Protestkundgebung gegen generelle Maulkorbpflicht

Da könnten tatsächlich Maßnahmen ergriffen werden, viele Unfälle zu vermeiden, anstatt anständige und vor allem, unschuldige HH zu bestrafen, z. B. durch ganz einfache Mittel, indem mehr Bademeister eingestellt werden, damit nicht jedes Jahr so viele Kinder ertrinken etc… Vielleicht solltest du dich da mal mit dem gleichen Elan reinknien, wie du gegen sog. KH und deren Halter hetzt, wenn dir tatsächlich nur daran gelegen ist, weitere Unfälle zu verhindern… ;)


Du kannst gerne einen Thread über Badeunfälle eröffnen ....

Aber was soll das hier ? Soll das heißen solange Kinder im Schwimmbad ertrinken, ist es auch okay wenn sie von einem Hund getötet werden ? So auf die Art tot ist tot .... alle sterben letztendlich an Herzstillstand ?
 
Du kannst gerne einen Thread über Badeunfälle eröffnen ....

Aber was soll das hier ? Soll das heißen solange Kinder im Schwimmbad ertrinken, ist es auch okay wenn sie von einem Hund getötet werden ? So auf die Art tot ist tot .... alle sterben letztendlich an Herzstillstand ?

Egal durch welchen Unfall Kinder Bzw. Menschen sterben Okay ist es in keinster weise.
Nur Fakt ist aber auch das sich Unfälle nicht vermeiden lassen.
 
29.11.18 10:20 habe ich einen Bericht gelesen das ein 3monate alter Bub zu Tode geschüttelt wurde. Mal sehen wie lange bzw. wie groß hier der Aufschrei ist.
 
Warum soll jemand in einem Hundeforum in einem Thread über generelle Maulkorbpflicht ein von den Eltern totgeschütteltes Baby thematisieren ? Das wäre ein OT für das man eventuell sogar verwarnt werden könnte.

Zu versuchen ein Verbrechen zu verharmlosen oder davon abzulenken in dem man mit dem Finger auf ein anderes Verbrechen zeigt ist niveauloser Populismus !
 
Angenommen das Kind hatte einen angeborenen Herzfehler und die Eltern haben die Ärzte nicht darüber informiert. Wird bei so einem Herzfehler bei der Anästhesie nicht anders gearbeitet. Wie gesagt es sind Gerüchte, doch an jedem Gerücht ist auch etwas dran.
Ja, ja, so was nennt man in gewissen Kreisen dann "stichhaltiges Gerücht".
 
Warum soll jemand in einem Hundeforum in einem Thread über generelle Maulkorbpflicht ein von den Eltern totgeschütteltes Baby thematisieren ? Das wäre ein OT für das man eventuell sogar verwarnt werden könnte.

Zu versuchen ein Verbrechen zu verharmlosen oder davon abzulenken in dem man mit dem Finger auf ein anderes Verbrechen zeigt ist niveauloser Populismus !

Kannst mich gerne melden und mit dem Finger auf mich zeigen.
Unterstellst du der Hundehalterin Vorsätzlich gehandelt zu haben? denn dann wäre es ein Verbrechen, für mich war es ein trauriger Unfall
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst gerne einen Thread über Badeunfälle eröffnen ....

Aber was soll das hier ? Soll das heißen solange Kinder im Schwimmbad ertrinken, ist es auch okay wenn sie von einem Hund getötet werden ? So auf die Art tot ist tot .... alle sterben letztendlich an Herzstillstand ?

Es soll das heißen, was ich geschrieben habe... ;) und nicht das, was du schon wieder daraus machst, Hetze gegen sog. KH und deren Halter...

Bei dir bzw deinen Kommentaren denke ich mir oft, dass du mit dir schon genug bestraft bist, da muss man eigentlich nichts mehr schreiben... somit, ich wünsche dir wirklich einen schönen Tag...
 
wenn jeder Hund zur tödlichen Gefahr würde dessen Halter die Leine aus der Hand rutscht müsste man Hunde ja wohl generell verbieten.

Kein Hund soll eine tödliche Gefahr darstellen. Aber eine Leine sollte ein gesunder Mensch halt schon halten können. Vor allem sollte sie ihm nicht im Suff aus der Hand fallen!

Warum wohl haben Leinen Schlaufen?

Ich bin wesentlich schärfer als mein Hund, der nämlich gar keine Aggression drauf hat.

Hoffentlich ist das bei Ihnen und Ihren Hunden auch so; das muss ich jetzt schon einmal bemerken, nachdem ich einiges von Ihnen gelesen habe.
 
"Der Gesetzgeber"

Frau Sima, der Verwaltungsspitze angehörig, und der Gesetzgeber (Landtag) sind so ziemlich eins, weil die Stadräte ein Abbild der Kräfteverhältnisse sind, die sich durch die letzten Wahlen im Landtag ergeben haben.

Frau 7ma bringt Gesetzesvorschläge ein, der LT nickt ab.

NUR:

Verantwortung übernimmt Frau 7ma nie.

Weder für ihre vorangegengenen Novellen, die nicht unbeträchtlich zu diesen Unfällen beigetragen haben, noch für die jetzige.

Sie sichert sich und ihre Expertinnen ab, indem es zwar eine verpflichtende Prüfung gibt, deren positive Absolvierung aber nicht, wie es der Sinn von Prüfungen ist, mit irgendeiner Berechtigung verbunden ist.

Hund geht vor der Prüfung mit Leine und Maulkorb und nach der Prüfung genauso.

Und die Kassen der Expertinnen klingeln und deren Selbstüberschätzung steigt, da das Risiko, dass Fehkbeurteilung augenscheinlich werden könnte, mit dieser permanenten Maulkorbpflicht gegen Null geht.
 
Wenn jeder Hund zur tödlichen Gefahr würde wenn der Halter gerade nicht voll auf der Höhe ist, sei es durch Krankheit oder Drogen, wenn jeder Hund zur tödlichen Gefahr würde dessen Halter die Leine aus der Hand rutscht müsste man Hunde ja wohl generell verbieten.

Aber zum Glück könnte man mit den allermeisten Hunden könnte man ohne Leine und ohne MK über einen gut besuchten Kinderspielplatz gehen ohne dass da ein Kind zu Schaden käme ....

Aber zum Glück könnte man auch mit den allermeisten LISTENHunden ohne Leine und ohne MK über einen gut besuchten Kinderspielplatz gehen ohne dass da ein Kind zu Schaden käme ....nur sollte halt ein denkender hundehalter generell nicht durch einen spielplatz marschieren, wirst ja wissen wieso?
 
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5538366/Strengere-Regeln-fuer-Wiener-Hundehalter-endgueltig-beschlossen

Das Gesetz ist durch. Wenigstens trifft der Sachkundetest alle
 
Frau Sima, der Verwaltungsspitze angehörig, und der Gesetzgeber (Landtag) sind so ziemlich eins, weil die Stadräte ein Abbild der Kräfteverhältnisse sind, die sich durch die letzten Wahlen im Landtag ergeben haben.

Frau 7ma bringt Gesetzesvorschläge ein, der LT nickt ab.

NUR:

Verantwortung übernimmt Frau 7ma nie.

Weder für ihre vorangegengenen Novellen, die nicht unbeträchtlich zu diesen Unfällen beigetragen haben, noch für die jetzige.

Sie sichert sich und ihre Expertinnen ab, indem es zwar eine verpflichtende Prüfung gibt, deren positive Absolvierung aber nicht, wie es der Sinn von Prüfungen ist, mit irgendeiner Berechtigung verbunden ist.

Hund geht vor der Prüfung mit Leine und Maulkorb und nach der Prüfung genauso.

Und die Kassen der Expertinnen klingeln und deren Selbstüberschätzung steigt, da das Risiko, dass Fehkbeurteilung augenscheinlich werden könnte, mit dieser permanenten Maulkorbpflicht gegen Null geht.



Einen Hundeführschein abzunehmen heißt doch nicht, Verantwortung zu übernehmen, egal, was der Hund oder HH danach tut. Ist doch genauso wie bei dem Führerschein. Der Prüfer kann nur sagen, daß der Fahrschüler offenbar bereit ist, ein Auto lenken zu können. wenn der dann später falsch reagiert und einen Unfall verursacht, ist nicht der Prüfer verantwortlich.


Was stört Sie eigentlich so an den Prüferinnen? Daß es Frauen sind? Oder verwenden Sie das Wort einfach für beide Geschlechter-sehr vorbildlich.
 
Sag mal, gehts noch? Es ist völlig irrelevant, woran der Bub letztendlich gestorben ist, ursächlich war die Attacke des Rottweilers. Und natürlich gab es Komplikationen, sonst wäre er nicht gestorben.


Ich kann mich nur wiederholen, sowas ist widerlich.

Warum ist das widerlich? Es ist nicht irrelevant, woran der Bub gestorben ist. Ich finde es eher widerlich, wenn Hundehalter nicht an Aufklärung interessiert sind. Ich gebe dir ja recht, wenn es nur um Schuldzuweisungen geht und damit darum, die Verantwortung irgendjemandem umzuhängen, und ich gebe dir recht, das das all zu oft nicht sachlich und unvoreingenommen passiert. Letztlich geht es für mich aber sachlich darum, welche Maßnahmen geeignet sind, solche Unfälle zu vermeiden und welche nicht. Dafür muss man meiner Meinung nach schon genau hinschauen, auch dann wenn's weh tut. … Stell dir vor, ein angeschickerter Schifahrer rammt dich über den Haufen, du brichst dir ein Bein, der Rettungshubschrauber holt dich und stürzt ab, das überlebst du im Gegensatz zum Beinbruch nicht. Wer ist schuld? … Das muss man denken dürfen, wenn man wirklich an Lösungen interessiert ist. Sich nur beschweren wird nicht helfen.
 
Man darf natürlich alles denken..... man kann auch aus Hundeattacken einen Ärztefehler machen , oder einen Vater ins Spiel bringen, der verdächtigt wird sein Kind zu Tode geschüttelt zu haben, oder ein Pony von dem ein Kind runtergefallen ist, oder Badeunfälle oder (wie mir eine Rottweilerhalterin gesagt hat) verantwortungslose Großeltern, die um diese Zeit noch mit einem kleinen Kind unterwegs sind, weil wenn das Kind schon im Bett gelegen hätte, so wie sich das gehört, wäre das alles nicht passiert ...

All das darf man denken ..... und natürlich auch laut aussprechen und genau diese Gedanken und Reaktionen führen unter anderem dann zu solchen Gesetzen, weil es unter (Listen)hundehaltern keinerlei Einsicht gibt, dass es Probleme mit einer nicht geringen Anzahl an Listenhunden und deren Haltern gibt, keinerlei Empathie mit Opfern, keinerlei Verständnis für die nichthundehaltende Bevölkerung, für Eltern mit Kindern, für Hundehalter mit Kleinhunden ....
 
Warum ist das widerlich? Es ist nicht irrelevant, woran der Bub gestorben ist. Ich finde es eher widerlich, wenn Hundehalter nicht an Aufklärung interessiert sind. Ich gebe dir ja recht, wenn es nur um Schuldzuweisungen geht und damit darum, die Verantwortung irgendjemandem umzuhängen, und ich gebe dir recht, das das all zu oft nicht sachlich und unvoreingenommen passiert. Letztlich geht es für mich aber sachlich darum, welche Maßnahmen geeignet sind, solche Unfälle zu vermeiden und welche nicht. Dafür muss man meiner Meinung nach schon genau hinschauen, auch dann wenn's weh tut. … Stell dir vor, ein angeschickerter Schifahrer rammt dich über den Haufen, du brichst dir ein Bein, der Rettungshubschrauber holt dich und stürzt ab, das überlebst du im Gegensatz zum Beinbruch nicht. Wer ist schuld? … Das muss man denken dürfen, wenn man wirklich an Lösungen interessiert ist. Sich nur beschweren wird nicht helfen.

Hier wurden die Möglichkeiten

einer kosmetische OP in's Spiel gebracht, also eine OP unter Narkose, die nicht medizinisch indiziert gewesen wäre,

eines Herzfehler

Sprachschwierigkeiten der Eltern, sprich sie hätten die Ärzte nicht informiert.....

und warum?

doch nur um in den Raum zu stellen, dass somit das Kind ja vielleicht doch nicht durch die Attacke des Hundes getötet wurde....dass das Kind letztendlich durch grobe Fahrlässigkeit von ÄrztInnen bzw. Eltern verstorben ist.

Natürlich darf und soll man denken...

aber zwischen Ursachenforschung und irgendwelchen erfundenen Schuldzuweisungen ist schon ein Unterschied.
 
ja, es ist ein schmaler Grat, das ist mir durchaus bewusst. Und auf jeder Seite gibt es Deppen, die es sich einfach machen...
 
Es ist so, dass durch den Biss des Rottweilers das kleine Kind schwerstens verletzt wurde. Schon das allein hätte niemals passieren dürfen.

Es ist ebenfalls so, dass man natürlich nun Maßnahmen ergreifen muss! Nur - derart sinnbefreite Aktionen à la Sima - da krieg ich eine derartige Wut - das ist nicht besser, als so manche Maßnahme oder Ausspruch von anderen Politikern, die man liebend gerne zum Mond schießen möchte (und Sima gleich mit dazu!)


Da erlässt man Gesetze, deren Einhaltung wohl eher nicht wirklich überprüft werden können. Die pauschal alle Hundehalter von bestimmten Rassen bestrafen, die pauschal alle Listenhunde als "gefährliche Bestien" darstellen. Schon von Welpenalter an!

Statt nach den tatsächlichen Ursachen zu forschen - aber nein, das ist ja zu mühsam! Das könnte unter Umständen etwas kosten (bzw. eher - den Eindruck beim "Stimmvieh" erwecken, dass es etwas kostet - Kosten, die Nichthundehalter tragen müssten....)


Ich habe übrigens bis heute noch keine Antwort auf mein Mail erhalten... entweder macht man sich gar nicht die Mühe oder es sind schon zu viele Mails dort angekommen.

Und Eva.... ja, genauso geht es! Ohne Ursachenforschung, pauschal einmal rasch eine ganze Gruppe verurteilen, Maßnahmen -im Husch-Pfusch-Verfahren setzen - sprich, pauschal Maulkorb- und Leinenpflicht, schon vom Jüngstenalter an...

geh bitte - macht's das bei Autos auch! Verbietet alle Autos, da doch so viele Menschen durch Autos, bzw. deren Fahrer verunglücken!

Aber nein - hier wird schon eher Ursachenforschung betrieben... tja, warum wohl? Mei - für wie blöd hält uns Sima denn?
 
Da erlässt man Gesetze, deren Einhaltung wohl eher nicht wirklich überprüft werden können. ?

Nehmen wir mal an, es gäbe Gesetze mit welchen alle HH einverstanden sind. Also Auflagen wie Beißkorb nur für Hunde, die schon auffällig geworden sind. Sprich gebissen haben.

Wie sollte die Einhaltung der Auflage denn in der Praxis überprüft werden. Flächendeckend war z.B. eine Forderung.....

Immer wenn was passiert, wird die Forderung nach mehr Kontrolle laut

wie sollte die Kontrolle durchgeführt werden, wie wäre es möglich durch Kontrolle einen Vorfall zu verhindern?
 
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