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Bei den Mischlingen wird es ganz einfach nicht geprüft - wenn ein Mischling krank ist, ist es Pech und niemand käme auch nur ansatzweise auf die Idee, dass die Krankheiten von der Verpaarung stammen!
Darauf kommen auch nicht Züchter!
Bsp.: Züchterin verpaart ihr Hündin mit Rüden A, im ersten Wurf 14 Welpen, davon 6 Tod. Weitere 3 Spaltrachen!
Da Rüde A von einer guten Freundin der Züchterin und somit günstig, wieder verpaarung mit einer weiteren Hündin der Züchterin.
Folge: 16 Welpe davon 4 gleich Tod, 2 starben über Nacht.
4 Spaltrachen!
Da Rüde A nach langen warten und vielen Besuchen auf Shows endlich einen Titel hat, lässt die Züchterin wieder eine Hündin mit dem Rüden deken. Folge entsprechend wie vorher!
Hab noch mehr Beispiele!
Öhm.... heisst das nun, dass es egal ist, ob der Hund krank ist, wenn man nicht züchten will mit ihm? - Auch eine Einstellung, aber eine kranke, wie ich finde!
Interessante interpretation. Aber falsch!
Im übrigen wieviele Züchter kennst du, die das Geld für eine Gen Untersuchung ihres Zuchthundes bezahlen -wenn sie nicht gerade Pflicht ist? Kennst du die Dunkelziffer mit wievielen Erbkrankenhunden gezüchtet wird?
Wo hast du denn dieses Ammenmärchen her? Ein Züchter, der so was tut, verliert seine Zuchtlizenz vom FCI. Abgesehen davon, dass er dann in 99% der Rassehundehalter den Status "seriös" verliert!
Offiziel tut das natürlich keiner, kenne aber Züchter (teilweise mit Rang und Namen) die dies praktizieren. Allerdings weiss ich auch das der eine um es zu vertuschen alle Welpen ertränkt! - er züchtet Schäferhunde!
Eine Neufundländerzüchterin gibt die Welpen mit der Bedingung der Kastration ab, welches vertraglich festgehalten wird.
Man sieht nur das was man sehen möchte!
Ja, ja, früher war alles besser! Die Hunde, die nicht für die Zucht taugten, wurden halt hinter der Scheune mittels Kopfschuss (wenns schnell gehen sollte) beseitigt....!
Das passiert auch noch heute! Besonders gerne aufm Lande, da sieht es ja keiner! Und wer kann es kontrollieren!
Kenne einen Bernie Züchter der die Welpen wenn sie ihm optisch nicht gefallen oder vom Charakter schwierig sind, gegen die Wandklascht.
Gegen eine gesunde Querzucht (heisst das so?) bzw. eine Auffrischung des Blutes einer bestimmten Rasse ist kaum jemand. Aber es muss kontrolliert und nicht nach Gutdünken geschehen!
Was verstehst du unter "gesunde Querzucht"?
Und wer kontrolliert das? Wer und wann wird dies genehmigt?
Und nach was suchst du dir deinen Mischling aus? Etwa nicht nach dem Aussehen?
Meine Hunde suchte ich nie nach dem Aussehen aus, sondern immer wegen ihres Charakters!
Was hab ich von einem Hund der zwar schön ist aber vom Charakter nicht zu mir passt?! Wäre für beiderseiten mehr als nur blöd!
Und das spricht deiner Meinung nach gegen Rassezucht? - Gerade mit der Rassenzucht können solche Menschen den richtigen Hund finden, der eben wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat. - Bei Mischlingen, bei denen man oft nicht mal genau weiss, was drin steckt, hat schon so manche Familie ihr blaues Wunder erlebt. Weil ein Mischling eben nicht automatisch ruhig, ausgeglichen und anspruchslos ist.
Ich habe hier nie gesagt das ich gänzlich etwas gegen die Rassenzucht habe, nur das sie oft leider nicht so toll und perfekt ist wie angepriesen!
Und welcher züchter kann eine Charaktergarantie geben?
Ich hatte 2 Mädels aus einem Wurf, beide vom Charakter völlig unterschiedlich.
"wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat" - lass mich Raten der Hund heißt dann Phlegmone. Achja wenig Mist und wenig Arbeit machen soll er auch, und sich am besten noch selbst erziehen. Klasse!
Die Dinger muss man nicht mehr Züchten, die gibt es schon als Porzelanfigur im Laden!
Ahja und ein Rassehund ist automatisch ruhig und gelassen?
Interessant, wo gibts die zu kaufen?
Und deine Auffassung ist wohl das Mischlinge ausschließlich nur die negative Eigenschaften und Merkmale vererbt bekommen?
Natürlich! Darum boomt ja der Hundehandel im Internet und die Vermehrerei im Hinterhof! Jeder will einen Hund - der darf aber nix kosten!
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Schlimm nur das auch Züchter im gewissen Masse mit daran schuld tragen!
Kenne einen in MP der -wenn die Welpen zu alt oder nur schlecht weg gehen- sie dann für Ramschpreise abgibt!
Leider wohl auch für den Verzehr im Ausland -natürlich nicht offiziel.
Ich hole mir meinen Rassehund auch nicht zum Züchten. Sondern weil ich gewisse Charaktermerkmale erwarte bzw. suche und diese finde ich eher, wenn ich weiss, aus welchen Blutlinien und mit welchen Vorfahren in den Genen mein Hund kommt.
Und was machst du mit einem Hund aus dieser Zucht der dann doch nicht so erfolgreich ist? bzw. nicht deinem Ideal entspricht?
Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du den für dich perfekten Hund findest. - Aber darum die Zucht als böse und schlecht hinzustellen, finde ich falsch. Und übrigens - wenn du im Hundesport etwas erreichen willst (und damit meine ich jetzt nicht, dass der Hund zum Gerät wird), wirst du irgendwann um einen Rassehund nicht herum kommen!
Ich habe wie gesagt nie die Zucht völlig abgewertet! Es gibt aber auch eine andere Seite als die die hier immer wieder angepriesen wird!
Vondaher kann ich nur empfehlen bei Rassehunden 3 mal hin zu gucken bevor man sie kauft! So sollte man nicht nur auf die Ahnentafel achten, sondern auch erforschen welche Erbkrankheiten es gab (die leider alzu gerne vertuscht werden - so wurde zum das oben angegebene Beispiel mit den Rachespalten nie mit angegeben, somit hat es diese ofiziel nie gegeben). Und den Züchter mal nach seinem Zuchtziel fragen!
Das kann auch ganz hilfreich sein, den innerhalb einer Zucht kann es doch große Unterschiede geben - und das trotz Rassestandards!
So und nun noch eine Kleinigkeit, selbst im Hundesport ist es schon angekommen das auch Mischlinge sehr erfolgreich sein können!
Und über etwaige Änderungen im Hundesport wird immerhin schon diskutiert!
Biggy
bei dem was du hier schreibst, solltest du dringend dein umfeld überdenken, sollten deine schauermärchen der wahrheit entsprechen..Darauf kommen auch nicht Züchter!
Bsp.: Züchterin verpaart ihr Hündin mit Rüden A, im ersten Wurf 14 Welpen, davon 6 Tod. Weitere 3 Spaltrachen!
Da Rüde A von einer guten Freundin der Züchterin und somit günstig, wieder verpaarung mit einer weiteren Hündin der Züchterin.
Folge: 16 Welpe davon 4 gleich Tod, 2 starben über Nacht.
4 Spaltrachen!
Da Rüde A nach langen warten und vielen Besuchen auf Shows endlich einen Titel hat, lässt die Züchterin wieder eine Hündin mit dem Rüden deken. Folge entsprechend wie vorher!
Hab noch mehr Beispiele!
Denkst du dir das aus oder kennst du diese Vermehrer - ein Züchter der ernsthaft an der Verbesserung der Rasse interessiert ist, wie es eigentlich jeder gute sein soll, wird so nie handeln. Keine Ahnung wer auf so eine Idee kommen könnte, jedenfalls kein Züchter
Öhm.... heisst das nun, dass es egal ist, ob der Hund krank ist, wenn man nicht züchten will mit ihm? - Auch eine Einstellung, aber eine kranke, wie ich finde!
Interessante interpretation. Aber falsch!
Im übrigen wieviele Züchter kennst du, die das Geld für eine Gen Untersuchung ihres Zuchthundes bezahlen -wenn sie nicht gerade Pflicht ist? Kennst du die Dunkelziffer mit wievielen Erbkrankenhunden gezüchtet wird? Ähh eigentlich wird das schon so gelebt. Zumindest bei vielen seriösen Züchtern beim Dobermann. Natürlich gibt es schwarze Schafe, die gibt es aber überall und Mischlingszüchter sind meiner Meinung nach ausschließlich diese schwarzen Schafe!
Wo hast du denn dieses Ammenmärchen her? Ein Züchter, der so was tut, verliert seine Zuchtlizenz vom FCI. Abgesehen davon, dass er dann in 99% der Rassehundehalter den Status "seriös" verliert!
Offiziel tut das natürlich keiner, kenne aber Züchter (teilweise mit Rang und Namen) die dies praktizieren. Allerdings weiss ich auch das der eine um es zu vertuschen alle Welpen ertränkt! - er züchtet Schäferhunde!
Eine Neufundländerzüchterin gibt die Welpen mit der Bedingung der Kastration ab, welches vertraglich festgehalten wird.
Man sieht nur das was man sehen möchte!
Was kennst du denn für Leute???????
Das passiert auch noch heute! Besonders gerne aufm Lande, da sieht es ja keiner! Und wer kann es kontrollieren!
Kenne einen Bernie Züchter der die Welpen wenn sie ihm optisch nicht gefallen oder vom Charakter schwierig sind, gegen die Wandklascht.
Was verstehst du unter "gesunde Querzucht"?
Und wer kontrolliert das? Wer und wann wird dies genehmigt?
Der ÖKV, der jeweilige Rasseklub was weiß ich, ein Züchter muss Mitglied in einem entsprechenden Zuchtverband sein. Ist er das nicht, ist er für mich kein Züchter. PUNKT
Ich habe hier nie gesagt das ich gänzlich etwas gegen die Rassenzucht habe, nur das sie oft leider nicht so toll und perfekt ist wie angepriesen!
Und welcher züchter kann eine Charaktergarantie geben?
Ich hatte 2 Mädels aus einem Wurf, beide vom Charakter völlig unterschiedlich. Kann dir die denn ein Vermehrer geben?
"wenig Schutzinstink oder weniger Bewegungsdrang hat" - lass mich Raten der Hund heißt dann Phlegmone . Achja wenig Mist und wenig Arbeit machen soll er auch, und sich am besten noch selbst erziehen. Klasse!
Die Dinger muss man nicht mehr Züchten, die gibt es schon als Porzelanfigur im Laden!
Ahja und ein Rassehund ist automatisch ruhig und gelassen?
Interessant, wo gibts die zu kaufen?
Und deine Auffassung ist wohl das Mischlinge ausschließlich nur die negative Eigenschaften und Merkmale vererbt bekommen?
Natürlich! Darum boomt ja der Hundehandel im Internet und die Vermehrerei im Hinterhof! Jeder will einen Hund - der darf aber nix kosten!
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Schlimm nur das auch Züchter im gewissen Masse mit daran schuld tragen!
Kenne einen in MP der -wenn die Welpen zu alt oder nur schlecht weg gehen- sie dann für Ramschpreise abgibt!
Leider wohl auch für den Verzehr im Ausland -natürlich nicht offiziel. Du hast aber eine blühende Fantasie, so viel Märchen wie von dir habe ich schon lange nicht mehr gehört. Fühle mich plötzlich um locker 15 Jahre jünger
I
Und was machst du mit einem Hund aus dieser Zucht der dann doch nicht so erfolgreich ist? bzw. nicht deinem Ideal entspricht?
Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du den für dich perfekten Hund findest. - Aber darum die Zucht als böse und schlecht hinzustellen, finde ich falsch. Und übrigens - wenn du im Hundesport etwas erreichen willst (und damit meine ich jetzt nicht, dass der Hund zum Gerät wird), wirst du irgendwann um einen Rassehund nicht herum kommen!
Ich habe wie gesagt nie die Zucht völlig abgewertet! Es gibt aber auch eine andere Seite als die die hier immer wieder angepriesen wird!
Vondaher kann ich nur empfehlen bei Rassehunden 3 mal hin zu gucken bevor man sie kauft! So sollte man nicht nur auf die Ahnentafel achten, sondern auch erforschen welche Erbkrankheiten es gab (die leider alzu gerne vertuscht werden - so wurde zum das oben angegebene Beispiel mit den Rachespalten nie mit angegeben, somit hat es diese ofiziel nie gegeben). Und den Züchter mal nach seinem Zuchtziel fragen!
Das kann auch ganz hilfreich sein, den innerhalb einer Zucht kann es doch große Unterschiede geben - und das trotz Rassestandards!
So und nun noch eine Kleinigkeit, selbst im Hundesport ist es schon angekommen das auch Mischlinge sehr erfolgreich sein können!
Und über etwaige Änderungen im Hundesport wird immerhin schon diskutiert!
also ein Hoch auf die Hinterhof- oder Sonntagsvermehrer!
... und an zwei Eierchen macht man keinen Windhund fest![]()
Nur vorweg: Ich hab nicht das geringste gegen verantwortungsbewußte Züchter.
Aber kann mir irgendjemand eine Studie/ Langzeit-Untersuchung nennen, die belegt, dass Rassehunde insgesamt gesünder sind als Mischlinge? (Ich hab die Frage schon vor einem Jahr mal in einem anderen Thread gestellt und leider keine Antwort gekriegt).
Alles was ich bisher dazu gefunden habe, lässt mich eher daran zweifeln.
LG
Das ginge nur wenn man Mixe(und dazuzähle ich auch Rassehunde mit selbstgedruckten Papieren und ganz ohne papieren) alle auf die selben Krankheiten wie Rassehunde mit Papieren testen würde.
Denn es ist klar, dass man von mehr HD,ED etc. fällen bei züchtern hört - die es ja öffentlich machen- als von Mixen die nicht aus Interesse geröntgt werden, sondern nur wenn ein Verdacht besteht.
ich denke man streitet nicht ob mix oder rassehund sondern darüber, dass einige hier den seriösen züchtern durch völlig unbedachte und haltlose bemerkungen komplett eine ins gesicht klatschen.
nicht nur den seriösen Züchter sonder auch den seriösen Tierheimen
ebenso unbedacht und haltlos
hier wird offensichtlich die philosophie gelebt (von sehr vielen):
wozu lange herumsuchen, ist soo anstrengend!
nein, aber schon lebende Tiere aufnehmen und versorgen und mich nicht noch beim Züchter eintragen und auf den folgenden Wurf warten,
wozu so viel bezahlen - auch ein mischling ist süß, billiger und gesünder ( looool)
wozu sich gedanken um erbkrankheiten machen? was man so hört leben mischlinge eh länger
wenn sie schon einmal da sind müsser wir ihnen bei Krankheiten helfen,
außerdem wollen züchter sowieso nur das geld, mischlinge sind schließlich billiger.... haben zwar keine gesundheitszeugnisse, aber wer braucht das schon??!!
für mich braucht der Hund kein Gesundheitszeugnis, auf seine Gesundheit wird geachtet und sollte er erkranken wird er behandelt,
einfach nicht zu glauben!
aber jeder topf findet seinen deckel: leute die so denken, passen haargenau zu den mischlingsvermehrern
das empfinde ich als Beleidigung,
die nicht in der lage sind auf ihre hunde so aufzupassen dass es eben nicht zu ungewollten deckakten kommt!
was das Aufpassen angeht, da tun sich auch einige Hundehalter von Rassehunden sehr schwer, wo bei ich schon der Meinung bin JEDER Hundehalter sollte da Verantwortung zeigen,
und auf die frage hin: was würde ich machen wäre meine hündin ungewollt gedeckt: ich würde mit ihr schleunigst ab zum tierarzt und einen abbruch einleiten lassen. wozu welpen wenn ich weder den hund entsprechend untersucht habe, noch welpeninteressenten vorhanden sind?? um mal so vielleicht 5x 600 euro zu verdienen? nö ist nicht meins. und das argument: "aber es sind doch welpis" zählt sicher nicht, weil sie zu diesem zeitpunkt noch keine welpis sind!