrachen!
Da Rüde A von einer guten Freundin der Züchterin und somit günstig, wieder verpaarung mit einer weiteren Hündin der Züchterin.
Folge: 16 Welpe davon 4 gleich Tod, 2 starben über Nacht.
4 Spaltrachen!
Da Rüde A nach langen warten und vielen Besuchen auf Shows endlich einen Titel hat, lässt die Züchterin wieder eine Hündin mit dem Rüden deken. Folge entsprechend wie vorher!

Hab noch mehr Beispiele!

Öhm.... heisst das nun, dass es egal ist, ob der Hund krank ist, wenn man nicht züchten will mit ihm? - Auch eine Einstellung, aber eine kranke, wie ich finde!

Interessante interpretation. Aber falsch!
Im übrigen wieviele Züchter kennst du, die das Geld für eine Gen Untersuchung ihres Zuchthundes bezahlen -wenn sie nicht gerade Pflicht ist? Kennst du die Dunkelziffer mit wievielen Erbkrankenhunden gezüchtet wird?

Wo hast du denn dieses Ammenmärchen her? Ein Züchter, der so was tut, verliert seine Zuchtlizenz vom FCI. Abgesehen davon, dass er dann in 99% der Rassehundehalter den Status "seriös" verliert!

Offiziel tut das natürlich keiner, kenne aber Züchter (teilweise mit Rang und Namen) die dies praktizieren. Allerdings weiss ich auch das der eine um es zu vertuschen alle Welpen ertränkt! - er züchtet Schäferhunde!
Eine Neufundländerzüchterin gibt die Welpen mit der Bedingung der Kastration ab, welches vertraglich festgehalten wird.

Man sieht nur das was man sehen möchte! ;)


Ja, ja, früher war alles besser! Die Hunde, die nicht für die Zucht taugten, wurden halt hinter der Scheune mittels Kopfschuss (wenns schnell gehen sollte) beseitigt....!

Das passiert auch noch heute! Besonders gerne aufm Lande, da sieht es ja keiner! Und wer kann es kontrollieren!
Kenne einen Bernie Züchter der die Welpen wenn sie ihm optisch nicht gefallen oder vom Charakter schwierig sind, gegen die Wandklascht. :mad:

Gegen eine gesunde Querzucht (heisst das so?) bzw. eine Auffrischung des Blutes einer bestimmten Rasse ist kaum jemand. Aber es muss kontrolliert und nicht nach Gutdünken geschehen!

Was verstehst du unter "gesunde Querzucht"?
Und wer kontrolliert das? Wer und wann wird dies genehmigt?


Und nach was suchst du dir deinen Mischling aus? Etwa nicht nach dem Aussehen?

Meine Hunde suchte ich nie nach dem Aussehen aus, sondern immer wegen ihres Charakters!
Was hab ich von einem Hund der zwar schön ist aber vom Charakter nicht zu mir passt?! Wäre für beiderseiten mehr als nur blöd!

Und das spricht deiner Meinung nach gegen Rassezucht? - Gerade mit der Rassenzucht können solche Menschen den richtigen Hund finden, der eben wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat. - Bei Mischlingen, bei denen man oft nicht mal genau weiss, was drin steckt, hat schon so manche Familie ihr blaues Wunder erlebt. Weil ein Mischling eben nicht automatisch ruhig, ausgeglichen und anspruchslos ist.

Ich habe hier nie gesagt das ich gänzlich etwas gegen die Rassenzucht habe, nur das sie oft leider nicht so toll und perfekt ist wie angepriesen!
Und welcher züchter kann eine Charaktergarantie geben?
Ich hatte 2 Mädels aus einem Wurf, beide vom Charakter völlig unterschiedlich.

"wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat" - lass mich Raten der Hund heißt dann Phlegmone :D. Achja wenig Mist und wenig Arbeit machen soll er auch, und sich am besten noch selbst erziehen. Klasse!
Die Dinger muss man nicht mehr Züchten, die gibt es schon als Porzelanfigur im Laden!

Ahja und ein Rassehund ist automatisch ruhig und gelassen? ;)
Interessant, wo gibts die zu kaufen?

Und deine Auffassung ist wohl das Mischlinge ausschließlich nur die negative Eigenschaften und Merkmale vererbt bekommen?

Natürlich! Darum boomt ja der Hundehandel im Internet und die Vermehrerei im Hinterhof! Jeder will einen Hund - der darf aber nix kosten!
:mad:

Schlimm nur das auch Züchter im gewissen Masse mit daran schuld tragen!
Kenne einen in MP der -wenn die Welpen zu alt oder nur schlecht weg gehen- sie dann für Ramschpreise abgibt! :mad:
Leider wohl auch für den Verzehr im Ausland -natürlich nicht offiziel.

Ich hole mir meinen Rassehund auch nicht zum Züchten. Sondern weil ich gewisse Charaktermerkmale erwarte bzw. suche und diese finde ich eher, wenn ich weiss, aus welchen Blutlinien und mit welchen Vorfahren in den Genen mein Hund kommt.

Und was machst du mit einem Hund aus dieser Zucht der dann doch nicht so erfolgreich ist? bzw. nicht deinem Ideal entspricht?

Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du den für dich perfekten Hund findest. - Aber darum die Zucht als böse und schlecht hinzustellen, finde ich falsch. Und übrigens - wenn du im Hundesport etwas erreichen willst (und damit meine ich jetzt nicht, dass der Hund zum Gerät wird), wirst du irgendwann um einen Rassehund nicht herum kommen!

Ich habe wie gesagt nie die Zucht völlig abgewertet! Es gibt aber auch eine andere Seite als die die hier immer wieder angepriesen wird!
Vondaher kann ich nur empfehlen bei Rassehunden 3 mal hin zu gucken bevor man sie kauft! So sollte man nicht nur auf die Ahnentafel achten, sondern auch erforschen welche Erbkrankheiten es gab (die leider alzu gerne vertuscht werden - so wurde zum das oben angegebene Beispiel mit den Rachespalten nie mit angegeben, somit hat es diese ofiziel nie gegeben). Und den Züchter mal nach seinem Zuchtziel fragen!
Das kann auch ganz hilfreich sein, den innerhalb einer Zucht kann es doch große Unterschiede geben - und das trotz Rassestandards!

So und nun noch eine Kleinigkeit, selbst im Hundesport ist es schon angekommen das auch Mischlinge sehr erfolgreich sein können!
Und über etwaige Änderungen im Hundesport wird immerhin schon diskutiert!

Biggy


So und nu geh ich meiner süßen ne Pizza machen :D, den zum Tagesabschluss machen wir beide noch Couchsport :D.
 
Darauf kommen auch nicht Züchter!
Bsp.: Züchterin verpaart ihr Hündin mit Rüden A, im ersten Wurf 14 Welpen, davon 6 Tod. Weitere 3 Spaltrachen!
Da Rüde A von einer guten Freundin der Züchterin und somit günstig, wieder verpaarung mit einer weiteren Hündin der Züchterin.
Folge: 16 Welpe davon 4 gleich Tod, 2 starben über Nacht.
4 Spaltrachen!
Da Rüde A nach langen warten und vielen Besuchen auf Shows endlich einen Titel hat, lässt die Züchterin wieder eine Hündin mit dem Rüden deken. Folge entsprechend wie vorher!

Hab noch mehr Beispiele!
Denkst du dir das aus oder kennst du diese Vermehrer - ein Züchter der ernsthaft an der Verbesserung der Rasse interessiert ist, wie es eigentlich jeder gute sein soll, wird so nie handeln. Keine Ahnung wer auf so eine Idee kommen könnte, jedenfalls kein Züchter :rolleyes:

Öhm.... heisst das nun, dass es egal ist, ob der Hund krank ist, wenn man nicht züchten will mit ihm? - Auch eine Einstellung, aber eine kranke, wie ich finde!

Interessante interpretation. Aber falsch!
Im übrigen wieviele Züchter kennst du, die das Geld für eine Gen Untersuchung ihres Zuchthundes bezahlen -wenn sie nicht gerade Pflicht ist? Kennst du die Dunkelziffer mit wievielen Erbkrankenhunden gezüchtet wird? Ähh eigentlich wird das schon so gelebt. Zumindest bei vielen seriösen Züchtern beim Dobermann. Natürlich gibt es schwarze Schafe, die gibt es aber überall und Mischlingszüchter sind meiner Meinung nach ausschließlich diese schwarzen Schafe!

Wo hast du denn dieses Ammenmärchen her? Ein Züchter, der so was tut, verliert seine Zuchtlizenz vom FCI. Abgesehen davon, dass er dann in 99% der Rassehundehalter den Status "seriös" verliert!

Offiziel tut das natürlich keiner, kenne aber Züchter (teilweise mit Rang und Namen) die dies praktizieren. Allerdings weiss ich auch das der eine um es zu vertuschen alle Welpen ertränkt! - er züchtet Schäferhunde!
Eine Neufundländerzüchterin gibt die Welpen mit der Bedingung der Kastration ab, welches vertraglich festgehalten wird.

Man sieht nur das was man sehen möchte!
Was kennst du denn für Leute???????:confused::confused:


Das passiert auch noch heute! Besonders gerne aufm Lande, da sieht es ja keiner! Und wer kann es kontrollieren!
Kenne einen Bernie Züchter der die Welpen wenn sie ihm optisch nicht gefallen oder vom Charakter schwierig sind, gegen die Wandklascht.



Was verstehst du unter "gesunde Querzucht"?
Und wer kontrolliert das? Wer und wann wird dies genehmigt?
Der ÖKV, der jeweilige Rasseklub was weiß ich, ein Züchter muss Mitglied in einem entsprechenden Zuchtverband sein. Ist er das nicht, ist er für mich kein Züchter. PUNKT


Ich habe hier nie gesagt das ich gänzlich etwas gegen die Rassenzucht habe, nur das sie oft leider nicht so toll und perfekt ist wie angepriesen!
Und welcher züchter kann eine Charaktergarantie geben?
Ich hatte 2 Mädels aus einem Wurf, beide vom Charakter völlig unterschiedlich. Kann dir die denn ein Vermehrer geben?

"wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat" - lass mich Raten der Hund heißt dann Phlegmone . Achja wenig Mist und wenig Arbeit machen soll er auch, und sich am besten noch selbst erziehen. Klasse!
Die Dinger muss man nicht mehr Züchten, die gibt es schon als Porzelanfigur im Laden!

Ahja und ein Rassehund ist automatisch ruhig und gelassen?
Interessant, wo gibts die zu kaufen?

Und deine Auffassung ist wohl das Mischlinge ausschließlich nur die negative Eigenschaften und Merkmale vererbt bekommen?

Natürlich! Darum boomt ja der Hundehandel im Internet und die Vermehrerei im Hinterhof! Jeder will einen Hund - der darf aber nix kosten!
:mad:

Schlimm nur das auch Züchter im gewissen Masse mit daran schuld tragen!
Kenne einen in MP der -wenn die Welpen zu alt oder nur schlecht weg gehen- sie dann für Ramschpreise abgibt!
Leider wohl auch für den Verzehr im Ausland -natürlich nicht offiziel. Du hast aber eine blühende Fantasie, so viel Märchen wie von dir habe ich schon lange nicht mehr gehört. Fühle mich plötzlich um locker 15 Jahre jünger :rolleyes::rolleyes:

I
Und was machst du mit einem Hund aus dieser Zucht der dann doch nicht so erfolgreich ist? bzw. nicht deinem Ideal entspricht?

Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du den für dich perfekten Hund findest. - Aber darum die Zucht als böse und schlecht hinzustellen, finde ich falsch. Und übrigens - wenn du im Hundesport etwas erreichen willst (und damit meine ich jetzt nicht, dass der Hund zum Gerät wird), wirst du irgendwann um einen Rassehund nicht herum kommen!

Ich habe wie gesagt nie die Zucht völlig abgewertet! Es gibt aber auch eine andere Seite als die die hier immer wieder angepriesen wird!
Vondaher kann ich nur empfehlen bei Rassehunden 3 mal hin zu gucken bevor man sie kauft! So sollte man nicht nur auf die Ahnentafel achten, sondern auch erforschen welche Erbkrankheiten es gab (die leider alzu gerne vertuscht werden - so wurde zum das oben angegebene Beispiel mit den Rachespalten nie mit angegeben, somit hat es diese ofiziel nie gegeben). Und den Züchter mal nach seinem Zuchtziel fragen!
Das kann auch ganz hilfreich sein, den innerhalb einer Zucht kann es doch große Unterschiede geben - und das trotz Rassestandards!

So und nun noch eine Kleinigkeit, selbst im Hundesport ist es schon angekommen das auch Mischlinge sehr erfolgreich sein können!
Und über etwaige Änderungen im Hundesport wird immerhin schon diskutiert!
also ein Hoch auf die Hinterhof- oder Sonntagsvermehrer!
bei dem was du hier schreibst, solltest du dringend dein umfeld überdenken, sollten deine schauermärchen der wahrheit entsprechen..
 
Schlimm wenn man die andere Seite nicht sieht, schlimmer wenn man sie verleugnet!

Im übrigen sind es keine Märschen die ich schreibe, sondern traurigerweise die Wahrheit!

Wie ich diese Erfahrung sammeln konnte? Ganz einfach ich plante ursprünglich auch zu Züchten und war in einem VDH/ FCI anerkannten Zuchtverein, und dort lernte ich mal die andere Seite des Züchtens kennen. Es war erschreckend und hatte nichts mit dem zu tun was man sich so sonst vom Züchten vorstellt! Mein damaliger Zuchtwart meinte zu mir das wenn ich Züchten möchte auch bereit sein müste zu töten :eek:. Und forderte mich auf einer seiner Welpen zu töten, dieser hatte nicht die richtige Fellzeichnung. Er nannte es Zucht bedingtes selektieren, ich nenne es Tierquälerei!
Ich habe zwar nach ein paar Kurse vom Verein und vom VDH besucht, aber irgendwie war für mich die Sache gegessen. So wollte ich nicht züchten!

Ich wollte vorallem gesunde und Leistungsfähige Hunde züchten!
Die ein gewisses Maß an Charakterstärke haben und zuverlässig sind.
Ich wäre auch mit meiner Süßen nach Frankreich gefahren, zu den Rüden den ich favorisierte. Aber der Verein nahm es mir übel das ich mich weigerte einen Rüden aus D. auszusuchen. Mir ist der Inzuchtgrad hier inzwischen zu groß - jetzt für meine Rasse gesprochen!

Aber die im Verein nahmen es mir schon übel das ich aktiv Werbung machte das man auch mit einem Bernie Sport machen kann.
Soweit ich weiss sieht das in Süd-D. wieder anders aus, dort soll es auch einen Sportplatz nur für Bernies geben. Schade das ich im Norden wohne.


Weiterhin war hier nie die Rede von Vermehrern, sondern von Mischlingen!
Es kommt oft vor das Leute unvorsichtig sind, oder es gar nicht merken das ihre Hündin heiß ist und dann ist es mal schnell passiert. Was dann? Sollte dann nach eurer Meinung alle Welpen getötet werden?
Was können die Hunde für unseren Rassewahn?
In den Dörfern gibt es viele sog. Dörfkö`s, sind diese automtisch schlechter nur weil sie keine Ahnentafel haben?
Auch ein Mischling kann sehr liebenswürdig sein!

Im übrigen wie soll ich einen Züchter nennen wenn im Zuchtbuch steht das er 20 Würfe in einem Jahr gemeldet hat (bei entsprechender Anzahl von Hündinnen)? Ist das denn nicht auch ein Vermehrer?
Mal abgesehn davon würde mich mal interessieren wo die ganzen Welpen hinkommen.

Gegen Vermehrer sind wir alle mehr oder weniger, das ist ein anderes Kapitel. Aber sind den alle Mischlinge automatisch schlecht?



Kenne aber auch ein positives Beispiel von Zucht!
Die Dame hat 2 Hündinen, Mutter und Tochter.
Sie besitzt nie mehr als 2 Hündinen, und würde erst wieder eine Hündin aufnehmen - wenn eine der anderen beiden verstirbt.
Sie züchtet nur alle 2 Jahre, d.h. alle 2 Jahre ein Wurf.
Sie legt wenn es notwendig ist lange Strecken zurück um zu einem geeigneten Rüden zu kommen. Sie lies ihre beiden durch Testen, d.h. lies mehr machen als der Verband es erfordert!Sozusagen mehr als das Mindest Maß! Sie besteht auch darauf das die Rüden getestet sind, und das nicht nur auf Herpes! Notfalls überbimmt sie die Kosten zum Teil (was sie oft machen muss bei unerfahrenden Leuten).
Sie scheut weder kosten noch mühen um wirklich gesunde Hunde zu züchten!
Als ich sie mal Fragte warum sie nur so selten einen Wurf habe, war Ihre Antwort "Ich lebe mit den Hunden und nicht für die Hunde! Und ich muss ja auch noch was von meinem Leben haben!"
Das heißt sie hatte noch andere Hobbys und sie fuhr noch in den Urlaub - mit und mal ohne Hund! Sie war berufstätig und war nicht abhängig vom Verkauf der Welpen!
Sie hatte noch einiges mehr gemacht was mich sehr beeindruckte!
Das ist das was ich unter einer Hobbyzucht verstehe!

Leider gibt es nur wenige Züchter die die Zucht so besonnen sehen!
Viele sind abhängig vom Verkauf der Welpen, was aufdauer eine Rasse ruinieren kann! Denn dabei wird nur auf Quantität gesetzt statt auf Qualität (in Bezug auf Gesundheit und Rassestandards)! Beispiel hier der Große Schweizer! Habe vorher keine Rasse gekannt bei der die Rasseunterschiede so groß sind! Ich selber kannte mich mit den Hunden überhaupt nicht aus, bis ich im Sportverein war. Und was ich dort von den Anhängern dieser Rasse hörte war alles andere als lustig!
Viele sind schon aus Protest dort aus dem Zuchtverband ausgetreten!
Eine Freundin von mir ist mit ihren Rüden noch im Zuchtverband, und hofft auf bessere Zeiten! Sie hatte aber ihren Rüden auch nicht aus D. sondern direkt aus der Schweiz geholt. Dort soll die Rasse noch in Ordnung sein, im gegensatz zu hier.

Ich interessiere mich nach wie vor für die Zucht, betrachte sie aber eher unter anderem Aspekten! Ich gucke auch gerne wie es bei anderen Rassen aussieht, und wie es in anderen Ländern gehandhabt wird.

Die Zucht hat ihr für und wider! Auf der einen Seite ist bei einem Rassehund die Wahrscheinlichkeit höher das er eine bestimmte Charaktere oder bestimmte Eigenschaft hat, die für einen Ideal ist. Aber auf der anderen Seite wird dort auch viel Mißbrauch betrieben!
Mißbrauch findet über all da statt wo Geld mit im Spiel ist!
Und Geld lässt die Menschen vor Habgier schnell blind werden!
Was nicht heißen soll das jeder Züchter kostenlos züchten soll, den wen der Mensch etwas kostenlos bekommt ist es oft für Ihn wertlos!

Ich bin der meinung das die Zucht von Hunden nicht hauptberuflich betrieben werden sollte, den nur wer unabhängig ist kann dann objektiv handeln!
 
Also alles hab ich hier nicht gelesen.
ABER man kann weder einen Mischling- noch einen Rassehund schlecht reden. Das ist jedem seine eigene Entscheidung ob er nen Rassehund kauft oder nen Mischling. Meine Hündin ist vom Züchter und sie ist ein Rassehund dazu steh ich und ich würde mir jederzeit wieder einen Hund von eminer Züchterin holen :-)
Ich finde es echt ne Frechheit wenn man alle Züchter über einen Kamm scheren will, klar gibt es da auch schwarze Schafe aber die gibts überall. Wenn ich mir ansehe wieviel Mühe, Liebe und Geduld sich emine Züchterin macht muss ich sie echt bewundern und ich bin mittlerweile sehr gut mit ihr befreundet und kenne viele Züchter und auch viele Menschen vom Vdh und DCBT aber sowas wie hier vom User Janie beschreiben wird hab ich noch nie gehört und auch noch nie mit erlebt. Weiss au nicht wo sowas statt finden soll. Ich mein das man Vermehrer nicht unterstützen sollte ist wohl jedem klar und da ist ja das Ziel der Welpen verkäufe auch ein ganz anderes.
Für jeden GUTEN ZÜCHTER der alles gewissenhaft macht ist die Aussage von JANIE echt ne Ohrfeige und ne Frechheit zugleich
 
Hach ja, the never endig story....
Niemand hier bezweifelt oder bestreitet, dass sowohl bei seriäsen Züchtern auch was passieren kann, noch, dass alle Züchter seriös sind!
Nur, bei Mischlingen potenziert sich halt die Gefahr, was gesunde und "wesensfeste" Hunde trotzdem nicht ausschließt. Nur, warum wohl ist aus einstmals Mischlingen ein Rassehund entstanden? Weil man gesunde, langlebige und wesensfeste Hunde für einen bestimmten Zweck gewollt hat. Die postitiven Eigenschaften sollten gefördert und erhalten bleiben, die negativen mit Zuchtauslese ausgeschlossen, zumindest aber minimiert werden. Stimmt schon, der "Zweck" ist schon lange nicht mehr der, der er einstmals war. Mittlerweile ist der Großteil zum "Familienhund" geworden. Doch sollten nicht auch diese gesund, wesensfest und langlebig sein?
Ich denke schon. Nur dann wird ein Familienhund Freude geben, diese auch erhalten.
Was das bewusste einsetzen von Mischlingen betrifft, um den eigenen Stand der Zucht zu bestimmen, die vererbten Merkmale besser erkennen zu können, sorry, das ist unmöglich! Das geht nur mit einem Hund, gleicher Rasse. Die Genvielfalt eines Mischlings kann niemals die Merkmale der eigenen Zucht zeigen. Wie denn auch?
Doch jeder, der sich bewusst für einen Mix entscheidet, soll es auch tun, im Bewusstsein, dass das überraschungspaket nunmal wesentlich größer ist, als bei einem Rassehund, bei dem Eltern, Ahnen bekannt sind.
lg Heidi
 
Zitat von Kylie: "Doch jeder, der sich bewusst für einen Mix entscheidet, soll es auch tun, im Bewusstsein, dass das überraschungspaket nunmal wesentlich größer ist, als bei einem Rassehund, bei dem Eltern, Ahnen bekannt sind."

Stimmt, Kylie. Gianni beispielsweise ist ein Collie-Retriever-Mix. Er ist ein Überrraschungspaket und stellt mich täglich vor neue Herausforderungen.
Aber als ich ihn aus dem Tierheim aufnahm, habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Genauso wenig, wie sich Eltern über angeborene Krankheiten ihrer Kinder vorher Gedanken machen können oder wollen.
Ich liebe ihn so wie er ist und auch den nächsten Hund würde ich nicht vom Züchter holen, sondern aus dem Tierheim "befreien".
BTW: Schön, dich mal wieder zu treffen. ;)
 
:D Hi Andee,
viel Menschen machen sich keine großen Gedanken, ob Michling oder Rassehund, wenn sie nicht was Spezielles suchen, was zu ihrem Leben, zu ihrem Umfeld passt. Meist macht man sich erst Gedanken, wenns zu Problemen kommt, gesundheitlichen, charakterlichen. Gleich, ob nun Rasse oder Mix. Ich selbst hatte lange überlegt, mich intensiv damit befasst, weil ich wollte, dass wir zueinander passen. Von daher erschien mir eine Rasse als zielführender, weil ich von grundlegenden Merkmalen ausging. Dass es auch hier natürlich Ausreisser gibt, war mir wohl bewusst. So entschied ich mich nach längerer Zeit für einen Hund, den ich vor meiner intensiven Suche nicht mal kannte, nie gesehen hatte. Doch das was ich darüber las, darüber Infos einholte, mir persönlch einige angesehen hatte, überzeugte mich letztendlich in meiner Entscheidung. Ein Mix wäre mir ein zu großes Risiko gewesen, denn ganz bestimmte Eigenschaften hatte ich bewusst gesucht. Klar hätts zufälligerweise auch mit einem Mix passen können.
Doch, auch wenn mein erster und mein zweiter Hund derselben Rasse entstammen könnten die Unterschiede nicht größer sein;).
Und beide forderten bzw. fordern mich ordentlich. Dennoch, das Grundsätzliche meiner "Wünsche" war bzw. ist vorhanden. Ich hab wohl 2 Ausreisser bekommen, ich komm damit gut klar.
Hätte ich die Möglichkeit, würde auch bei mir seh wohl mal ein TH Hund einziehen, bei dem ich den Rassenmix erkennen kann und mir sicher bin, dass auch er zu mir und meinen Lebensumständen passt. Ist aber nicht so, deshalb verlasse ich mich lieber auf mir bekannte merkmale, wo ich weiß, dass ich und Hund damit zurecht kommt.
lg Heidi, die auch froh ist, dass du der Chatsucht mal ausweichst:D
ich hatte langes Coursingweekend, ohne meinen süßen Fratz, der sich von ihren Sklaven verwöhnen ließ...
urks, sorry für die vielen Buchstabenauslasser, is net meine Rechtschreibung, die Tastatur hängt wieder ordentlich nach, aber korrigieren mag ich nix mehr
 
Heidi, ich kann deine Gedanken zur Auswahl eines Rassehundes sehr gut nachvollziehen. Bevor ich mich für Gianni entschieden habe, habe ich mich auch genau über die Charaktereigenschaften eines Collies informiert und diese Charakteren passten zu mir. Trifft auch alles zu: Er "redet mit mir", das typische Fiepsen eines Collies, er ist sehr schlau, anhänglich und will mich als Hütehund immer beschützen.
Dass bei ihm allerdings auch die Eigenschaften eines Retrievers so stark durchkommen, hätte ich nicht erwartet.
Aber so wie Eltern ihre Kinder akzeptieren und lieben, ergeht es mir auch mit meinem Gianni. Ein Leben ohne ihn könnte ich mir gar nicht vorstellen.
Und als eine Tierärztin ihn als Welpen begutachtet hat ( ihr erster Griff war, ob er auch zwei Eier hat ), meinte sie: Der hätte auch gut ein Windhund werden können....
 
Und damit sagst du, dich doch informiert zu haben! :D Und net wahllos ihn zu dir genommen zu haben. Dass der Labbianteil doch stärker in Erscheining tritt, mag dich fordern, doch die Grundzüge des Collies sind ja da. Und genau das "verlange" ich von allen angehenden Hundebesitzern! So der Mix halbwegs bekannt, macht man sich vertraut, was einem erwarten könnte, somit, obs passen könnte. Ach, ich wär wohl ein mieser Züchter, würde auf einigen sitzen bleiben, hätt ich das Gefühl, man sucht sich Hundi nur aus, weils dem Schönheitsgeschmack entspricht oder der sportiven Linine. Ebenso als TH Mitarbeiter in der Vermittlung!
An künftige Besitzer würde ich dieselben Ansprüche stellen, wie an mich selbst, ein Fehler, ich weiß, is aber so;).
Bei euch passt es ja, hast dich informiert und für passend empfunden. Mit dem anderen Teil kommst auch klar. Tu ich ebenfalls, mit Rassehund:D
lg Heidi
 
... und an zwei Eierchen macht man keinen Windhund fest:D:p

Sie meinte, dass er wegen seinen Statur ein Windhund sein könnte und versicherte mir, dass er niemals ein dicker Hund werden würde. Damit hatte sie recht, da Gianni so schlank ist, dass ich mir manchmal schon Sorgen darüber mache.
Mit den Eierchen habe ich nur erzählt, weil ich über diesen "ersten Griff" erstaunt war und erst dachte, ich bin im Bordell gelandet:D:D:D
 
Nur vorweg: Ich hab nicht das geringste gegen verantwortungsbewußte Züchter.
Aber kann mir irgendjemand eine Studie/ Langzeit-Untersuchung nennen, die belegt, dass Rassehunde insgesamt gesünder sind als Mischlinge? (Ich hab die Frage schon vor einem Jahr mal in einem anderen Thread gestellt und leider keine Antwort gekriegt).
Alles was ich bisher dazu gefunden habe, lässt mich eher daran zweifeln.
LG
 
Nur vorweg: Ich hab nicht das geringste gegen verantwortungsbewußte Züchter.
Aber kann mir irgendjemand eine Studie/ Langzeit-Untersuchung nennen, die belegt, dass Rassehunde insgesamt gesünder sind als Mischlinge? (Ich hab die Frage schon vor einem Jahr mal in einem anderen Thread gestellt und leider keine Antwort gekriegt).
Alles was ich bisher dazu gefunden habe, lässt mich eher daran zweifeln.
LG

Das ginge nur wenn man Mixe(und dazuzähle ich auch Rassehunde mit selbstgedruckten Papieren und ganz ohne papieren) alle auf die selben Krankheiten wie Rassehunde mit Papieren testen würde.
Denn es ist klar, dass man von mehr HD,ED etc. fällen bei züchtern hört - die es ja öffentlich machen- als von Mixen die nicht aus Interesse geröntgt werden, sondern nur wenn ein Verdacht besteht.
 
Das ginge nur wenn man Mixe(und dazuzähle ich auch Rassehunde mit selbstgedruckten Papieren und ganz ohne papieren) alle auf die selben Krankheiten wie Rassehunde mit Papieren testen würde.
Denn es ist klar, dass man von mehr HD,ED etc. fällen bei züchtern hört - die es ja öffentlich machen- als von Mixen die nicht aus Interesse geröntgt werden, sondern nur wenn ein Verdacht besteht.

Es geht ja nicht darum, was man hört oder nicht hört, oder sich denkt oder nicht denkt, sondern um eine Langzeitstudie über Lebenserwartung etc. Ich fürchte, dass die Mär vom so gesunden Rassehund genau so ein Wunschenken ist (wenn ich schon mit viel Aufwand einen teuren Hund züchte/ kaufe, dann MUSS er ja gesünder sein...), wie ev. genau so die Geschichte von den viel gesünderen Mixen.
Wobei mich mein gesunder Menschenverstand eher annehmen ließe, dass insgesamt Mixe (bei denen schon mal die ganze Inzuchtgeschichte automatisch wegfällt) eigentlich gesünder sein müßten, als Rassehunde bei denen ich auf ganz bestimmte Merkmale hinzüchte.
LG
 
Hmm, aber wenn du den Spieß umdrehst, du davon ausgehst dass Rassehunde nicht so gesund sind, müssten Mischlinge noch ungesünder sein, da ja verschiedene Rassen darin enthalten sind. Sind es Rassen, die auch bei best. Merkmalen gefährdet sind (hd, dcm, etc.), sind in dem Mix nun mehrere solche vertreten, würde das eben die Potenzierung der Gefahr bedeuten. Hast du "gesunde" und solche die risikogefährdet drin, zu gleichen Teilen, kommts drauf an, was sich durchsetzt. Gesünder ist der Mix dadurch nicht, maximal gleich gefährdet, wei ein Rassehund, wenn das gesunde Gen durchschlägt. Hat man Glück und im Mix sind zufälligerweise nur "gesunde" Rassen drin, hat man die Chance einen gesunden Hund zu haben.
Abgesehen davon, wer weiß schon, wieviele ingezüchtete Rassen / Mixe in einem Mischling sind? Das weiß nun gar niemand. Bei Rassezuchten weiß mans zumindest (na der Züchter auf jeden Fall;)).
Nehm mal meine Schwester, der erste TH Hund, den sie nach der Untersuchung mit niederschmetterndem Ergebnis wieder zurückbrachte (war ein Hovi-Goldimix), innerhalb weniger Stunden, da de TA meinte, er habe noch nie einen so jungen Hund gesehen, der bereits so kaputt ist, er werde nicht mal seine Jugend schmerzfrei verbringen können, ob das jemasl operabel ist, sei mehr als ungewiß. Der zweite Hund, ein Schäfer-Hovimix (angeblich- ist semmelblond, kniehoch, längere Haare, kräftiger Kopf mit schwarzem Fang) schien als 4-monate Hund hd gefährdet, hatte minimale Anzeichen. Nun ist er 4 Jahre alt, wird nicht überfordert, genau nach Anweisung ausgelastet und ernährt. Noch halten sich die hd Spuren in gut handelbare Grenzen, hoffen wir, dass es lange so bleiben wird.
Sind nunmal vorbelastete Rassen, weiß man auch. Ists ein Mix davon, ist das Risiko einfach größer.
lg Heidi
 
ich muss ehrlich gestehen das ich es nicht nachvollziehen kann wieso man sich darüber streiten kann ob mix oder reinrassig..ich bin der meinung es sollte doch jedem selbst überlassen sein ob er sich eine mix holt oder eben eine rasse..und finde es doch bissel schade das rasseliebhaber angegriffen werden..wie aber dann auch umgedreht die mix liebhaber.

mensch wir haben alle tolle hunde..und jeder für sich hat etwas an sich wie persönlichkeit..und alles sind es unsere treuen begleiter...also fahrt mal alle ne stufe runter..und wir machen zusammen 3 minuten knuddel runde mit unseren hunden, statt die zeit am pc zu verschwenden...und das abbbbbb jettttzzzzzzz alle zusammennnn ;) :D:p
 
ich denke man streitet nicht ob mix oder rassehund sondern darüber, dass einige hier den seriösen züchtern durch völlig unbedachte und haltlose bemerkungen komplett eine ins gesicht klatschen.

hier wird offensichtlich die philosophie gelebt (von sehr vielen):
wozu lange herumsuchen, ist soo anstrengend!

wozu so viel bezahlen - auch ein mischling ist süß, billiger und gesünder ( looool)

wozu sich gedanken um erbkrankheiten machen? was man so hört leben mischlinge eh länger

außerdem wollen züchter sowieso nur das geld, mischlinge sind schließlich billiger.... haben zwar keine gesundheitszeugnisse, aber wer braucht das schon??!!

einfach nicht zu glauben!
aber jeder topf findet seinen deckel: leute die so denken, passen haargenau zu den mischlingsvermehrern, die nicht in der lage sind auf ihre hunde so aufzupassen dass es eben nicht zu ungewollten deckakten kommt!

und auf die frage hin: was würde ich machen wäre meine hündin ungewollt gedeckt: ich würde mit ihr schleunigst ab zum tierarzt und einen abbruch einleiten lassen. wozu welpen wenn ich weder den hund entsprechend untersucht habe, noch welpeninteressenten vorhanden sind?? um mal so vielleicht 5x 600 euro zu verdienen? nö ist nicht meins. und das argument: "aber es sind doch welpis" zählt sicher nicht, weil sie zu diesem zeitpunkt noch keine welpis sind!
 
ich denke man streitet nicht ob mix oder rassehund sondern darüber, dass einige hier den seriösen züchtern durch völlig unbedachte und haltlose bemerkungen komplett eine ins gesicht klatschen.
nicht nur den seriösen Züchter sonder auch den seriösen Tierheimen
ebenso unbedacht und haltlos

hier wird offensichtlich die philosophie gelebt (von sehr vielen):
wozu lange herumsuchen, ist soo anstrengend!
nein, aber schon lebende Tiere aufnehmen und versorgen und mich nicht noch beim Züchter eintragen und auf den folgenden Wurf warten,

wozu so viel bezahlen - auch ein mischling ist süß, billiger und gesünder ( looool)

wozu sich gedanken um erbkrankheiten machen? was man so hört leben mischlinge eh länger
wenn sie schon einmal da sind müsser wir ihnen bei Krankheiten helfen,

außerdem wollen züchter sowieso nur das geld, mischlinge sind schließlich billiger.... haben zwar keine gesundheitszeugnisse, aber wer braucht das schon??!!
für mich braucht der Hund kein Gesundheitszeugnis, auf seine Gesundheit wird geachtet und sollte er erkranken wird er behandelt,

einfach nicht zu glauben!
aber jeder topf findet seinen deckel: leute die so denken, passen haargenau zu den mischlingsvermehrern
das empfinde ich als Beleidigung,
die nicht in der lage sind auf ihre hunde so aufzupassen dass es eben nicht zu ungewollten deckakten kommt!

was das Aufpassen angeht, da tun sich auch einige Hundehalter von Rassehunden sehr schwer, wo bei ich schon der Meinung bin JEDER Hundehalter sollte da Verantwortung zeigen,

und auf die frage hin: was würde ich machen wäre meine hündin ungewollt gedeckt: ich würde mit ihr schleunigst ab zum tierarzt und einen abbruch einleiten lassen. wozu welpen wenn ich weder den hund entsprechend untersucht habe, noch welpeninteressenten vorhanden sind?? um mal so vielleicht 5x 600 euro zu verdienen? nö ist nicht meins. und das argument: "aber es sind doch welpis" zählt sicher nicht, weil sie zu diesem zeitpunkt noch keine welpis sind!

da gebe ich dir Recht, hätte ich eine Hündin würden hier auch keine Welpen geboren, da muß man dann aufpassen.
 
Also ich habe einen Jagdhundmix
Deutsches Kurzhaar/Münsterländer und sie ist eine echte Schnüffelkranate :D aber sowas von einem LIEBEN Wesen.
 
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