Wäre nicht das erste mal das erst Wochen später ein Patient verstirbt nach Komplikationen bei einer OP. Und ich unterstelle den Eltern gar nix, vielleicht haben sie es im ganzen Schock usw. vergessen, wäre zwar äußerst tragisch so eine wichtige Info
nicht weiterzugeben aber es könnte durchaus sein.
Tja wer hat jetzt Hauptschuld an den ganzen Dilemma?
Ist es die Besitzerin? oder sind es doch die Behörden samt Sima`s Experten? den die haben davon gewusst das dieser Hund ein Problemhund ist und die Besitzerin keine Kontrolle über diesen Hund hat.
Und genau diese Experten die schon einmal versagt haben, das Resultat ist leider bekannt sollen über neue Gesetzte entscheiden?
Ich kann euch Nichtlistenhundehalter nur einen Tipp geben, nehmt das ganze nicht auf die leichte Schulter, das ist nämlich erst der Anfang von ihrem durchgreifen gegen Hunde.
Schließlich wurde Rom auch nicht an einem Tag gebaut.
Hast du deine „ Informationen“ von den Eltern oder hat ein Arzt dir gegenüber seine Schweigepflicht gebrochen? Wenn beides nicht zutrifft, streust du einfach nur irgendwelche Gerüchte. Ich finde, sowas sollte strafbar sein, jedenfalls ist es unanständig.
Und die Verantwortung hat selbstverständlich die Halterin. Denn sogar wenn der Hund nicht auffällig gewesen wäre ( was ich nicht weiß, auch das ist ein Gerücht), wenn sie nüchtern gewesen wäre, wenn sie irgendwo unterwegs gewesen wäre, wo der Hund ohne Beisskorb und Leine legal hätte laufen dürfen, auch dann hätte sie den Hund unter Kontrolle haben müssen. Die Schuld auf die Eltern, den Prüfer, der den Führschein abgenommen hat oder die bestehenden Gesetze bzw. Gesetzgeber zu schieben ist schlicht falsch.