Qualzuchten bei Rassehunden, Dokumentation

Registerhunde sind Hunde ohne Abstammungsnachweis, die aber zumindest (imo) phänotypisch den Rassestand erfüllen. Man kann sie bewerten und eintragen lassen, bekommen dann Registerpapiere.

es gibt dann genaue Regeln, wie das mit den Papieren deren Nachkommen geregelt ist, ab wann die A-Papiere bekommen, das weiß ich aber nicht so genau,...

Ich weiß nicht wieso diese Diskussion schon wieder Richtung Genpool, Huskys etc. abschweift, denn in Wahrheit sind das zwar wichtige Themen (Genpool), aber so in die Tiefe muss man gar net gehen:

es ist doch ganz einfach: geh als Laie also Nicht-Veterinär/Rasseunkundiger durch eine IHA und schau dich um, da fallen dir doch auf Anhieb 100 Hunde auf, die einfach aufgrund ihrer optischen Erscheinung arm bzw. eingeschränkt sind. Und wenn das einem Laien auffällt, dann wirds doch den Experten erst recht auffallen. Wieso ändert sich also nix daran? Weils gefällt und zwar dem Präsidenten genauso wie dem "einfachen Welpenkäufer" und weil das am meisten wiegt. Erst danach rennen alle zum HD-Röngten und zum Herzschall, bevor sie mal die augenscheinlichen Probleme angehen, ist doch pervers oder?

Ich selbst hab einen Boxer und einen Mops und in Wahrheit sind beide arm, der Boxer hat nicht mal eine extrem kurze Nase (für Boxerbegriffe, sonst schon), ist aber deutlich hitzeanfälliger als viele andere Hunde. Und der Mops ist einfach nur eine arme Sau: der röchelt schon bei 15° , fängt aus dem Nichts an nach Luft zu ringen (Gaumensegel), ist dauernd in Gefahr sich seine Glubsch-Augen zu verletzen,....

Richtig, der Mops hat keine Papiere, aber die meisten FCI-Möpse, die ich gesehen hab, sind ja sogar noch extremer,...

Ich kenn den Mops-Standard nicht, wohl aber jenen vom Boxer: gewinnen tun meistens jene, die gar nicht dem Standard im Punkt Kurznasigkeit entsprechen. Und das ist gar nicht Auslegungssache, das steht da ziemlich genau beschrieben, wie die Verhältnisse sein sollen. Nur: worauf der Richter Gewicht legt, das bleibt ihm überlassen. Dann gewinnt halt offiziell der Hund mit dem tollen Gangwerk und die kurze Nase wird halt in Kauf genommen :rolleyes: Am Ringrand hört man dann halt nicht: jö, so ein schönes Gebäude, sondern: wow, was für ein Kopf,.... und jedem ist klar, warum die Entscheidung so gefallen ist,...

Und ich bin der Meinung, dass das bei vielen Rassen so ist.

In Wahrheit gefällts den Leuten, mir gefällts ja auch optisch besser, ich gebs zu. Ich bin nur an einem Punkt, wo mir ganz klar ist, dass Optik nie mehr wiegen darf als Gesundheit und Wohlbefinden des Hundes. Und das sind -gar nicht speziell auf den Boxer bezogen, sondern allgemein- viele im Rassehunde-Zirkus nicht. Und das betrifft die Kurznasigkeit, wie sämtliche andere Körper-Extreme, die dem Hund schaden bzw. auch einfach einschränken.

Das Umdenken passiert bei den Boxern schrittweise gsd bzw. erkenn ich persönlich da schon einen deutlichen Unterschied zwischen alt und jung. Beim Boxer gibt da viel Deutschland vor und die sind gsd weiter. Tatsächlich sitzen aber vielen Rasse-Verantwortlichen die drohenden Qualzucht-Bestimmungen im Nacken und das ist gut so.

Ich bin der Meinung, das hier schon längst Gesetze/Bestimmungen her gehört haben, vom Kupierverbot beginnend bis hin zu all den anderen Verstümmelungen (und als solches seh ich einen abfallenden Rücken ebenso wie eine fehlende Nase). Und das liegt meiner Meinung nach auch in der Verantwortung des Dachverbands, der sich Gesundheit ja sogar auf seine Fahnen heftet.
 
Ich stehe ja auch bärige und fellige Hunde - deshalb hab ich ja Collies - wenn die auch nicht immer bärig sind *hihi*
Aber wenn ich nen Border oder Aussie haben wollen würde, dann zum arbeiten und dann eher eben nicht aus FCI Zucht...
Bzw. eben auch aus ASCA bzw. ISDS Zucht.

collies sind nunmal auch fellig :p da sag ich ja nix (obwohl ich ja auch bei shelties auf die eher unhaarigen dinger steh)

nur wenn man dann zb. beim awc starten will braucht der hund nunmal fci papiere, somit muss man ihn dann registrieren lassen
 
das Argument mit Angebot und Nachfrage kam ja von dir, und nicht von mir
du hast aber wie immer alle in einen Topf geschmissen. Es gibt auch Züchter denen es sehr wohl um die Rasse geht und nicht ums Geld. Kenne ja schon genug Züchter. Bei den jetzigen Schäferhundezüchter bin ich mir da nicht mehr sicher ob die nicht auf den Provit oder gar wegen der guten Bewertungen sowas züchten. Weil an der Rasse kanns nicht mehr liegen.
 
In Wahrheit gefällts den Leuten, mir gefällts ja auch optisch besser, ich gebs zu. Ich bin nur an einem Punkt, wo mir ganz klar ist, dass Optik nie mehr wiegen darf als Gesundheit und Wohlbefinden des Hundes.

ich gratuliere dir zu dieser erkenntnis.
aber ich glaube, auch darin liegt ein ansatzpunkt - welches fehlgeleitete bedürfnis wird befriedigt, wenn menschen auf kurze nasen und glubschaugen abfahren ohne daran zu denken, dass das von der natur nicht so gedacht war und ihnen egal ist, ob die tiere darunter leiden - hauptsache ihre bedürftigkeit wird befriedigt.... ??
 
Hi
das ist eben das problem in diskussionen mit züchtern.
züchter haben eine vorstellung, wie die hunde, die sie züchten, auszusehen haben, ungeachtet dessen, wie weit sie sich von der natur entfernen. in der natur entwickeln sich hunde, die dem lebensumfeld angepasst sind.

Aber nur Strassenhunde mit natürlicher Selektierung. Und ob man Hunden so ein Leben zumuten will? Ansonsten hat ein vernünftiger Züchter immer Gesundheit und Wesen an erster Stelle.

züchter wollen ja ein genau definiertes, begrenztes aussehen erzielen, und von daher wollen sie kein "frisches blut". das bedeutet stillstand.

Nein es bedeutet nicht Stillsatnd, sondern kei9ne Rassereinheit mehr. Etwas sinnlos, dann brauchen wir keine Rassehund emehr züchten wenn wir sie mischen.

ungeachtet der naturgesetze, dass anpassung und erneuerung lebensnotwendig ist. das beduetet nämlich entwicklung und dynamik und veränderung.

Genau, weil alle Strassehunde haben ja so einen reisigen Genpool der sich laufend ändert. Träume schön weiter. Sieh dir Stassenhunde an, auch sie haben ein relativ einheitliches Bild unur das noch härter selektiert wird als beim Züchter.

und ich finde, dass viele rassen, die nicht der qualzucht zugeordnet werden, auch rassesepzifische probleme haben.

Jede Rasse hat Probleme, sowie auch Mixe Probleme haben sofern man sie daruf untersucht.

auch kleine probleme, wie gehäuftes auftreten von HD, ED

HD und ED sehe ich nicht als Kleinigkeit an? Aber es gibt genug Rassen die keine HD, ED und OCD Probleme haben.

oder verfressenheit sind für mich bereits symptome einer nicht vertretbaren zucht.

Wirklich? Nun wenn ich denke das ein Arbeitshund in jeder Situation fressen sollte, dann ist mir ein guter Fresser allemal lieber als ein Mäkler.

jede selektion hat begleiterscheinungen, weil an jedes gen mehrere eigenschaften gekoppelt sind, und nicht nur eine.
wenn man also eine bestimmte eigenschaft fördert, fördert man damit auch die möglicherweise unerwünschte begleiterscheinungen, die im selben gen liegen.

Möglicherweise, oder eben auch nicht.

in diesem sinne also ein markanter eingriff in die natur.

>Eingriff in die Natur war es von dem Zeitpunkt an. als sich der Mensch den Hun dals Partner auserkoren hat. WEnn dir dass nicht passt, hoffe ich du lässt deine hUnde auch überall laufen wo sie wolln, frei jaqgen usw. Nein? Ach, das gehört aber zur natürlichen Selektion denn sind sie nicht fähig zum überleben haben sie keine Berechtigung in der Natur. Also bitte etwas realistisch bleiben. Denn auch Mixvermehrung ist alles andere als das was die Natur macht. Denn siehst du dich in diversen Gebiten um, haben alle ihre eigenen Hunde, nicht bewusst gezüchtet, sondern hart selektiert übrig bleiben dann einheitliche Hunde die oft zwar nicht als Rasse anerkannt sind, aber trotzdem eigenständige "Rassen" die sich selbstständig gebildet haben. Die Mixvermehrung ist lediglich eine Erfindung der Menschen, genauso wie die Rassehundezucht. Aber hier empfehle ich das Gespräch mit einem Biologen, vielleicht erkennst du dann ein wenigmehr.

Glaubst du nicht, wenn man ernsthaft den Gedanken hat einen Registerhund in die Zucht zu nehmen, dass man da Gentests macht? Man kann doch diese ganzen Krankheiten schon mit diesen Test ausschließen.

Tja, schön wäre es aber das kannst du noch nicht. Bei unserer Rasse gibt es z.B noch keien Gentests fgür Katerakt und Gonio-ein Problem bei der Rasse-dafür für PRA-wovon es nur wneige gibt. D.h wiederum bei unserer Rasse helfen dir Gentestst nicht wirklich weiter, aber das Studion diverser Linien und Pedigrees sehr wohl. Und da hast du bei einem Registerhund nichts.

Es redet ja keiner, dass man einen Kofferraumhund für die Zucht nehmen soll.

Sondern?

Ich würde nichts dabei finden einen gesunden Registerhund in die Zucht zu nehmen.

Du weißt bei vielen Rassen nicht ob er Träge rist, udn es gibt auch keien Gentests. Einen Hund ohne Vergangenheit in die Zucht zu holen ist wie russisches Roulette in solchen Fällen.

Als ich nach einem österreichischen Pinscher gesucht habe, hätte ich mir einen genommen, der von einem "Landpinscher" abstammt. Mit taugts, wenn der Genpool größer und der Inzuchtkoeffizient klein ist. Aber für mich ist das halt was anderes als bei Züchtern, für die Papiere und Richterbewertungen alles sind.

Wenn es für Pinscher für alle Erbkrankheiten Gentests gibt, dann ok, ansonsten ist es russisches Roulette. Und das hat nichts mit Papieren oder Rchterbewertungen zutun. ich züchte um meine Rasse gesund zu erhalten un nicht um russisches Roulette zu spielen mit der Gesundheit meiner Nachzuchten.

Für mich geht die Gesundheit eines Hundes vor zuviel Fell und Kippohren, die völlig wurscht, aber halt dem Standart entsprechen und super benotet werden.

Siehst du un d viele züchten standardkonforme Hunde die gesund sind. beides ist möglich wenn man nur möchte und sich auskennt und auch nicht scheut mal einen Hund auszuselektieren.
lg Uschi & Rudel

Was bitte, ist ein "Registrierhund"???:confused:

Ein Hudn der keine Papiere hat, dessen Vorfahren man nicht kennt und der wenn er von einem Richter phänotypisch als "Rasse" anerkannt wiurd Registerpapiere bekommt. Ob er wirklich der Rasse zugehört ist eine andere Frage. Un des gab schon Züchter da sahen die Nachzuchthund evom Resisterhudn dann wie kleine Border aus- Farbezeichnung die es bei uns nicht gibt-oder wie kleine Jagdhunde. Da wra der Genotyp halt doch was anderes.
 
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@husky - ich glaube aber nicht, dass du auserwählt wurdest, auf alles und jedes einen kommentar abzugeben.
dies ist ein forum, in dem jeder seine meinung schreiben darf, und du musst nicht zu allem deinen senf dazu geben.
es erwartet auch niemand von dir die alleingültige antwort auf jede frage, glaub ich.
nur um dich vor stress zu bewahren. ;)
 
ich gratuliere dir zu dieser erkenntnis.
aber ich glaube, auch darin liegt ein ansatzpunkt - welches fehlgeleitete bedürfnis wird befriedigt, wenn menschen auf kurze nasen und glubschaugen abfahren ohne daran zu denken, dass das von der natur nicht so gedacht war und ihnen egal ist, ob die tiere darunter leiden - hauptsache ihre bedürftigkeit wird befriedigt.... ??

Darüber kannst du 100 Bücher schreiben wahrscheinlich. Haustiere dienen ja immer der Bedürfnisbefriedigung, heutztage zu 98% emotionaler Weise, denn einen anderen Zweck erfüllen die meisten Hunde/Katzen und andere Tiere schon gar nicht mehr.

Finde ich aber gar nicht verwerflich, ich finde auch Rassehunde nicht verwerflich, auch nicht die unterschiedlichen Erscheinungsbilder/Charaktere. Von der Natur so gedacht ist ja schließlich kein Rassehund, dagegen spricht ja schon die Definition. Ich seh durchaus Sinn in der Rassehundezucht und hab mit den meisten Auswüchsen davon auch kein Problem bzw. seh es nicht so eng bzw. fanatisch. Schluss muss aber dort sein, wo es dem Hund an den Kragen/die Luft/Gelenke/Herz schlicht Gesundheit geht.

Wieso dieser Punkt vielen wurscht ist, ist auch nicht wichtig, denn die Vergangenheit zeigt ja, dass es schlicht so ist. Wichtiger wäre, was man dagegen machen kann
 
@husky - ich glaube aber nicht, dass du auserwählt wurdest, auf alles und jedes einen kommentar abzugeben.
dies ist ein forum, in dem jeder seine meinung schreiben darf, und du musst nicht zu allem deinen senf dazu geben.
es erwartet auch niemand von dir die alleingültige antwort auf jede frage, glaub ich.
nur um dich vor stress zu bewahren. ;)

Keine Angst nicht nur Uschi schreibt hier ihre Meinung:D. Gibt noch genug andere User hier.
 
Hi
es gibt genug beispiele wo hunde andere papiere besitzen, aber um unter der fci zu züchten müssen sie registriert werden.
zb. aussie- asca, border collie- isds, mali(oder herder)-knpv

Ich nehem an die Papiere sidn FCI anerkannt? Dann wird so ein Hudn j anicht isn Register eingetragen. Ich habe hier auch HUnde mit AKC udn CKC Papieren.

ich sage nicht, dass ein offenes zuchtbuch alles ist, es gibt auch züchter die schindluder mit der "hintertür" treiben (zb. unerlaubte verpaarung, zu hoher COI, welpen werden ohne papiere unter der hand verkauft und später registriert).

Wie gesagt bei uns ist das Risiko der Gesundheit zu hoch, somit wsidn wir alle froh dass unser Zuchtbuch zu ist.

dem hund schadet es insofern, dass die ansprüche auf den hund und auf die verpaarung sich verschieben. im mittelpunkt steht (neben der gesundheit, wenn überhaupt) nicht mehr wie gut der hund arbeitet, sondern wie gut er aussieht/ wie gut er bei ausstellungen ankommt. somit wird in eine falsche richtung selektiert.

Nnn ist das bei Border so? dann ist es traurig. Ja ich gebe zu ich lege bei meinen Hunden wert auf eine gute Fellstruktur, abe rauch auf Gesundheit, Wesen udn vor allem Arbeitsfähigkeit.

ich hab erst vor kurzem einen erschreckend phlegmatischen border collie aus einer showlinie gesehen :eek:

Sowas ist immer traurig :-(

ich bin auch der meinung, dass es keiner rasse gut tut wenn sie schon in show- und arbeitslinie geteilt wird.

Die Extreme in beide Richtungen sind absolut unnötig.

es soll gerüchteweise auch noch andere Rassen als Huskys geben :rolleyes:

Die einzige Argumentation die dir dazu einfällt? Nun sehr schön. Es gibt auch viel andere Rassen als Qualzuchten und trotzdem stürzt du dich auf den kleinen Prozentsatz und stellst sie als DIE Zucht hin.

ich gratuliere dir zu dieser erkenntnis.
aber ich glaube, auch darin liegt ein ansatzpunkt - welches fehlgeleitete bedürfnis wird befriedigt, wenn menschen auf kurze nasen und glubschaugen abfahren ohne daran zu denken, dass das von der natur nicht so gedacht war und ihnen egal ist, ob die tiere darunter leiden - hauptsache ihre bedürftigkeit wird befriedigt.... ??

Das ist das Kindchenschema. Kurze Nase, runder Kopf, Glubschaugen. Ganz krass fahren sie in Amerika darauf ab. Ich finde es traurig und ehrlich, ich finde es auch nicht schön. Ein natürlich frei atmetender Hund ist mir weit lieber.

@husky - ich glaube aber nicht, dass du auserwählt wurdest, auf alles und jedes einen kommentar abzugeben.

Ach interessant, du bestimmst wer sich wie oft an einer Diskussion beteiligen darf? Nur weil es dir nicht passt dassnicht alle dir zustimmen-böse, böse Züchter?

dies ist ein forum, in dem jeder seine meinung schreiben darf, und du musst nicht zu allem deinen senf dazu geben.

Wo ich MEIN Kommentar dazugebe, ist noch imme rmeine Sache udn nicht deine. Oder beginnst du nun den Leuten vorzuschreiben wer , was , wo schreiben darf? Übrigens deinen Satz solltest du dir selbst zu Herzen nehmen:rolleyes:
 
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@husky - deine penetrante art ist ja schon öfter unangenehm aufgefallen.
du kommentierst jeden satz der geschrieben wird, du musst jedem argument widersprechen, du zerpflückst jedes posting bis ins unendliche und kannst keine meinung unkommentiert stehen lassen.
andere steuern ihre meinung bei, betreiben aber nicht das, was du betreibst, das hat nämlich mit diskussion und vor allem diskussionskultur nichts mehr zu tun.
du willst alle anderen meinungen totschlagen, und das nervt.
 
@husky - deine penetrante art ist ja schon öfter unangenehm aufgefallen.
du kommentierst jeden satz der geschrieben wird, du musst jedem argument widersprechen, du zerpflückst jedes posting bis ins unendliche und kannst keine meinung unkommentiert stehen lassen.
andere steuern ihre meinung bei, betreiben aber nicht das, was du betreibst, das hat nämlich mit diskussion und vor allem diskussionskultur nichts mehr zu tun.
du willst alle anderen meinungen totschlagen, und das nervt.

Was gibt dir das recht ihr nun so den Mund verbieten zu wollen???? Ich mein da fragt man sich schon, wenn du es nicht lesen willst dann ignoriere sie doch einfach. Wo liegt das problem dran???
 
lies bitte nochmal den Titel dieses Threads :rolleyes:

Auch nett drumherum gesprochen,. lies einfach noch ein Mal all deine Aussagen vielelicht kommst du ja dahinter :rolleyes:

@husky - deine penetrante art ist ja schon öfter unangenehm aufgefallen.

gehen dir die Argumente aus über die bösen, bösen Züchter dass du nun auf so tiefes Niveau rutschen musst?

du kommentierst jeden satz der geschrieben wird, du musst jedem argument widersprechen, du zerpflückst jedes posting bis ins unendliche und kannst keine meinung unkommentiert stehen lassen.

Warum sollte ich deine Falschaussagen über alle Züchter unkommentiert lassen? Damit du in deiner Welt weiterleben kannst? Ein kleiner Tipp. Wenn du es nicht verträgst dass ein Diskussionspartner sich nicht von deinen unsachlichen Meinungen überzeugen lässt dann disskutiere nicht. Schreib mit dir alleine, da hast du sicher immer Recht :rolleyes:

andere steuern ihre meinung bei, betreiben aber nicht das, was du betreibst, das hat nämlich mit diskussion und vor allem diskussionskultur nichts mehr zu tun.

Du verstehts etwas von Diskussionskultur bei solch niveualosen Ausbrüchen? Sorry aber das waage ich zu bezweifeln.

du willst alle anderen meinungen totschlagen, und das nervt.

Du sollst nicht von dir auf andere schließen. und nun wende dich dem Thema zu und lass mich in Ruhe,, oder komm mit richtigen Argumenten die durchdacht sind und nicht gegen jeden Züchter gehen.

Was gibt dir das recht ihr nun so den Mund verbieten zu wollen???? Ich mein da fragt man sich schon, wenn du es nicht lesen willst dann ignoriere sie doch einfach. Wo liegt das problem dran???

Lass Melanie. Madame ist nur zornig weil nicht alle auf ihren Züchterhass einsteigen, sondern man hinterfrägt und eben auch differneziert und nicht nur schwarz -weiß sieht. Aber schade dass sie so niveaulos abtrifftet.
 
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schade
für kurze Zeit dachte ich doch glatt, dass sich hier eine interessante Diskussion über Probleme in der Zucht (die es unbestritten gibt) entwickeln könnte,.....

@Husky: wenn du es immer noch nicht kappiert hast, dass ich nicht alle Züchter meine, dann tut es mir echt leid. Vorallem, wo dir mir auf den Beitrag, in dem ich dies ganz klar schrieb, sogar recht gegeben hast.

Nein Uschi, ich werfe nicht alle Züchter in einen Topf. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es solche Züchter gibt. Und gerade seriöse Züchter sollten daran interessiert sein, diese schwarzen Schafe aufzudecken und damit die Ehre aller Züchter zu retten.
Ausserdem liegt es, wenn ich mir hier einige Aussagen so ansehe, ja nicht nur an den Züchtern, sondern auch an Richtern bei Ausstellungen, die Hunde wegen z.B. flauschigerem Fell den Vorzug geben, obwohl das wieder andere Probleme mit sich bringt, die offensichtlich in Kauf genommen werden.

Damit hast du vollkommen recht.
 
Dachte ich eigentlich auch :mad:

na dann probiers ma halt nocheinmal :D

Was oder wie wäre deiner Meinung (aus der Sicht eines verantwortungsvollen Züchters) anzusetzen, um die Zucht einiger Rasse aus diese Sackgasse zu führen?

strenge Gesundheitskontrollen? Haben in der Vergangenheit wohl nicht ganz gegriffen, sonst wären vererbbare Krankenheiten ja schon ausgestorben oder zumindest stark eingedämmt.
Mehr Augenmerk auf Wesen und Gesundheit als auf Aussehen bei den Ausstellungen?
???
 
na dann probiers ma halt nocheinmal :D

*g* aber immer

Was oder wie wäre deiner Meinung (aus der Sicht eines verantwortungsvollen Züchters) anzusetzen, um die Zucht einiger Rasse aus diese Sackgasse zu führen?

Also einen Ansatz haben wir ja schon. Dank dem Tierschutzgesetz müssen Qualzuchten überdacht werden. Ob es Veränderungen gibt werden wohl die nächsten Jahre zeigen. Was über Jahrzehte verbockt wurde, lässt sich siche rnicht in 1-2 Jahren wieder bereinigen.

strenge Gesundheitskontrollen? Haben in der Vergangenheit wohl nicht ganz gegriffen, sonst wären vererbbare Krankenheiten ja schon ausgestorben oder zumindest stark eingedämmt.

Na ja das ist sicher rassebahängig. Manches Mal ist es nicht so einfach. Dort wo gentests greifen wird es einfach. Bei anderen kannst du nicht immer wissen wenn ein Hund Träge rist, d amanches nur ausbricht wenn zwei Träger aufeinander stoén. D.h vereinfacht gesagt z.B ein Rüde kann 6 tolle, gesunde Würfe haben, der 7 Wurf ist mit einer Hündin die auch Träger ist und die Welpen teilweise krank und Träger.

Mehr Augenmerk auf Wesen und Gesundheit als auf Aussehen bei den Ausstellungen?

Zuchtshow-und nichts anderes sind Ausstellungen-dienen dazu zu sehen ob der Hund dem Standard entspricht, Wesenstest werden extern durchgeführt, was auch sinnvoll ist. Vielleicht sollte man ein Mal daran denken bei allen Hunden Wesensprüfungen einzuführen(Natürlich der Rasse entsprechend, dann wäre schon mal ein Manko behoben.
 
Danke für die Antworten, was ein Regisitrier Hund ist.:)
Ich denke das Umdenken muss in erster Linie bei den Käufern beginnen. Auch wenn ich eine Rasse noch so Süß/Schön etc. finde, muss man sich als Käuferin bewußt sein WAS und WEM man damit unterstützt.
Das betrifft nicht nur Qualzuchten.
Wenn jemand z.B. eigentlich gerne einen Golden Retriever hätte und sich aber gegen die Rasse entscheidet und stattdessen auf einen ähnlich großen/von der Art her Ähnlichen "umsteigt", wäre schon etwas gewonnen.
Das Hauptproblem sehe ich auch nicht bei den ÖHV/FCI Züchtern, sondern bei den diversen "Hobby"/"Priivatzüchtern". Das ist ja schon ein Wiederspruch in sich und nichts Anderes als eine Anmaßung und eine Umschreibung für Vermehrer.
Warum ist eigentlich der Begriff "Züchter" nicht gesetzlich geschützt?
Ich kann mich ja auch nicht "Arzt" nennen, nur weil ich meinen Kindern ein Pflaster aufs Knie klebe. Warum kann sich also Klethi & Plethi "Züchter" nennen?
 
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