puggle züchter

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Nagut, die Größe such ich aus.:D Sollte der thread nun wegen zuvielen o.t.s gesperrt werden, no macht auch nix.
 
Boahh, musste jetzt 2x schauen! Wer weiß, vielleicht haben grad die vielen o.ts es geschafft 26.951 klicks zu bekommen. :eek: Ist das nicht ein Rekord?
 
Hallo.

Habe mich gerade durch die gesamten - fast 30 - Seiten durchgelesen.

Und ich würde gerne zum eigentlichem Thema - dem Puggle an sich - zurückkehren.

Ich muss gleich von Anfang an sagen:
Ich habe und hatte nie einen Hund- maße mir also auch nicht an Ahnung zu haben- würde mir in Zukunft aber wirklich gerne einen zulegen.
Nach Möglichkeit einen geeigneten Stadt-/"Wohnungs"-Hund.
Ich bin vor einem guten Jahr über die Vox Sendung "Menschen, Tiere und Doktoren" auf den Puggle gestoßen und fand ihn, ohne zu wissen dass er teilweise als "echte" Rasse gehandelt wird (ich weiß, dass es ein Mix ist, kay?).
Und ehrlich gesagt hab ich mich damals Hals über Kopf in den Misch verliebt.
Es gibt viele andere Rassen die ich mag.
Und ich hatte auch schon kontakt zu vielen anderen liebenswürdigen Mischlingen.
Trotzdem hats mir der Puggle angetan.
Neben dem Puggle (der mehrfach - auch von Besitzern- als Anfängerhund empfohlen wurde) ....was gäbs noch an Anfänger-freundlichen Rassen?

Ist es als Anfänger überhaupt empfehlenswert einen Hund aus dem TH zu holen, von dem man nicht genau weiß wie er tickt?
Mir ist es persönlich vorallem wichtig, das Tier selbst prägen zu dürfen.
Sprich Welpe.
Ist ein Züchter dann nicht Sinnvoller?

Übrigens habe ich bereits einige F2 Generationen von Pugglen beim stöbern entdeckt und bei allen Farbvariationen (unglaublich viele, wo ich mich teils frage woher die farben kommen :eek:) blieb der grundlegende körperbau und so ziemlich gleich.
Wollt ich nur mal bemerken.

Bitte seid nicht zu harsch mit mir :(
Bin kein Troll nur blutiger Neuling auf der Suche nach gutem Rat.

P.S Ich würde natürlich trotz allem zu erst im TH vorbeischaun :3
 
[quo

Hab ich das so geschrieben?:confused:
Also ...noch einmal....:
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich jemand für`n Puggle entscheidet statt für`n Mops, wenn der Interessent zwischen diesen beiden "Rassen" schwankt.
Was ich bis jetzt über den Puggle gelesen habe, ist durchweg positiv , ...zumindest was die Gesundheit angeht (Ausnahmen gibt`s überall).

Hm wenn so grundverschiedene rassen zur Auswahl stehen, würde ich mir eher Gedanken mache, ob ich noch ein anderes Auswahlkriterien als "modern" geahbt habe.
Sorry aber außer de Größe, kurzem Fell und der Tatsache, dass sie überall in den Medien zu sehen sind, haben Beagle und Mop vom Charakter her so gar nix gemein.
 
Hallo.

Habe mich gerade durch die gesamten - fast 30 - Seiten durchgelesen.

Und ich würde gerne zum eigentlichem Thema - dem Puggle an sich - zurückkehren.

Ich muss gleich von Anfang an sagen:
Ich habe und hatte nie einen Hund- maße mir also auch nicht an Ahnung zu haben- würde mir in Zukunft aber wirklich gerne einen zulegen.
Nach Möglichkeit einen geeigneten Stadt-/"Wohnungs"-Hund.
Ich bin vor einem guten Jahr über die Vox Sendung "Menschen, Tiere und Doktoren" auf den Puggle gestoßen und fand ihn, ohne zu wissen dass er teilweise als "echte" Rasse gehandelt wird (ich weiß, dass es ein Mix ist, kay?).
Und ehrlich gesagt hab ich mich damals Hals über Kopf in den Misch verliebt.
Es gibt viele andere Rassen die ich mag.
Und ich hatte auch schon kontakt zu vielen anderen liebenswürdigen Mischlingen.
Trotzdem hats mir der Puggle angetan.
Neben dem Puggle (der mehrfach - auch von Besitzern- als Anfängerhund empfohlen wurde) ....was gäbs noch an Anfänger-freundlichen Rassen?

Ist es als Anfänger überhaupt empfehlenswert einen Hund aus dem TH zu holen, von dem man nicht genau weiß wie er tickt?
Mir ist es persönlich vorallem wichtig, das Tier selbst prägen zu dürfen.
Sprich Welpe.
Ist ein Züchter dann nicht Sinnvoller?

Übrigens habe ich bereits einige F2 Generationen von Pugglen beim stöbern entdeckt und bei allen Farbvariationen (unglaublich viele, wo ich mich teils frage woher die farben kommen :eek:) blieb der grundlegende körperbau und so ziemlich gleich.
Wollt ich nur mal bemerken.

Bitte seid nicht zu harsch mit mir :(
Bin kein Troll nur blutiger Neuling auf der Suche nach gutem Rat.

P.S Ich würde natürlich trotz allem zu erst im TH vorbeischaun :3

DEN Anfängerhund kann dir wahrscheinlich niemand empfehlen - Obs der Puggle ist.. Nunja, da scheiden sich die Geister.

Grundsätzlich denk ich, dass es ok wäre, WENN die Leute ordentlich züchten würden. Also ein einheitliches Zuchtziel, untersuchte Elterntiere, ordentliche Aufzucht, ordentliche Vergabe, keine fadenscheinigen Verkaufsargumente.

Wenns dir nur um die Optik bei der Wahl des Puggles geht, dann kuck doch mal nach dem "Altdeutschen Mops". Hier wurden Parson-Russel-Terrier eingekreuzt (nur in der ersten generation) und nur mit gesunden, dem zuchtzielentsprechenden Nachzuchten weitergezüchtet.

Ansonsten könnte ein Pinscher vllt auch noch was für dich sein!

Welche Anforderungen stellst du denn an den Hund, was kannst du dem kleinen Kerlchen bieten und was willst du mal mit ihm machen?
 
Punkt ist.
Der Plan steht für die entfernte Zukunft.
Zur Zeit wohne ich bei meiner Mutter und besuche das Oberstufengymnasium.
Da meine Mutter täglich stundenlang arbeiten ist und ich ewig weg bin,
wird es zur Zeit nichts mit nem Hund.
Das viele alleinsein will ich dem Tier ersparn.
(solange hab ich meinen Hamster :D den stört das nicht.)

Ich bin kein großer Mopsfreund und habe mir die altdeutschen Mopse (ich vermeide die zweideutige Mehrzahl, nicht wundern) bereits angesehen, nachdem er hier ja oft erwähnt wurde.
Und hm...sie bringen nicht ganz den (optischen) charme mit weiß nich mir fehlt was.
Jah klingt irgendwo doof.Mag keinen Mops aber den Puggle :rolleyes:
Wobei ich eigentlich sehr offen bin was Tiere angeht, solange die Charakterliche Chemie stimmt.

Mir gings ersteinmal wirklich darum, was Anfängergeeignet ist und ersteinmal relativ "einfach" zu handhaben, wenn du verstehst.
Ich bin frühestens in ein einhalb Jahren wirklich offen dafür nen Hund aufzunehmen.

Was aber ziemlich sicher ist, dass es ein "Stadthund" sein müsste.
Dass ich sehr wahrscheinlich Arbeiten bzw Ausbildung machen werde ist auch ziemlich klar.
Oh und es sollte was kleines sein D:

Ich wollte mich einfach früh genug informieren.
Lieber schon n paar Jahre vorher ein allgemeines Bild haben, als vielleicht einen Monat vorher, nicht wahr?

Und wenn würde ich natürlich nur zu den seriösen Züchtern gehen (wenn).
Alles andere geht mir gegens Gewissen. Hunde sind Lebewesen und keine Ware!

Der Puggle hatte bei mir nur Aufmerksamkeit und neugierde erregt, weil der kleine Tober @TV einfach zu süß war :3
Ich wusste bis dato nichtmal, dass er irgendwo in Mode ist :rolleyes:
In deutschland hab ich leider noch keinen live gesehen.

Ich drücks mal so aus:
Der Puggle ist zur Zeit mein Favorit.
Ich bin aber bereit Alternativen ausfindig zu machen, schon alleine weil es schwierig ist da einen...uhm.....
jemanden zu finden der evtl. Welpen hat und das nicht nur um Profit draus zu schlagen.
Daher bin ich eigentlich ziemlich offen :3
 
Punkt ist.
Der Plan steht für die entfernte Zukunft.
Zur Zeit wohne ich bei meiner Mutter und besuche das Oberstufengymnasium.
Da meine Mutter täglich stundenlang arbeiten ist und ich ewig weg bin,
wird es zur Zeit nichts mit nem Hund.
Das viele alleinsein will ich dem Tier ersparn.
(solange hab ich meinen Hamster :D den stört das nicht.)

Ich bin kein großer Mopsfreund und habe mir die altdeutschen Mopse (ich vermeide die zweideutige Mehrzahl, nicht wundern) bereits angesehen, nachdem er hier ja oft erwähnt wurde.
Und hm...sie bringen nicht ganz den (optischen) charme mit weiß nich mir fehlt was.
Jah klingt irgendwo doof.Mag keinen Mops aber den Puggle :rolleyes:
Wobei ich eigentlich sehr offen bin was Tiere angeht, solange die Charakterliche Chemie stimmt.

Mir gings ersteinmal wirklich darum, was Anfängergeeignet ist und ersteinmal relativ "einfach" zu handhaben, wenn du verstehst.
Ich bin frühestens in ein einhalb Jahren wirklich offen dafür nen Hund aufzunehmen.

Was aber ziemlich sicher ist, dass es ein "Stadthund" sein müsste.
Dass ich sehr wahrscheinlich Arbeiten bzw Ausbildung machen werde ist auch ziemlich klar.
Oh und es sollte was kleines sein D:

Ich wollte mich einfach früh genug informieren.
Lieber schon n paar Jahre vorher ein allgemeines Bild haben, als vielleicht einen Monat vorher, nicht wahr?

Und wenn würde ich natürlich nur zu den seriösen Züchtern gehen (wenn).
Alles andere geht mir gegens Gewissen. Hunde sind Lebewesen und keine Ware!

Der Puggle hatte bei mir nur Aufmerksamkeit und neugierde erregt, weil der kleine Tober @TV einfach zu süß war :3
Ich wusste bis dato nichtmal, dass er irgendwo in Mode ist :rolleyes:
In deutschland hab ich leider noch keinen live gesehen.

Ich drücks mal so aus:
Der Puggle ist zur Zeit mein Favorit.
Ich bin aber bereit Alternativen ausfindig zu machen, schon alleine weil es schwierig ist da einen...uhm.....
jemanden zu finden der evtl. Welpen hat und das nicht nur um Profit draus zu schlagen.
Daher bin ich eigentlich ziemlich offen :3

Es ist sicherlich empfehlenswert, sich möglichst umfassend zu informieren! Zum sogenannten Puggle: Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass Du um viel Geld nichts anderes als einen Mischling kaufst und Vermehrer, die nur absahnen wollen, unterstützt. Nichts gegen Mischlinge, aber alles gegen solche, die als Rassehunde um unverhältnismäßig viel Geld verkauft werden!
 
Ich bin mir darüber im Klaren, was ein Puggle ist und warum er eigentlich
existiert.
Aber wo die Liebe hinfällt, nicht?
Ich will ihn ja nicht, weil er eine "Modeerscheinung" ist, sondern weil es
einfach liebenswürdige Tiere sind, die mir in vielen Videos (YAY Youtube)
positiv aufgefallen sind. :rolleyes:
Ist das so verwerflich, nur weil es im Grunde ein Mischling ist?

Wie gesagt würde ich zu allererst im Tierheim fragen und schaun, ob ich auch was anderes finde, was meinen Bedürfnissen entspricht.
Falls nicht wird die einzige Alternative (Züchter.) angesteuert.
Ich denke das ist ein ganz guter Kompromiss zwischen beidem.
Dann hab ichs im Tierheim wenigstens versucht und, wenn sie nichts haben, dann gehts halt nicht.
Wäre schwachsinn ein Tier aus dem Tierheim zu holen, einfach weil es dort ist, so leid es mir für die Hunde dort tut.

Gäbs noch eine Alternative an Hunde zu kommen würde ich diese dann auch
wahrnehmen, aber hm.
 
Ich bin mir darüber im Klaren, was ein Puggle ist und warum er eigentlich
existiert.
Aber wo die Liebe hinfällt, nicht?
Ich will ihn ja nicht, weil er eine "Modeerscheinung" ist, sondern weil es
einfach liebenswürdige Tiere sind, die mir in vielen Videos (YAY Youtube)
positiv aufgefallen sind. :rolleyes:
Ist das so verwerflich, nur weil es im Grunde ein Mischling ist?

Wie gesagt würde ich zu allererst im Tierheim fragen und schaun, ob ich auch was anderes finde, was meinen Bedürfnissen entspricht.
Falls nicht wird die einzige Alternative (Züchter.) angesteuert.
Ich denke das ist ein ganz guter Kompromiss zwischen beidem.
Dann hab ichs im Tierheim wenigstens versucht und, wenn sie nichts haben, dann gehts halt nicht.
Wäre schwachsinn ein Tier aus dem Tierheim zu holen, einfach weil es dort ist, so leid es mir für die Hunde dort tut.

Gäbs noch eine Alternative an Hunde zu kommen würde ich diese dann auch
wahrnehmen, aber hm.

Was ich dir auch noch sagen wollte: Der Puggle ist - grundsätzlich - nicht "einfacher" als ein altdeutscher Mops. Im Gegenteil - Beagle sind ja nicht gerade für ihre willenlose kooperation bekannt! :eek: Wenn der nun genetisch kräftig mitmischt... :eek:

Kuck mal, der Zwerggriffon: http://www.kleinhunde.de/zwerggriffon.html
 
Na Welpen - und Hundeschule würde ich als Anfänger eh auch mit besuchen.
Also denke ich es wird machbar.
Und erziehen muss man jeden Hund. ^^

Aber danke für die vielen Tipps
 
:rolleyes: Naja, am Anfang wars ein Unfall und weil der so gut ankam, wurde geplant. Eine verkaufsträchtige Quelle von Mischlingen. Vorbei an jeglicher Zuchtordnung, vorbei an jeglicher Kontrolle, vorbei an jeglichem züchterischen Verständnis. DAS ist es, was mich stört.
lg heidi. deren Hobby Zucht und Genetik ist, selber aber nicht züchtet.



Ich hab, muß ich zugeben, den Thread nicht gelesen und greife dein Posting wahllos heraus, also sorry, falls jemand schon das Gleiche gepostet hat:

Wie glaubt ihr eigentlich, daß die jetzigen Rassen entstanden sind? Hat die Evolution in einer Laune ganz plötzlich Möpse und Bernhardiner und Labradors hervorgebracht? Alle unsere Hunde sind Mischungen, Hovawarts z.B. wurden u.a. aus Neufundländern, Leonbergern und irgendwelchen Bauernhofhunden zusammengemixt, die Rasse gibt es offiziell seit 1937. Was spricht also dagegen, neue Rassen zu kreieren? Möglichst solche, die zu uns passen, ohne Aggression, ohne Jagdtrieb, einfach gute Begleithunde?
 
@eleanor
Tatsächlich hat genau das bereits jemand angemerkt.
Der Punkt ist, soweit ich das dem Thread beim lesen entnehmen konnte, dass die allermeisten Puggle aus der F1 Generation stammen (also Welpen von Beagle und Mops sind) und es nur wenige F2 Generationen (Puggle x Puggle) gibt.
Und die wenigen sind einfach nich einheitlich genug um zur Zeit als eigene Rasse zu gelten.
Als Beispiel ist das hier:
pugglebabiesassortedcolyy8.jpg


Eine F2 Generation.
Wobei ich anmerke, dass man ihnen lassen muss, dass KÖRPERLICH kaum unterschiede da sind. (Im übrigen frage ich mich woher die Farbe des 2. Welpen von links stammt. Ich bin mir sicher, dass weder Mops, noch Beagle diese Färbung besitzen können.....kann mich auch irren)

Aber die Einheitlichkeit muss auch charakterlich stimmen und wenn ich es richtig verstanden habe (korrigiert mich, wenn ich falsch liege, ich nutze nur Info aus diesem Thread), müssen 7 Generationen mit einigermaßen einheitlichem Aussehen / groben verhaltensmuster bestehen, damit die Rasse anerkannt werden kann.
Und bei 50% Beagle und 50% Mops, werden die unterschiedlichen Charakter-Typen wahrscheinlich unterschiedlich durchkommen oder so.
Ich glaube nicht, dass die Farbvariationen das Problem beim Eintragen darstellen, wenn ich bedenke wie viele Farbvariationen manch andere Rasse hat, oder?


In meinen Augen spricht btw nichts gegen eine neuere Rasse als reiner Begleithund, vorallem wenn sie so wenig überzüchtet scheint, wie manch andere (Mops ist nur EINES von vielen Beispielen, die man als lebende Tierquälerei ansehen kann). Der Punkt vieler der hier anwesenden ist, dass der Puggle vielerorts ne Modeerscheinung ist und dadurch auch von Leuten gehandelt und gezüchtet
(mit vorhandener F2 generation, darf man von züchten reden, oder?) , denen es null um die Hunde sondern 100% ums Geld geht.
Und da schließe ich mich der Meinung an, dass das abartig ist.

P.S. Das Foto entstammt dem Forum Puggle Nation, ein englischsprachiges Forum ausschließlich über Puggle.
 
Zuletzt bearbeitet:
@eleanor
Tatsächlich hat genau das bereits jemand angemerkt.
Der Punkt ist, soweit ich das dem Thread beim lesen entnehmen konnte, dass die allermeisten Puggle aus der F1 Generation stammen (also Welpen von Beagle und Mops sind) und es nur wenige F2 Generationen (Puggle x Puggle) gibt.
Und die wenigen sind einfach nich einheitlich genug um zur Zeit als eigene Rasse zu gelten.
Als Beispiel ist das hier:
pugglebabiesassortedcolyy8.jpg


Eine F2 Generation.
Wobei ich anmerke, dass man ihnen lassen muss, dass KÖRPERLICH kaum unterschiede da sind. (Im übrigen frage ich mich woher die Farbe des 2. Welpen von links stammt. Ich bin mir sicher, dass weder Mops, noch Beagle diese Färbung besitzen können.....kann mich auch irren)

Aber die Einheitlichkeit muss auch charakterlich stimmen und wenn ich es richtig verstanden habe (korrigiert mich, wenn ich falsch liege, ich nutze nur Info aus diesem Thread), müssen 7 Generationen mit einigermaßen einheitlichem Aussehen / groben verhaltensmuster bestehen, damit die Rasse anerkannt werden kann.
Und bei 50% Beagle und 50% Mops, werden die unterschiedlichen Charakter-Typen wahrscheinlich unterschiedlich durchkommen oder so.
Ich glaube nicht, dass die Farbvariationen das Problem beim Eintragen darstellen, wenn ich bedenke wie viele Farbvariationen manch andere Rasse hat, oder?


In meinen Augen spricht btw nichts gegen eine neuere Rasse als reiner Begleithund, vorallem wenn sie so wenig überzüchtet scheint, wie manch andere (Mops ist nur EINES von vielen Beispielen, die man als lebende Tierquälerei ansehen kann). Der Punkt vieler der hier anwesenden ist, dass der Puggle vielerorts ne Modeerscheinung ist und dadurch auch von Leuten gehandelt und gezüchtet
(mit vorhandener F2 generation, darf man von züchten reden, oder?) , denen es null um die Hunde sondern 100% ums Geld geht.
Und da schließe ich mich der Meinung an, dass das abartig ist.

P.S. Das Foto entstammt dem Forum Puggle Nation, ein englischsprachiges Forum ausschließlich über Puggle.


Ich werd nachlesen,Tekil, versprochen. Nur so viel...auch Züchtern geht es ums Geld (und ich weiß auch, daß niemand reich wird davon, also schlagt mich nicht, aber das Argument, daß hier Mischlinge tatsächlich um echtes Geld verkauft werden, das zählt für mich nicht).
 
geh eleanor, bitte net äpfeln mit birnen vergleichen. mir ist bewusst, wie die heutigen rassen entstanden sind, hab ja selber einen artikel geschrieben in einer hundezeitschrift. ;) ich hab auch nix gegen die "kreation" einer neuen rasse, auch wenn ich der festen meinung bin, dass die derzeitigen ausreichend sind und wenn man da net fündig wird, es auch genug mixe gibt.
nur, bis eine neue rasse anerkannt wird, dauert das seine zeit. und das zu recht. da reichen nunmal nicht 1 oder 2 generationen aus, so sind auch die heutigen rassen nicht entstanden. auch deren anerkennung dauerte viele jahre und generationen. auch dies mit gutem grund. abgesehen vom einheitlichen erscheinungsbild, müssen sich erstmal die genetischen harmonien herausstellen. die gesundheit, das wesen. das kannst nunmal nicht feststellen, nach 2 generationen. es gibt auch genug begleithunderassen, die dem nun geforderten gesellschaftsbild entsprechen. wenn schon eine neue rasse, dann auch mit dem langen weg der erkenntnis, ob sie tatsächlich vorteile bringt, ob die hunde gesund und langlebig sind, ob sie charakterlich dem entsprechen und letzendlich "besser" sind, als diejendigen, die es schon gibt.
somit sind alle wege einzuhalten, bis die anerkennung stattfindet. in der zwischenzeit ists schlicht vermehrerei, wo mixhunde rauskommen.
sei dennoch jedem unbenommen, teures geld für unerwartetes auszugeben.
 
Das Problem bei solchen Designer-Hunden, die Mode geworden sind, ist doch, dass gerade die "Züchter" (ich sag ja lieber Vermehrer!) behaupten:

- der Puggle ist antiallergen
- der Puggle vereint nur die guten Eigenschaften der involvierten Rassen
- der Puggel ist DER Familienhund, und das von Natur aus

Es wird aber verschwiegen, dass sehr wohl Probleme auftauchen können, wenn

- der Beagle im Mopskörper gefangen ist
- die Genetik nicht ganz so will, wie der Vermehrer
- der Puggle doch "nur" ein Hund mit Stärken und Schwächen ist, die man mit Erziehung und Konsequenz ausarbeiten muss.


Leider gibt es nicht "den" Hund für Allergiker. Aber als solcher wird der Puggle angepriesen. Finde ich sehr fahrlässig!

Für mich ist es einfach äussert unlogisch und schon fast tierschutzrelevant, zwei derart unterschiedliche Rassen gezielt zu verpaaren. Das ist aber nicht nur beim Puggle der Fall, sondern auch bei anderen Moderassen.


Wenn jemand eine neue Rasse züchten will, soll er dies gerne versuchen. Wobei ich finde, dass für JEDEN Geschmack heute eine Rasse besteht. Aber immer nur Mischlinge zu produzieren und diese für teures Geld zu verscherbeln...... nicht mein Ding!


Und genauso falsche Behauptungen lese ich immer wieder von Züchtern althergebrachter Rassen. Und eine "Moderasse" würd ich den Puggle nicht nennen, dazu gibt es ihn viel zu selten...ich habe noch keinen auf der Strasse gesehen.
 
eleanor, warst in urlaub? deine postings haben mir schon gefehlt;)!
der äh puggle ist ein designerhund. keine moderasse, da ja gar keine rasse:D und designerhunde sind mixe, wo man glaubt, dass es passt und sich gut verkaufen lässt.
 
eleanor, warst in urlaub? deine postings haben mir schon gefehlt;)!
der äh puggle ist ein designerhund. keine moderasse, da ja gar keine rasse:D und designerhunde sind mixe, wo man glaubt, dass es passt und sich gut verkaufen lässt.


Danke für deine Krokodilstränen :D

Ich hab das Wort "Moderasse" nur zitiert. Und alle unsere Hunde sind Designerhunde, von uns Menschen designt für irgendwelche Zwecke, als Arbeitshunde, gezüchtet zum größten Teil nach Aussehen, was also ist so schlimm daran, endlich mal Gebrauchshunde zu züchten, nur nach Wesen. Und ich sehe nicht, daß es so viele Alternativen bereits gibt....wenn ich einen unkomplizierten Hund will, ohne Jagdtrieb, ohne Aggression, nicht zu verzüchtet, zu was würdest du mir denn raten? Die Hunde gibts ja nicht
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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