Maßnahmen hätte es schon längst geben müssen, dieser Rottweiler war nicht zum ersten mal auffällig bzw. war die Halterin unfähig diesen zu führen. Und das war den Behörden sogar bekannt. Mit einem Wort ist Sima mitverantwortlich für den Tod des Kindes. Vielleicht plagt sie ja jetzt ein schlechtes Gewissen und deswegen möchte sie so hart durchgreifen. Aber andersrum hätte sie ein Gewissen würde sie das nicht machen.
7ma will auf Kosten der Listenhunde von ihrer eigenen Unfähigkeit ablenken. Ihre bisherige Novellenflut ist immer an Problem vorbeigegangen. Ich bin auch der Meinung, dass der Anlasshund schon längst vor der tödlichen Attacke abgenommen werden hätte müssen.
Aber er war ja nach dem 7ma-Gesetz von einer 7ma-autorisierten Prüferin überprüft und mit lebenslangem Persilschein ausgestattet.
So viel zur Sachgerechtigkeit der bisherigen 7ma-Gesetze und zur Expertise der7ma-Prüferinnen.
Auch die anstehende Novelle dient nur dem Geschäft des Kartells der 7ma-Prüferinnen, und 7ma weuß ganz genau, dass auf das Urteil ihrer Expertinnen kein Verlass ist!
Also zahlt man für Prüfungen und weitere Prüfungen und Kurse ohne dass sich an Leine UND Maulkorb etwas ändert, damit nichts mehr passieren kann, das wieder die Unfähigkeit von 7ma und Konsorten aufblatteln könnte.
Das ist doch pervers.
Entweder Leine UND Maulkorb oder Überprüfung und Status als normaler Hund.
Denn sost muss ich mich schon fragen, was die Expertinnen da eigentlich überprüfen und wofür.
Im übrigen ist, seit der Fall die gewünschte Rassenverschärfung auf den Weg gebracht hat, vom Anlassfall nichts mehr zu hören.
Was zB noch ausständig ist:
Das Obduktionsergebnis,das insofern relevant ist, als es bei derBehandlung des kleinen Buben Komplikationen gegeben hat.
Wer Hund und Halterin überprüft und für unbedenklich befunden hat (wie auch überhaupt eine öffentlich einsehbare Liste der, hoffentlich per Bescheid, ernannten Prüferinnen fehlt).
Ob dieser Prüferin die Befugnis schon entzogen wurde oder sie künftig weiter urteilen darf.