tossi
Super Knochen
beim Käufer ansetzen kann man aber eigentlich nur indem man Aufklärungsarbeit betreibt. Wer genau ist in diesem Satz "man" sein soll, ist mir persönlich aber nicht ganz klar, nämlich in einer Art und Weise, die wirklich wirkungsvoll ist, ohne Eigeninteressen etc.
Bei Vermehrern (wobei ich diese schwarz/weiß-Unterscheidung Züchter/Vermehrer, die hier vertreten wird nicht teile) anzusetzen, indem die Vermehrung von Hunden außerhalb einer anerkannten Verbandskörperschaft verboten und mit Strafen belegt wird, wäre ein Ansatz, leider aber kein österreichischer. Wer schon mal versucht hat, die geltenden Tierschutz-Bestimmungen durchzusetzen mittels eines ATA, weiß wovon ich rede.
Daher kann man nur bei den Verbandskörperschaften ansetzen, denn die sind in erster Linie am einfachsten fassbar.
Dass Welpenkäufer zum Vermehrer abwandern, weil sie dann keine Plüschkugeln bzw. Plattnasen mehr bekommen, mag zum Teil stimmen. Ich persönlich denk aber, dass das eher ein geringer Teil sein wird. Hats doch auch beim Kupieren schon geheißen: niemand wird mehr Hunde bei uns kaufen, die Züchter werden aufhören, weil sie sich nicht ans neue Bild gewöhnen können etc. In der Realität wars so, dass z.B. beim Boxer die Züchter sogar früher begonnen haben, nicht zu kupieren, damit der Welpe in Zukunft alle Chancen auf allen Ausstellungen in Europa hat (man weiß ja nie, welches Land in den nächsten Jahren, welche Vorschrift rausgibt). Klar gibts immer noch ein paar Trotteln, die sich den Hund halt dann extra "aus dem Kofferraum" holen, aber das ist die Minderheit.
Dem nicht-ausstellenden Käufer gehts denk ich auch nicht unbedingt um die Extrem-Merkmale.
Bei Vermehrern (wobei ich diese schwarz/weiß-Unterscheidung Züchter/Vermehrer, die hier vertreten wird nicht teile) anzusetzen, indem die Vermehrung von Hunden außerhalb einer anerkannten Verbandskörperschaft verboten und mit Strafen belegt wird, wäre ein Ansatz, leider aber kein österreichischer. Wer schon mal versucht hat, die geltenden Tierschutz-Bestimmungen durchzusetzen mittels eines ATA, weiß wovon ich rede.
Daher kann man nur bei den Verbandskörperschaften ansetzen, denn die sind in erster Linie am einfachsten fassbar.
Dass Welpenkäufer zum Vermehrer abwandern, weil sie dann keine Plüschkugeln bzw. Plattnasen mehr bekommen, mag zum Teil stimmen. Ich persönlich denk aber, dass das eher ein geringer Teil sein wird. Hats doch auch beim Kupieren schon geheißen: niemand wird mehr Hunde bei uns kaufen, die Züchter werden aufhören, weil sie sich nicht ans neue Bild gewöhnen können etc. In der Realität wars so, dass z.B. beim Boxer die Züchter sogar früher begonnen haben, nicht zu kupieren, damit der Welpe in Zukunft alle Chancen auf allen Ausstellungen in Europa hat (man weiß ja nie, welches Land in den nächsten Jahren, welche Vorschrift rausgibt). Klar gibts immer noch ein paar Trotteln, die sich den Hund halt dann extra "aus dem Kofferraum" holen, aber das ist die Minderheit.
Dem nicht-ausstellenden Käufer gehts denk ich auch nicht unbedingt um die Extrem-Merkmale.