Profil-Kolumne

Glaubst du wirklich, auch derBesitzer des bösartigsten Yorkies würde die Gefahr, die von seinem wildgewordenen Hund ausgeht, mit der eines wildgewordenen Malis etc vergleichen?

Lesen hilft...

Die Dame hat geschrieben:
...so gibt es doch entschieden mehr kämpferische Bullterrier als kampfmaschinenartige Yorkies, Pudel...

Nichts von Gefahr die vom Hund ausgeht, nichts von wildgeworden.
Sie hat einfach keine Ahnung von den Hunderassen, nur ein 15 Jahre lang geprägte falsches Bild.

Dieser Absatz dient nur dazu die bösen Kampfhunde schlechter zu machen als sie sind. (Allein für die andauernde Erwähnung der Wortes Kampfhunde ist dieser Artikel hetzerisch)

Sie spielt nicht nur mit Klischees, sie ist selbst eines der größten Klischees in der Hundehalterwelt.
 
Natürlich wäre es ganz was anderes, verträte sie Deine Meinung; dann wäre sie wahrscheinlich die Größte, Beste, Schönste!
Und weil Du was von Oberflächlichkeit schreibst: wie viele von den über 100 Kolumnen von Hammerl im Profil hast Du eigentlich gelesen????
P.S.: Für einen derart sachlichen und fundierten Kommentar, wie es der Deine ist, muss man sich offenbar bedanken


ich habe profil im abo - so viel dazu.

ich bin es leid in medien pauschalurteile zu lesen. ich schätze profil als ein unabhängiges, sachliches magazin. auch der beitrag (der große) damals als die debatte so richtig entflammt war, war sehr gut aufbereitet mit erfahrungsaustausch von beiden seiten - hundehalter und nichthundehalter.

der punkt ist, dass diese kolumne so verfasst ist, dass hundehasser nicht die kleine zeile rauslesen in der sie alles relativiert, sondern sich an den anderen 30 zeilen festkrallen, in der sie kampfhunde und deren halter schubladisiert.
vielleicht kann man den unmut darüber auch nur dann nachvollziehen, wenn man ein verantwortungsbewusster hundehalter einer entsprechenden rasse ist, sich an die regeln hält und trotzdem immer wieder von leuten angequatscht wird, die sich an genau diesen beiträgen orientieren, von hunden im prinzip aber so viel ahnung haben wie eine kuh vom weitsprung. gerade dass man sich nicht dafür entschuldigen muss, sich einen hund einer bestimmten rasse zu halten. wo leben wir eigentlich?????

irgendwann reicht es einfach. ich bin weder assi, noch habe ich ein problem mit meinem ego und trotzdem halte ich mir einen dobermann. was lese ich aber oft genug über diese rasse? beinahe ausschließlich negatives. ich kann mich nicht daran erinnern in den letzten jahren einen beitrag über diese rassen gelesen zu haben, in der stand was für ein sanftes und eigentlich sensibles wesen diese hunde haben. wie familienbezogen sie sind und wie tolerant sie eigentlich sind. dass sie zwar hunde mit wachinstinkt sind, aber dennoch den engen familienanschluss brauchen. wenn ich etwas lese dann nur wieder über irgendeinen vorfall, mit einem bild dabei wo ein dobermann das maul weit aufreißt um wohl hoffentlich eine entsprechende stimmung bei den lesern zu verbreiten - wuahhh die müssen ja gefährlich sein.

irgendwann hat man leider kein verständnis mehr für - zugegeben gut kaschierte - hetze!
 
mag ja sein das sie als autorin nicht so schlecht ist, keine ahnung.

ich finds einen sehr billigen versuch, sich auf diese art und weise über ein thema zu profilieren, das ganz vielen hh am herzen liegt.

wenn es bei ihr nicht so ist solls sies lassen......

gern würd ich der dame einen besuch im th empfehlen, um sich ein bild davon zu machen was für "kampflustige hundskerle" dort hinter gittern sitzen, weil jemandem nix besseres eingefallen ist, um an die wählerstimmen der "heiligenscheinwürdigen malterserhalter" zu kommen.
 
ich finds einen sehr billigen versuch, sich auf diese art und weise über ein thema zu profilieren, das ganz vielen hh am herzen liegt.

:D:D Der is gut:D Ned bös sein, aber sich über ein Hundethema zu profilieren, hat Elfriede Hammerl wahrlich nicht notwendig.

Und zweitens: was glaubst du wie vielen Nicht HH das Thema am Herzen liegt?
Ich bin mittlerweile felsenfest überzeugt (Volksbefragung hin oder her), dass eine überwältigende Mehrheit der Leute, die Meinung von E. Hammerl teilt.

Da bringt es als Minderheit leider gar nichts, immer wieder zu erklären, dass diese Mehrheit sinngemäß aus "ahnungslosen Deppen" besteht. Das einzige, was helfen kann, ist Überzeugungsarbeit zu leisten und Vorbild zu sein.

Und es spricht ja absolut nix dagegen, das sie z.B. die Leitung des WTH mal freundlich einlädt und ihr die Situation vor Ort zeigt - fände ich z.b. als sehr gute Möglichkeit
 
ich kenne sie nicht, hab bis jetzt nix vermisst.

warum läst sie sich auf das thema auf diese weise ein? weil sie davon ausgeht das eine "überwältligende" mehrheit ihre meinung teilt?.....dann hats sies wahrscheinlich nötig.

wenn nicht ist sie um nix besser, als jene die mit begeisterung den anderen nach dem mund reden.
 
Ich bin mittlerweile felsenfest überzeugt (Volksbefragung hin oder her), dass eine überwältigende Mehrheit der Leute, die Meinung von E. Hammerl teilt.

Es ist sicherlich so, keine Frage und gerade darum wurmmt mich so ein Artikel nur noch mehr, er bekräftigt alle in ihrer Meinung, die zu keiner Problemlösung führen wird.

Und ja wie toll es bei uns ist, jeder "Künstler" darf sein Senf zu einem eigentlich wichtigen Thema beisteuern, solang man einen Namen hat darf man seine Meinung kund tun, egal obs stimmt...:mad:
 
Moin,

zum ersten: Den Unterschied kann ich nicht erkennen

das kann man kurz und prägnant erläutern -> beim größeren hund kann schnell einmal ein stück bein fehlen, beim kleinen wird es vielleicht ein kratzer. beides eine dumme geschichte und sollte nicht passieren, keine frage.

ansosten finde ich den artikel absolut sachlich und nicht hetzerisch oder sonstiges, aber ist schon klar, dass das einige in diesem forum so sehen :rolleyes:
 
Die Dame muss wirklich einen guten Ruf haben...

Oder tut sich hier nur wieder die Nicht-SOKA-Liga hervor um den SOKA-Befürwortern eins auszuwischen?

Oder tut sich gar so manche Symphatie auf bei den ach so bedrängten armen "Heiligenschein"-Hündchen Halter?
 
das kann man kurz und prägnant erläutern -> beim größeren hund kann schnell einmal ein stück bein fehlen, beim kleinen wird es vielleicht ein kratzer. beides eine dumme geschichte und sollte nicht passieren, keine frage.

ansosten finde ich den artikel absolut sachlich und nicht hetzerisch oder sonstiges, aber ist schon klar, dass das einige in diesem forum so sehen :rolleyes:

ist aber klar, dass speziell die menschen, die hier schreiben, das so sehen.
die meisten hier geben sich mühe mit ihrem hund, speziell wenn sie einen SOKA haben und werden von anderen HH in eine ecke gedrängt, wo sie nicht hingehören. ich halte meinen dogo so wie ich jeden anderen hund auch halten würde, so dass er weder menschen noch andere tiere verletzt. wenn man sich aber immer wieder anhören muss einer schicht zugeordnet zu werden, mit der man absolut nix am hut hat, ist das verletzend und da kann es schon passieren, dass die geduld abhanden kommt.
 
Die Dame muss wirklich einen guten Ruf haben...

Oder tut sich hier nur wieder die Nicht-SOKA-Liga hervor um den SOKA-Befürwortern eins auszuwischen?

Oder tut sich gar so manche Symphatie auf bei den ach so bedrängten armen "Heiligenschein"-Hündchen Halter?

Wenn schon hier in einem Hundeforum, HH, die nette, friedliche, freundliche Hunde haben, die mit Artgenossen keine Probleme haben und auch mit Menschen nicht, HH, die bestens mit allen Nicht-HH und in der Realität auch mit den meisten HH wunderbar auskommen, immer wieder runtergemacht werden, mit derartigen Sprüchen bedacht werden, wird man ganz sicher kein Verständnis für HH mit schwierigen Hunden ernten.

Ich kenne einige HH mit wirklich schwierigen Hunden, eine HH von Listenhunden, aber in der Realität gehen diese nicht derart frustriert auf HH los, die halt einfach mit ihrem Hund ein gutes Leben führen.
 
ist aber klar, dass speziell die menschen, die hier schreiben, das so sehen.
die meisten hier geben sich mühe mit ihrem hund, speziell wenn sie einen SOKA haben und werden von anderen HH in eine ecke gedrängt, wo sie nicht hingehören. ich halte meinen dogo so wie ich jeden anderen hund auch halten würde, so dass er weder menschen noch andere tiere verletzt. wenn man sich aber immer wieder anhören muss einer schicht zugeordnet zu werden, mit der man absolut nix am hut hat, ist das verletzend und da kann es schon passieren, dass die geduld abhanden kommt.

das glaube ich dir auch gerne, mein exfreund hatte einen dogo, ich habe sie geliebt, ganz tolle hunde! keine frage!
ABER der mensch...ich bin überzeugt, dass manche rassen ein höheres aggressionspotential haben, das ist meine meinung, die kann hier niemand ändern, also bitte deswegen nicht schon wieder eine endlosdiskussion...
es ist traurig, keine frage - aber ich habe selbst schon oft genug halter erlebt, die ihre sokas frei laufen lassen, weil er ja sowieso stärker ist - sammy ist ein gutmütiger trottel :D, wenn er angestengert wird geht er, er würde sich nie verteidigen oder wehren - die meisten hunde akzeptieren dass, er wurde zweimal gebissen, das einemal war mein ex, deswegen kann ich nichts sagen, da war es ein dogo - einmal war ich dabei, da war es ein pit oder staff, keine ahnung - sammy stand in der wiese und hat geschnüffelt, wie aus dem nichts kam der andere angeschossen und ist ohne wenn und aber auf ihn los gegangen - das ist normal??? meine freundin wohnt am matzleinsdorferplatz, also in der nähe, in dem hochhaus dort - dort wird ständig ein hudn totgebissen - immer ein soka - zufall???
unfälle können passieren, beißen kann jeder hund und ja, der hh ist schuld, aber was nützt das in den momenten? ich als mensch hätte nie angst vor einem soka, dass er mir was tut - aber bei sammy allerdings. deswegen will ich gar nicht mit beißunfällen soka und mensch anfangen. aber sie sind eine gefahr, klar, in den falschen händen - aber das interessiert in dem moment keinen menschen, was hilft es mir, wenn was passiert, dass ich mir sage, dass der hh ein irrer war? ihr solltet auch einmal umdenken oder nachdenken, es ist nicht alles ein angriff gegen die rasse, aber es gibt zu viele idioten mit sokas, eine katastrophe für verantwortliche halter, sicherlich - aber es passiert zu viel bzw die ausmaße sind zu hoch, als dass man sagen kann "uije, na war ja der hh schuld, des arme hunderl..."
 
Oder tut sich hier nur wieder die Nicht-SOKA-Liga hervor um den SOKA-Befürwortern eins auszuwischen?

Oder tut sich gar so manche Symphatie auf bei den ach so bedrängten armen "Heiligenschein"-Hündchen Halter?

sorry, aber fühlst du dich verfolgt? warum muss immer alles gegen gewissen menschen ausgerichtet sein, nur weil man etwas für in ordnung empfindet? bist du so vebrittert, dass du ständig jemanden eines auswischt? weil wie kommst du sonst auf solch einen gedanken? ich denke die meisten mitmenschen wischen gleichgesinnten (denn das sind wir eigentlich, wir alle lieben unsere hunde) keines untereinander aus - vielleicht bin ich einfach nur naiv, kann auch sein...
 
@babsi&sammy

mein dogo wurde im alter von einem jahr (an der leine) von einem freilaufenden schäferrüden verprügelt, dessen halter nicht in der lage war seinen hund von meinem runterzuholen. wir treffen diesen hund hin und wieder immer noch, heute würde ihn meiner gerne fressen, wenn er dürfte und könnte. mit anderen schäferhunden spielt er meist immer noch.
sollte etwas passieren (was ich nicht hoffe), weil meinem der schäfer zu nahe kommt, wer ist dann wirklich schuld??
der böse dogo oder der unerzogene schäfer?
 
das kann man kurz und prägnant erläutern -> beim größeren hund kann schnell einmal ein stück bein fehlen, beim kleinen wird es vielleicht ein kratzer. beides eine dumme geschichte und sollte nicht passieren, keine frage.

ansosten finde ich den artikel absolut sachlich und nicht hetzerisch oder sonstiges, aber ist schon klar, dass das einige in diesem forum so sehen :rolleyes:

unter sachlich versteh ich etwas anderes, aber das kann man ihr ja nicht vorwerfen, den er entbehrt genauso jeder grundlage, wie viele andere geistige ergüsse zu diesem thema.
 
@babsi&sammy

mein dogo wurde im alter von einem jahr (an der leine) von einem freilaufenden schäferrüden verprügelt, dessen halter nicht in der lage war seinen hund von meinem runterzuholen. wir treffen diesen hund hin und wieder immer noch, heute würde ihn meiner gerne fressen, wenn er dürfte und könnte. mit anderen schäferhunden spielt er meist immer noch.
sollte etwas passieren (was ich nicht hoffe), weil meinem der schäfer zu nahe kommt, wer ist dann wirklich schuld??
der böse dogo oder der unerzogene schäfer?

was soll ich dir darauf antworten? deine antwort hat rein nichts mit der aussage meines postings zu tun...aber egal...

hmm, mein hund trifft auch noch nach wie vor auf die, welche ihn gebissen haben, komischer weise macht er keinen unterschied zu anderen hunden...sprich, will sie nicht fressen, wenn ich ihn lassen würde...sie sind ihm egal...

schuld wäre der hund der beißt, wobei, wenn ich nach dem gehe, was man hier so liest, wäre natürlich nur der hh schuld, weil das arme hunderl kann ja nie was dafür
 
ABER der mensch...ich bin überzeugt, dass manche rassen ein höheres aggressionspotential haben,

aggression ist ein so vielschichtiger begriff, höheres aggressionspotential absolutes wischiwaschi. wann, gegen wen, usw. aber ja, wenn man denn unbedingt so will - es gibt solche rassen, ein großer teil aller gebrauchshunderassen und viele ursrpüngliche rassen, mit denen noch gearbeitet wird, würd da wohl drunter fallen. und da stellt sich die frage - sind die "agressiver" oder nur "triebiger"?
 
was soll ich dir darauf antworten? deine antwort hat rein nichts mit der aussage meines postings zu tun...aber egal...

hmm, mein hund trifft auch noch nach wie vor auf die, welche ihn gebissen haben, komischer weise macht er keinen unterschied zu anderen hunden...sprich, will sie nicht fressen, wenn ich ihn lassen würde...sie sind ihm egal...

schuld wäre der hund der beißt, wobei, wenn ich nach dem gehe, was man hier so liest, wäre natürlich nur der hh schuld, weil das arme hunderl kann ja nie was dafür


wie kommst du auf so einen Stuss?? wenn mein Hund angeleint ist und deiner ungefragt zu meiner angeleinten und kurz gehaltenen hinkommt, dann ist sicher nicht MEIN hund schuld, sondern du mit deinem, oder hab ich dir gesagt du sollst ihn herlassen... :mad:.... das darf ja wohl ned wirklich wahr sein...
 
was soll ich dir darauf antworten? deine antwort hat rein nichts mit der aussage meines postings zu tun...aber egal...

hmm, mein hund trifft auch noch nach wie vor auf die, welche ihn gebissen haben, komischer weise macht er keinen unterschied zu anderen hunden...sprich, will sie nicht fressen, wenn ich ihn lassen würde...sie sind ihm egal...

OK *räusper* dazu sag ich mal nix ... :o

schuld wäre der hund der beißt, wobei, wenn ich nach dem gehe, was man hier so liest, wäre natürlich nur der hh schuld, weil das arme hunderl kann ja nie was dafür

ok das ist mal mündlicher durchfall sondersgleichen...hier entsteht gleich wieder eine Tutnix - tutschonwassteierei...
 
wie kommst du auf so einen Stuss?? wenn mein Hund angeleint ist und deiner ungefragt zu meiner angeleinten und kurz gehaltenen hinkommt, dann ist sicher nicht MEIN hund schuld, sondern du mit deinem, oder hab ich dir gesagt du sollst ihn herlassen... :mad:.... das darf ja wohl ned wirklich wahr sein...
tu dich nicht ärgern, das lohnt nicht, hundhalter von golden sehen das gerne so;) ich bin ansich ein friedfertiger mensch, aber wenn mich jemand angreift, schlag ich auch bei guter gelegenheit zurück. (muss ja nicht mit der faust sein)
 
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