Problem mit Jagdinstinkt...

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Ich mag Dir das durchaus näher erläutern, aber ich glaub, Du findest die Antwort auch selber. Andernfalls können wir ja mal ein Stündlein tratschen, oder so.

..was für eine charmante idee, ich werd auf ein derartiges "tät á tät" zurückkommen :)

Im Grunde sagt er, dass es das so lange geben wird, bis jemand eben etwas dagegen tut. Ist wirklich verwunderlich, denn nach all den strengen Ausbildungsregeln in diversen Vereinen, dürfte es sowas eigentlich schon längst nicht mehr geben.

..absolut und grad dann wenn ich einen direkt vor der nase hab der misstände abstellen könnte, so sie ihm nur näher gebracht werden !
 
Ich habe Folgendes gefunden:

http://www.problemhundeforum.de/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=99

Daraus:

<H3>Was macht man gegen das Jagen des Hundes?
Die Ratschläge, wie man jagenden Hunde das Jagen abgewöhnen kann, sind mindestens so zahlreich wie die Anzahl der jagenden Hunde. Neben vielen einfachen Patentrezepten gibt es umfangreiche Trainingsprogramme. Welcher Ansatz bei welchem Hund angebracht ist, ist vom jeweiligen Hund abhängig.
Es gibt tatsächlich jagende Hunde, die sich durch ein rechtzeitiges scharfes „nein“ vom Jagen kurieren lassen. An anderen Hunden perlt selbst das ausgeklügeltste Antijagd-Training völlig ab.

Die folgenden Punkte sind generell sinnvoll bei dem Bemühen, seinen Hund vom Jagen abzuhalten, sind aber jeder für sich genommen meist nicht ausreichend:
Gute Bindung: Eine gute Bindung ist eine Sache, die der Hundeführer sich erarbeiten muss, zum Beispiel durch Fairness, gemeinsame Aktivitäten, Vertrauenswürdigkeit, etc.
Gute Grunderziehung: hierzu zählt das der Hund im Normalfall die wichtigsten Kommandos absolut zuverlässig ausführt. Beherrscht werden sollten auf jeden Fall: der Abruf aus allen möglichen Situationen, Sitz/Platz aus der Entfernung, Stopp/Steh aus der Bewegung aus der Entfernung . Sinnvoll sind auch Kommandos wie „Raus da“ (aus der Hecke, dem Feld), umkehren auf Kommando und viele mehr.
Abbruchsignal: stoppt jede gerade ausgeführte Handlung
Impulskontrolle: soll bewirken, dass der Hund bevor er handelt „nachdenkt“. Der Aufbau der Impulskontrolle sollte individuell auf den Hund abgestimmt unter fachlicher Anleitung erfolgen.
Arbeiten am Wild: viel Wildkontakte, mit einem an einer langen Leine gesichertem Hund (Schleppleinentraining), bei denen die gewünschten Handlungen geübt und unerwünschte Hetzjagden verhindert werden können
Superpfiff für zurückkommen: ein konditionierter Pfiff mit hoher Belohnung, durch den der Hund aus allen Situationen zurückgerufen werden kann (Gefahr: der Hund verbindet die Situation, aus der er zurückgerufen wurde mit der Belohnung!)
oder Superpfiff für Wildsicht: ein konditionierter Pfiff mit hoher Belohnung beim Anblick von Wild. (Gefahr: der Hund verbindet Wild mit der hohen Belohnung und hält vermehrt Ausschau nach Wild.)
Auslastung: Jagdsequenzen zusammen mit dem Menschen: Radfahren, joggen, Fährtensuche, Reizangel
erlaubte Ersatzjagden: vom Menschen zugelassene und kontrollierte Ersatzjagden des Hundes: Mäusebuddeln, Wildbeobachtungen, Wildspurenfolgen
</H3>
 
Ja und nein: kommt darauf an, in welcher Situation. Ich nehm am Anfang (und der Anfang ist je nach Hund unterschiedlich lang) alles, was der Hund von sich aus anbietet (zurückschauen, ein Grasbüschel beschnüffeln, kurz erstarren bei einer Fährte, Blick in Wildrichtung, usw.) und bestätige es (deshalb das für viele unmäßige Gequatsche). Wenn er das öfter und intensiver anbietet (man sieht das sehr schön z.B. am "Blick zurück", zu Beginn ist das oft nur ein vorbeihuschender Blick und später dreht sich dann der ganze Hund um), wird der Zeitrahmen ausgedehnt, damit der Hund irgendwann zuverlässig wartet, bis eine Information von mir kommt, wies jetzt weitergeht.
Zusätzlich werden eben diese Informationen eingebaut z.B. ob der Hund weitgehen, in eine gezeigte Richtung abbiegen, zurückkommen, oder etwas von mir gezeigtes untersuchen soll. Wenn man das konsequent macht (also keinen einzigen Blick des Hundes übersieht), wird das ganze mit der Zeit sehr, sehr zuverlässig. Und zwar aus dem Grund, weil man nur etwas bestätigt, das der Hund auf Grund seiner Spezies soweiso anbietet und das sich lediglich ausschleicht, weil man als Mensch eben nicht so darauf achtet wie diese Meister im "beobachten und Schlüsse daraus ziehen".

oje, sorry, dass ich bei dieser art von ausbildung SEHR skeptisch bin, ist bitte nicht persönlich gemeint, ich war bei meinem vorigen hund (mit 4 monaten aus dem th übernommem) wirklich für ALLES offen, welpenkurs, junghundekurs, clickertraining, ignorieren, nur auf gutes verhalten belohnung, es gab kein nein, pfui und aus, alles "neue" ausbildungsmethoden, die angepriesen wurden als um und auf, usw........so, dass ich damit für MEINEN hund damals den grundstein für einen komplett verpfuschten hund gelegt habe (war letzenendes dann angstaggressiv), wusste ich damals nicht und wurde mir von der damaligen trainerin (zugleich ta und verhaltenstherapeutin) auch nicht im ansatz "vorhergesagt", (abgesehen, davon, dass diese kurse damals ein vermögen gekostet haben, aber gut, ich geb auch ein vermögen für meinen ta aus)also bitte verzeiht mir, wenn ich solche ausbildungsmethoden für mich und meinen (jetzigen und alle nachfolgenden) hund'(en) sicher nicht mehr "wählen" werde, es passt absolut nicht zu mir und meinem(n) hund(en) als gespann, und ich werde auch solche ausbildungsmethoden sicher NIE wieder in anspruch nehmen oder auch "anpreisen".........

ps: ich will damit aber nicht sagen, dass mein hund jetzt geschlagen, niedergeprügelt oder sonst was wird, nur wenn ich darauf warte, bis er mir wirklich DAS anbietet, wart ich bei gewissen dingen einfach eine ewigkeit und von festigung des verhaltens ist gar keine rede, also korrigieren gehört für mich schon dazu....

aber wie schon gesagt, ich will nicht abstreiten, dass es vielleicht bei manchen gespannen funktioniert, nur problem ist halt einfach, wenn ein gespann "dafür" nicht geeignet ist (seis jetzt der hund oder hh), dann kanns wirklich problematisch werden und wenn man dann als hh noch so gutgläubig ist (wie ich damals), dann ärgert man sich halt ein lebenlang darüber......

noch ein ps;): wenn mein hund schon in wildrichtung blickt, ist es bei meine schon zu "spät"
 
Das, was die Ulli hier tut, ist so ungefähr das, was im letzten Absatz steht. Unter "erlaubte Ersatzjagden".
Also Wildbeobachtungen, Wildspurenfolgen.
Dazu gehört der "Superpfiff" (die Superpfiffe).
Wenn also sowohl der Gehorsam des Hundes, als auch diese Superpfiffe aus dem FF funktionieren, kann man die Wildbeobachtungen und das Folgen der Wildspuren angehen.
Zumindest hätt ich das so verstanden. Das heißt, wenn alle die Punkte, die da aufgeführt sind, zur Gänze sitzen, dann kann man sich unter Umständen daran machen, den Hund abzuleinen.
So würd ich das sehen.
 
Das, was die Ulli hier tut, ist so ungefähr das, was im letzten Absatz steht. Unter "erlaubte Ersatzjagden".
Also Wildbeobachtungen, Wildspurenfolgen.
Dazu gehört der "Superpfiff" (die Superpfiffe).
Wenn also sowohl der Gehorsam des Hundes, als auch diese Superpfiffe aus dem FF funktionieren, kann man die Wildbeobachtungen und das Folgen der Wildspuren angehen.
Zumindest hätt ich das so verstanden. Das heißt, wenn alle die Punkte, die da aufgeführt sind, zur Gänze sitzen, dann kann man sich unter Umständen daran machen, den Hund abzuleinen.
So würd ich das sehen.


Wobei man die ersten Spurensuchen und Wildbeobachtungen m.E. immer noch an der Schleppleine macht als Absicherung. Nur ja nicht zu früh ableinen, um dem Hund kein Hetzerlebnis zu verschaffen.
 
Das, was die Ulli hier tut, ist so ungefähr das, was im letzten Absatz steht. Unter "erlaubte Ersatzjagden".

..sehe das recht ähnlich, wobei ich mich mit dem thema nur am rande beschäftige !

Jedoch sehe ich einen sinn in der auflistungs reihenfolge ;) , sprich die punkte zuvor sollten alle erfüllt sein :),.. danach sind die ersatzjagten eher das sahnehäubchen im hundeleben , sind vorangegangene punkte nicht erfüllt , ist das dann die animation dazu was er eh von selber will -> jagen :)
 
oje, sorry, dass ich bei dieser art von ausbildung SEHR skeptisch bin, ist bitte nicht persönlich gemeint, ich war bei meinem vorigen hund (mit 4 monaten aus dem th übernommem) wirklich für ALLES offen, welpenkurs, junghundekurs, clickertraining, ignorieren, nur auf gutes verhalten belohnung, es gab kein nein, pfui und aus, alles "neue" ausbildungsmethoden, die angepriesen wurden als um und auf, usw........so, dass ich damit für MEINEN hund damals den grundstein für einen komplett verpfuschten hund gelegt habe (war letzenendes dann angstaggressiv), wusste ich damals nicht und wurde mir von der damaligen trainerin (zugleich ta und verhaltenstherapeutin) auch nicht im ansatz "vorhergesagt", (abgesehen, davon, dass diese kurse damals ein vermögen gekostet haben, aber gut, ich geb auch ein vermögen für meinen ta aus)also bitte verzeiht mir, wenn ich solche ausbildungsmethoden für mich und meinen (jetzigen und alle nachfolgenden) hund'(en) sicher nicht mehr "wählen" werde, es passt absolut nicht zu mir und meinem(n) hund(en) als gespann, und ich werde auch solche ausbildungsmethoden sicher NIE wieder in anspruch nehmen oder auch "anpreisen".........

ps: ich will damit aber nicht sagen, dass mein hund jetzt geschlagen, niedergeprügelt oder sonst was wird, nur wenn ich darauf warte, bis er mir wirklich DAS anbietet, wart ich bei gewissen dingen einfach eine ewigkeit und von festigung des verhaltens ist gar keine rede, also korrigieren gehört für mich schon dazu....

aber wie schon gesagt, ich will nicht abstreiten, dass es vielleicht bei manchen gespannen funktioniert, nur problem ist halt einfach, wenn ein gespann "dafür" nicht geeignet ist (seis jetzt der hund oder hh), dann kanns wirklich problematisch werden und wenn man dann als hh noch so gutgläubig ist (wie ich damals), dann ärgert man sich halt ein lebenlang darüber......

noch ein ps;): wenn mein hund schon in wildrichtung blickt, ist es bei meine schon zu "spät"

Es gibt ganz sicher Mensch-Hund-Gespanne, wo das überhaupt nicht funktiniert und zwar aus verschiedensten Gründen, aber ich würde sagen, dass die nicht die Mehrheit sind, sondern, dass sies einfach noch nicht wirklich versucht haben.
Ich hab bis jetzt bei einer einzigen Kursteilnehmerin während des Kurses den Eindruck gehabt, sie glaubt mir einfach nicht und wirds, sobald ich nicht dabei bin auch nicht versuchen, denn bei ihr sind wir gar nicht erst bis zum Jagdverhalten gekommen, da sie den Hund erst ein vor paar Wochen bekommen und bisher keinerlei Ahnung von Hundenverhalten überhaupt hatte. Für diese Frau war schon das Blíckkontakt-Bestätigen ein Mirakel. Vom Timing ganz zu schweigen. Aber sonst...
Wenn mqan sich drauf einlässt, klappts auch, normalerweise.
 
..sehe das recht ähnlich, wobei ich mich mit dem thema nur am rande beschäftige !

Jedoch sehe ich einen sinn in der auflistungs reihenfolge ;) , sprich die punkte zuvor sollten alle erfüllt sein :),.. danach sind die ersatzjagten eher das sahnehäubchen im hundeleben , sind vorangegangene punkte nicht erfüllt , ist das dann die animation dazu was er eh von selber will -> jagen :)

Siehst Du und genau da scheiden sich unsere Geister. Diese ganze vorangehende krampfhafte Gehorsamsarbeit ist NICHTS im Vergleich dazu, wenn man den Hund "kommen und anbieten lässt", da passiert alles andere ganz nebenbei. Die meisten Hunde lieben jede Art von Beschäftigung, wenn man das ganze von hinten aufzäumt und diese Jagdspiele ins Gehorsamstraining einbaut, ist das sehr viel zielführender.
 
Siehst Du und genau da scheiden sich unsere Geister. Diese ganze vorangehende krampfhafte Gehorsamsarbeit ist NICHTS im Vergleich dazu, wenn man den Hund "kommen und anbieten lässt", da passiert alles andere ganz nebenbei. Die meisten Hunde lieben jede Art von Beschäftigung, wenn man das ganze von hinten aufzäumt und diese Jagdspiele ins Gehorsamstraining einbaut, ist das sehr viel zielführender.

... die geister scheiden sich nur bei der "krampfhaften gehorsamsarbeit" :D

Meine güte, warum muss "grunderziehung" immer gleich "kadaver gehorsam" sein,... für mich gehört Gehorsamstraining einfach zu basis , passt das und wirds richtig und freudig aufgezogen, sind fast alle probleme schon mal erledigt ,... dann kann ich mit dem haarigen sehr viel angehen was sonst nicht möglich wäre
 
... die geister scheiden sich nur bei der "krampfhaften gehorsamsarbeit" :D

Meine güte, warum muss "grunderziehung" immer gleich "kadaver gehorsam" sein,... für mich gehört Gehorsamstraining einfach zu basis , passt das und wirds richtig und freudig aufgezogen, sind fast alle probleme schon mal erledigt ,... dann kann ich mit dem haarigen sehr viel angehen was sonst nicht möglich wäre

Du verstehst mi ned, Du verstehst mi ned :D Man kann das verbinden, nicht "zuerst DAS und dann DAS", sondern alles gemeinsam. Klar muss man dann sein Hirn bemühen, aber mit ein bissl "in den Hund hineinfühlen", geht das schon.
 
Schau es geht auch nicht um 10 jahre oder mehr sondern darum das es genau nix bringt mit "geschichten von gestern" daherzukommen , sonder darum einzusehen das die welt nicht stehen bleibt und sich weiterdreht.

Sollte das vorgehen heute noch irgendwo tatsächlich praktiziert werden, gibts genügend stellen an die man sich wenden kann und die abhilfe versprechen.

Und da sich nun sicher jemand findet der hier unbedingt posten muss das dies "gestern" noch im ÖRV verein XY gang und gäbe war/ist , lege ich diesem nahe das direkt Georg zu schreiben.
Mein gefühl sagt mir das der das blitzschnell lösen würde
;)

Da kannst dir sicher sein.

Ja, aber nur wenns grad genehm ist :rolleyes: alles andere muss schon so bleiben, wies immer war. Geh hör mir doch auf mit diesen Plattitüden :(

Dein durch den "Hinauswurf" an den Tag gelegter Hass ist wohl schon pathologisch. ;)
 
Es gibt ganz sicher Mensch-Hund-Gespanne, wo das überhaupt nicht funktiniert und zwar aus verschiedensten Gründen, aber ich würde sagen, dass die nicht die Mehrheit sind, sondern, dass sies einfach noch nicht wirklich versucht haben.
Ich hab bis jetzt bei einer einzigen Kursteilnehmerin während des Kurses den Eindruck gehabt, sie glaubt mir einfach nicht und wirds, sobald ich nicht dabei bin auch nicht versuchen, denn bei ihr sind wir gar nicht erst bis zum Jagdverhalten gekommen, da sie den Hund erst ein vor paar Wochen bekommen und bisher keinerlei Ahnung von Hundenverhalten überhaupt hatte. Für diese Frau war schon das Blíckkontakt-Bestätigen ein Mirakel. Vom Timing ganz zu schweigen. Aber sonst...
Wenn mqan sich drauf einlässt, klappts auch, normalerweise.

ok ich war nicht bei dir, aber GLAUBE mir, ich habe zu LANGE daran geglaubt, dass sich alles noch "zum guten" wendet......und das war nicht mein erster (TH) hund, also mit null erfahrung bin ich dort nicht hingekommen, nur SO eine schlechte erfahrung reicht mir, ein versauter hund, mit dem du dann sein leben lang leben musst reicht!! und ja bei den sogenannten 0815-hunden und deren hh wirds auch vielleicht funktionieren, nur wennst dann einen hund hast, der vielleicht andere ansprüche in sich hat und es funktioniert nicht und es wird auch NICHT ERKANNT (va. von der trainerin), DANN find ich das schlimm und da kann das ganze bei 1000 hunden funktionieren, dass ist dir dann in diesem moment herzlich egal und wenn der hh vielleicht dann nicht in der lage ist, diesen "versauten" hund zu händeln, kann das auch bitterbös ins auge gehen.....
 
Witzig das der kleine schwarze Hund am Anfang gleich mal einen Leinenruck (0:46 ) bekommt weil er sich nicht setzt. :rolleyes: Zum Wohle des Hundes? :confused:

Wasser predigen und Wein trinken ;)

der kloane schwarze ist ein labimix, neu in der gruppe und der besitzer hat nicht geruckelt, sondern am brustgeschirr (um aufmerksamkeit zu bekommen) gezogen- hab ihm eh gsagt, dass dies unnötig ist! BG ist bei uns verpflichtend;)- daher trink ich weiter meinen wein ganz öffentlich;):D
 
mir fällt eines auf:

in allen (wie auch in diesem) jagdthema kann ich negative meinungen NUR von leuten lesen, die shonkas methode NICHT ausprobiert haben, und NUR positive meinungen von leuten, die sie ausprobiert haben! :)

mich würde echt mal eine negative meinung von jemandem interessieren, der bei shonka das training gemacht hat! :D BITTE tretet vor und meldet euch!!!
 

Meine Aussage war auf die Userin welche folgendes meinte




Beweis: http://www.youtube.com/user/Ulli3103#p/u/13/7f3w7wASAIc

Abgesehen davon das Ulli sogar mit Leinenblockade den Hund von fehlverhalten abhalten möchte. ;)
. :cool:

so nachdem mein interesse ein wenig geweckt wurde, habe ich mir nun auch die beiden videos angeschaut habe, einfach rein interesse halber.....ich gehe mal davon aus, dass diese videos einen erfolg dieser ausbildungsmethode zeigen sollen (bitte korrigiert mich, wenn ich das falsch sehr), dann frage ich mich aber schon, WAS hier trainiert wird, der hund macht was ER will, wenn ER lust hat schaut er mal auf einen der leute, die entweder am ende der leine sind oder halt der andere der versucht irgendwelche "befehle" zu geben, aber meiner laienhaften meinung nach, macht ER was er will, bindung zum hh 0....also wenn, das mein hund so machen würde, kann ich mir sicher sein, dass er futsch ist und ich auf ihn warten kann, bis ER wieder entscheidet, wann ER wieder zu mir kommt.....
 
Ulli ist von selbst gegangen - wo dann da wohl was krankhaft ist:confused:

Nein Gertrude, das stimmt nur bedingt: ich wurde in Abwesenheit vom ÖRV-Wien ausgeschlossen. Erfahren hab ich das dann aber erst übers Wuff-Forum (nachdem mein angebliches Fehlverhalten immerhin eine Triumviratssitzung wert war ;), als ich schon lang meinen Vereinsaustritt abgeschickt hatte.
 
so nachdem mein interesse ein wenig geweckt wurde, habe ich mir nun auch die beiden videos angeschaut habe, einfach rein interesse halber.....ich gehe mal davon aus, dass diese videos einen erfolg dieser ausbildungsmethode zeigen sollen (bitte korrigiert mich, wenn ich das falsch sehr), dann frage ich mich aber schon, WAS hier trainiert wird, der hund macht was ER will, wenn ER lust hat schaut er mal auf einen der leute, die entweder am ende der leine sind oder halt der andere der versucht irgendwelche "befehle" zu geben, aber meiner laienhaften meinung nach, macht ER was er will, bindung zum hh 0....also wenn, das mein hund so machen würde, kann ich mir sicher sein, dass er futsch ist und ich auf ihn warten kann, bis ER wieder entscheidet, wann ER wieder zu mir kommt.....

Das war die zweite Trainingseinheit dieser beiden. Also genau der Stand nach 25 Minuten Praxis.
Ahja und läufig (Stehzeit) war die Hündin auch noch. Ich hab die beiden eigentlich bewundert!
 
mir fällt eines auf:

in allen (wie auch in diesem) jagdthema kann ich negative meinungen NUR von leuten lesen, die shonkas methode NICHT ausprobiert haben, und NUR positive meinungen von leuten, die sie ausprobiert haben! :)

mich würde echt mal eine negative meinung von jemandem interessieren, der bei shonka das training gemacht hat! :D BITTE tretet vor und meldet euch!!!

FALSCH, ich habe vielleicht nicht IHRE EIGENE methode ausprobiert, aber die von einer diplomierten ta und verhaltenstherapeutin (und noch vieles mehr), die genau SO auf shonkas basis gearbeitet hat - und DAS ist kräftig in die hose gegangen und wenn ich derzeit einen hund hätte, bei dem es "egal" wäre, welche ausbildung ich ihm zukommen lassen würde, wäre ich die erste, die zu ihr geht und diese methode, rein interesse halber, ausprobieren würde, nur nach MEINEN erfahrungen mit solchen methoden, ist mir die gefahr einfach zu groß, dass ich mit meinen nächsten hund auch "versaue", sorry, meine meldungen basieren auf wahren, eigenen erfahrungen!
 
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