Geeeh Neerooo
, jetzt willst aber nicht damit sagen, dass es objektiv wurscht ist, ob man einen Malteser hat und sich z.B. von einem Rottweiler oder einer Dogge "bedroht" fühlt, oder ob man eine Dogge hat, auf die jemand seinen Malteser hetzen will....
Nein, den ich meinte ein völlig andere Situation:
Nimm mal an, jemand (wie ich) hat einen nur bedingt gesellschaftsfähigen Hund, reißt sich alles aus um ihn hinzubekommen aber durch eben rücksichts- bis verständnisslose andere Hundehalter (meiner Erfahrung eben jene mit 15 Jahre lang "Heiligenschein"-Hunde...) wird dies oft zunichte gemacht, da deren Hunde das Gespann bedrängen.
So für die Masse sieht es so aus: Ein bedrochlich wirkender Hund, und ein lieber Hund, das jedoch der "liebe" Hund bzw. sein Halter der auslöser waren sieht keiner.
Somit stellt auch der liebste Hund, beim falschen Halter, für einen gewissen Personenkreis (der dank der vielen Abgaben in den TH, ständig wächst) eine gewisse Bedrohung dar.
Vergleich es mit z.b. einem Fahranfänger, der würde sich auch wünschen das andere Autofahrer nicht so rücksichtslos sind oder drängeln.
@Tamino: Es sollte abwertend sein ja, aber nicht für den Hund alleine, sonder in Verbindung mit dem falschen Halter, daher frage ich mich warum du dich angesprochen fühlst.
Den erst die Kombination mit dem falschen Halter (wie auch eben bei "Kampfhunden" etc.) ergibt es ein böses Bild.
Nur eben wie oben erwähnt, für die Allgemeinheit stellt es keine Bedrohung dar, für einen kleinen Kreis aber sehrwohl!
Zusatz: So wie sich die Dame im Artikel über diese Bedrohungsszenario aufregt, so kann so manch anderer genausogut über die anderen herzeihen, passiert auch ab und zu hier im Forum, aber da bist gerade du, tamino, immer sofort zur Stelle für die Gegenseite...