Pro und Kontra Kastration

shamrock.rose schrieb:
Hilfe! 12wöchige Schonfrist???
Wenn ich daran nur denke, wie meine Hündin reagiert, wenn sie ein paar Tage nicht so richtig bewegt werden kann...da kann sie durchaus penzig werden und fällt auch schon mal übers Katzenfutter her, wenn sie nichts in den Napf bekommt:eek:!
Wie soll ich ihr dann klarmachen,daß sie nur einen halben Becher und null Leckerlis bekommt?! Bewegen kann sie sich ja auch nicht,um sich von der Fresslust abzulenken...siehste, und DA genau liegt oft das Problem mit dem Fettwerden! Die Tiere sind unbefriedigt und fressen aus Frust und Langeweile...wie wir Menschen eben auch!
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DA liegt überhaupt kein Problem ;)

mein Hund wurde trotz Kastration und monatelanger Schonfrist NICHT zu dick...er stinkt auch nicht, er ist nicht faul, er hat ein schönes und glänzendes Fell, er ist auch nicht gestört seit der Kastration.
er ist nicht unbefriedigtz und frustriert und er frisst auch NICHT aus Langeweile...kann er gar nicht, wenn der Napf leer ist, ist er leer.

der Hund ist kein Mensch, der aus Langeweile zum Kühlschrank geht.
ich kann die Nährwertdichte die mein Hund aufnimmt sehr wohl steuern, und jeder HH sollte in der Lage sein, dies zu tun.

dir fällt nichts ein um die Hündin von ihrer Fresslust abzulenken, wenn sie sich mal ein paar Tage/Wochen nicht bewegen darf?? na Prost Mahlzeit!

OT: Katzenfutter ist ohnehin nichts für Hunde, also weg mit dem Napf nach dem Fressen.
 
Auf den Zuchtschauen wird nur nach einem geringen Maß bewertet. Zu einer guten Zucht gehört aber wesentlich mehr, als ein gekörter Zuchthund. Nicht jeder Hund, der einen Preis gewinnt, ist auch für die Zucht geeignet. ;)

Mir als Käufer ist es wichtiger, das die Eltern gesund und wesensfest sind. Ich habe schon viele Angstbeißer Pokale gewinnen sehen...Nie im Leben würde ich von denen einen Wurf haben wollen!

Auch ist nicht jede Hündin geeignet einen Wurf zu haben oder eine gute Mutter zu sein. Egal, wie toll sie auch aus sieht oder wie Klasse ihr Charakter ist. Ich kenne Hündinnen, denen muß man die Welpen nach der Geburt sofort wegnehmen, weil sie sie sonst umbringen würden. Andere, wie meine Gaya, halten sich für Übermütter und gehen klauen. Ich hatte sie mal bei einer befreundeten Züchterin mit, weil Gaya eine tolle Mutter ist und alle Welpen liebt. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich Welpen zusammen gesammelt. :eek: Hier einen geklaut, da zwei entwendet...Sie war glücklich! Die anderen Mütter nicht wirklich.

Leider gibt es noch nicht bei allen Rassen einen Wesenstest für die Zuchtzulassung. Kommt vielleicht noch. Wäre auf jeden Fall besser. Gerade auch bei den sogn. "Schoßhundrassen". Wie viele Nervenbündel da herumlaufen...Tickende Zeitbomben und nicht immer hat ausschließlich der Halter schuld. Das ist schade und bringt die Rassen in Verruf. Genauso, wie die Vermehrer, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und bereits alles zu wissen über die Zucht. Genetik ist nichts, was man mal so nebenbei lernt. Ich habe eine sehr erfolgreiche Züchterin, die mir mit ihrer langjährigen Erfahrung zur Seite steht. Da kann ich viel lernen.

Ich habe Chinese Crested Dog und da ist ein guter Welpe mit Zuchtpotential (soweit man das dann schon beurteilen kann) und bestimmten (auch optischen Merkmalen) eben so viel "wert". Der wahre Wert ist natürlich höher...Keiner kann so viel Geld aufbringen, wie mir meine Viecher tatsächlich wert sind. :D
 
VeraE schrieb:
DA liegt überhaupt kein Problem ;)

mein Hund wurde trotz Kastration und monatelanger Schonfrist NICHT zu dick...er stinkt auch nicht, er ist nicht faul, er hat ein schönes und glänzendes Fell, er ist auch nicht gestört seit der Kastration.
er ist nicht unbefriedigtz und frustriert und er frisst auch NICHT aus Langeweile...kann er gar nicht, wenn der Napf leer ist, ist er leer.

der Hund ist kein Mensch, der aus Langeweile zum Kühlschrank geht.
ich kann die Nährwertdichte die mein Hund aufnimmt sehr wohl steuern, und jeder HH sollte in der Lage sein, dies zu tun.

dir fällt nichts ein um die Hündin von ihrer Fresslust abzulenken, wenn sie sich mal ein paar Tage/Wochen nicht bewegen darf?? na Prost Mahlzeit!

OT: Katzenfutter ist ohnehin nichts für Hunde, also weg mit dem Napf nach dem Fressen.
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Meine sind aufgestanden und wieder rumgerannt. Gut war. Hat der Arzt mir sogar geraten. Natürlich sollten sie sich noch nicht überanstrengen.

@Shamrock

Das KANN an der Kastra liegen, MUSS aber nicht. Es gibt auch Hunde, die durchaus genetisch zum fett werden tendieren. Ebenso, wie es Hungerhaken gibt, wo einfach nix hängen bleibt. Man kann als Halter aber maßgeblich darauf Einfluß nehmen, indem man eben ausgewogen füttert.
Mein Addi ist für einen Chinesen eher moppelig. Der wird auch nie ein Ghandi werden, muß er auch nicht! Er hat ein Gewicht, bei dem ich weiß, das er sich wohl fühlt und das gilt es zu halten. Schaffen wir auch seit über 3 Jahren. Beim Giz war ich mehr als froh, das er zugenommen hat, der war vor der Kastra echt arg dünn. Nun hat er das (für uns beide) perfekte Gewicht und hält es ebenfalls seit fast 3 Jahren. Klar ist das für mich anstrengender, aber ich liebe die Biester und möchte ihnen ein langes Leben ermöglichen.
 
VeraE schrieb:
DA liegt überhaupt kein Problem ;)

mein Hund wurde trotz Kastration und monatelanger Schonfrist NICHT zu dick...er stinkt auch nicht, er ist nicht faul, er hat ein schönes und glänzendes Fell, er ist auch nicht gestört seit der Kastration.
er ist nicht unbefriedigtz und frustriert und er frisst auch NICHT aus Langeweile...kann er gar nicht, wenn der Napf leer ist, ist er leer.

der Hund ist kein Mensch, der aus Langeweile zum Kühlschrank geht.
ich kann die Nährwertdichte die mein Hund aufnimmt sehr wohl steuern, und jeder HH sollte in der Lage sein, dies zu tun.

dir fällt nichts ein um die Hündin zu beschäftigen, wenn sie sich mal ein paar Tage/Wochen nicht bewegen darf?? na Prost Mahlzeit!

OT: Katzenfutter ist ohnehin nichts für Hunde, also weg mit dem Napf nach dem Fressen.
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Wie soll ich einen Hund beschäftigen,der sich wegen der Schonfrist nicht viel bewegen darf??? Soll ich ihm etwa lesen lernen? Oder mit ihm Schach spielen?
Im Ernst - vielleicht ist ja Dein Hund begabt, mit diesen ganzen Intelligenzspielsachen zu spielen. Meine hat jedenfalls keinen Bock drauf. Wir hatten für sie auch einmal sowas gekauft, sie interessierte es nicht. Da konnte ich tun, was ich wollte.
Und wenn ihr Napf leer ist, dann penzt sie eben weiter und ist solange lästig, bis einer von uns ihr nachgibt - meist genervt. Natürlich lasse ich es nicht zu, daß sie Katzenfutter erwischt, es kommt auch nicht mehr so oft vor wie früher - eher fressen die Katzen mit ihr gemeinsam im Hundenapf mit:p, das "Rinti" schmeckt ihnen sogar schon besser als Gourmet u. Co.!Trockenfutter mag unser Hund nicht immer.
Es ist eben von Hund zu Hund verschieden, es sind nicht alle gleich und auch dabei kann man nicht pauschalisieren. Was für den einen problemlos ist, ist für andere eben schon ein Problem und da kannst auch nicht gleich sagen, dass ich deswegen unfähig bin.Ich tu mein Möglichstes für meinen Hund, aber ein Hund ist eben ein Lauftier, das bewegt werden will. Ausnahmen nicht ausgeschlossen!
Weiss auch nicht, was es bei "Lady" war, daß sie plötzlich so zu stinken begann. Die kastrierte Retrieverhündin meiner Schwester hat dasselbe Problem, seit sie sie hat (sie bekam Emily, da war die Hündin etwa 5 Jahre alt). Muss ja nicht die Regel sein....
Bei Nordis besteht das Geruchsproblem ohnehin nicht...zum Glück! War mit ein Faktor, dass ich mich für einen Nordi entschied. Die langfelligen sind alles andere als pflegeleicht und leider oft sehr bellfreudig...
 
VeraE schrieb:
da hätt ich den TA eigenhändig kastriert, wenn mein Schwarzer nach einer Kastra 3 Monate Schonzeit braucht :D
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Kann es mir eigentlich auch nicht recht vorstellen,dass ein Rüde so lange Schonzeit braucht. Bei einer Hündin schon eher, wenn die einen langen Bauchschnitt hat. Also, wenn ich meine Hündin kastrieren lassen sollte, dann sicher nicht mit langem Schnitt. Das bringt nur das Risiko einer Infektion mit sich und es dauert dann sicher lange, bis die Hündin wieder am Damm ist. Und wie soll das dann gehen mit den Gassirunden? Würde wahrscheinlich unendlich mit ihr leiden...oder noch mehr als sie selber! Und dann fressen wir zu zweit den Kühlschrank leer...vor lauter Frust!:p:p:p
 
Hunde, die sich, warum auch immer, nicht viel bewegen dürfen/wollen müssen sich ihr Futter eben verdienen. So einfach ist das.

Meine fette Addilette (DAS darf nur ICH sagen :D) bekommt nur was, wenn er sich bewegt. Für´s Frauchen am Hintern kleben gibt´s nix! Der Addi is nämlich ein Hosentaschenhund, ein Hackenporsche. :D Mir ist es egal, ob er sich schnell oder langsam von A nach B bewegt, aber er muß sich bewegen. Am Anfang is er nämlich im Schlenderschritt neben mir her getrottet. Nun geht er wenigstens schon mit den anderen voraus und schnuppert und rennt auch mal. SO muß das sein, auch wenn es ne Weile gedauert hat. Ich bin ein sturer Esel, ich gebe nicht auf, bis ich meinen Willen durchgesetzt habe. :D
 
shamrock.rose schrieb:
Wie soll ich einen Hund beschäftigen,der sich wegen der Schonfrist nicht viel bewegen darf??? Soll ich ihm etwa lesen lernen? Oder mit ihm Schach spielen?
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zum Beispiel.
du könntest ihm aber auch Bruchrechnen beibringen, leg ihr Steven Hawkings "Universum in der Nussschale" hin, damit ist sie locker ein paar Monate beschäftigt :cool:
eine Staffelei mit Acrylfarben...irgendwas halt..mein Gott, sei doch einfach kreativ


shamrock.rose schrieb:
Kann es mir eigentlich auch nicht recht vorstellen,dass ein Rüde so lange Schonzeit braucht.
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ich hatte doch schon geschrieben, dass mein Hund diese Schonzeit NICHT nach der Kastra brauchte.
 
shamrock.rose schrieb:
Kann es mir eigentlich auch nicht recht vorstellen,dass ein Rüde so lange Schonzeit braucht. Bei einer Hündin schon eher, wenn die einen langen Bauchschnitt hat. Also, wenn ich meine Hündin kastrieren lassen sollte, dann sicher nicht mit langem Schnitt. Das bringt nur das Risiko einer Infektion mit sich und es dauert dann sicher lange, bis die Hündin wieder am Damm ist. Und wie soll das dann gehen mit den Gassirunden? Würde wahrscheinlich unendlich mit ihr leiden...oder noch mehr als sie selber! Und dann fressen wir zu zweit den Kühlschrank leer...vor lauter Frust!:p:p:p
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Meine Gaya hat vor fast 2 Jahren einen Blasenriß gehabt, der genäht werden mußte. Der Schnitt war gigantisch und der Eingriff ihre letzte Chance. Eine Woche durfte/mußte sie in der Klinik bleiben, wo man ihr zum Dank für´s Überleben noch den halben Rücken verbrannt hat. :mad: ABER sie hat überlebt! :D Sie hat die OP an und für sich sehr gut weggesteckt. Wie man eben eine Not-OP so wegsteckt. Die erste Zeit sollte sie sich eigentlich noch schonen, aber sie ist schon wieder mit uns normal Gassie gegangen. Allerdings sehr sehr sehr langsam. Das war auch ok so. Zwischendurch hab ich sie auch mal getragen. Wäre die Brandverletzung nicht gewesen, hätte man nach zwei Wochen nix mehr gemerkt. So hat sie fast 1 Jahr gebraucht, um wieder auf Vordermann zu kommen. ABER auch DAS haben wir geschafft. Wir haben es auch geschafft, das sie in der Zeit nicht allzu viel zugenommen hat. Es geht also, wnn man will, auch wenn sich der Hund nicht viel bewegen darf/kann/will.
 
Anilou schrieb:
Ahhh so. Hab mich schon gewundert. :D Na nee, DA is ne Schonzeit schon angebracht. :D
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ED...natürlich....das ist klar! Hoffe, es ging Deinem Hund dann besser und er hatte keine Probleme mehr damit.
Habe übrigens einmal in "Wuff" gelesen,daß auch Mischlinge dieses Problem haben können, wenn eines der Elterntiere - und bei Mix-Hunden kennt man die ja leider nicht - HD hatte. Oder auch ED...was auch immer. War früher immer der Meinung, Mix-Hunde seien resistenter und gesünder, auch klüger als "reinrassige". Und was den Charakter betrifft, da kann man als Mensch, der ihn aus dem TH übernimmt, nur ein wenig beeinflussen, weil der Hund ja nichts aus seiner Vergangenheit erzählen kann. Ich täte mir halt mit einem TH-Hund schwerer als mit einem "noch unverdorbenen" Welpen, der von klein auf bei mir aufwächst und den ich noch erziehen kann. Einen erwachsenen TH-Hund hätte ich nie zu meinen Katzen dazu aufnehmen können, weil die meisten von denen nicht katzenverträglich sind. Hatte ja auch schon überlegt,einen TH-Hund zu nehmen, weil mir diese leidtun. Aber das ist nicht so einfach und auch nicht jedermanns Können.
Und die Nährstoffe zu dosieren...also, das ist schon fast Grenzwissenschaft! Mach ich für mich selber auch nicht, ist viel zu aufwendig! Im Dosenfutter oder Trockenfutter ist alles schon vordosiert. Auch wenn der Hund nicht zum Kühlschrank geht - fresslustig ist er dennoch! Und manche sogar wahre "Staubsauger"!:D
 
shamrock.rose schrieb:
Weiss das der Hund auch?
Als meine Tante ihren Spaniel hatte, bekam der wirklich nicht allzuviel zu fressen. So tolles Hundetrockenfutter gab es damals noch nicht wie man es heute findet. Der Hund hatte wirklich viel Bewegung, viele Spaziergänge im Wald mit dem Frauchen, bei denen sie ständig umherlief. Und dennoch war sie wuzeldick. Wie kommt das?! Ich verstehe das nicht! Und noch etwas: eine mir bekannte Retrieverhündin, etwa 3 Jahre alt (grob geschätzt), wurde vor etwa einem Jahr kastriert. Früher hab ich sie gern gestreichelt. Doch seit ihrer K. begann sie unangenehmst vom Fell zu riechen, sodass ich sie nicht mehr berühren kann, ohne dass mir schlecht wird beim Geruch. Kann das was damit zu tun haben? Etwa auch eine hormonelle Nachwirkung?
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Der schlechte Geruch hat eher mit schlechtem Futter zu tun.

Ich hatte übrigens bis jetzt drei Hündinnen und einen Rüden, alle kastriert und alle top schlank und die zwei Senioren aktiv bis zu ihrem Tod (mit 14,5 und 16,5 Jahren). Auch meine jetzige Seniorin mit fast 11 Jahren ist rank und schlank und sehr aktiv und auch meine Jüngste mit drei Jahren und mit 10 Monaten kastriert ist absolut schlank und sportlich. Keiner meiner Hunde hat je gemüffelt, die wurden und werden aber auch hochwertig ernährt.

Aja, und natürlich kommen mir ausschließlich Mischlinge ins Haus, ich könnte echt niemals mit einem Rassehund. :cool:
 
Anilou schrieb:
Meine Gaya hat vor fast 2 Jahren einen Blasenriß gehabt, der genäht werden mußte. Der Schnitt war gigantisch und der Eingriff ihre letzte Chance. Eine Woche durfte/mußte sie in der Klinik bleiben, wo man ihr zum Dank für´s Überleben noch den halben Rücken verbrannt hat. :mad: ABER sie hat überlebt! :D Sie hat die OP an und für sich sehr gut weggesteckt. Wie man eben eine Not-OP so wegsteckt. Die erste Zeit sollte sie sich eigentlich noch schonen, aber sie ist schon wieder mit uns normal Gassie gegangen. Allerdings sehr sehr sehr langsam. Das war auch ok so. Zwischendurch hab ich sie auch mal getragen. Wäre die Brandverletzung nicht gewesen, hätte man nach zwei Wochen nix mehr gemerkt. So hat sie fast 1 Jahr gebraucht, um wieder auf Vordermann zu kommen. ABER auch DAS haben wir geschafft. Wir haben es auch geschafft, das sie in der Zeit nicht allzu viel zugenommen hat. Es geht also, wnn man will, auch wenn sich der Hund nicht viel bewegen darf/kann/will.
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Meine Güte! Die arme Gaya! Wie ist denn das mit der Verbrennung passiert? Schrecklich!
Bei unserem Bobby mussten wir seinerzeit auch die OP mit dem zweiten Hoden machen lassen. Der arme war lange rekonvaliszent, die Wunde brauchte wochenlang,bis sie endlich verheilte - sie durfte nicht so schnell verheilen, musste immer gereinigt werden. Zum Glück hatten wir damals einen Lift im Haus. Sonst wäre es mit dem Gassigehen ein Problem gewesen - bei 6 Etagen!!!!

Mit meiner Madame werde ich eh dann wieder eine Gassirunde drehen...momentan hält sie ihren Schönheitsschlaf!:rolleyes:
 
shamrock.rose schrieb:
Meine Güte! Die arme Gaya! Wie ist denn das mit der Verbrennung passiert? Schrecklich!
Bei unserem Bobby mussten wir seinerzeit auch die OP mit dem zweiten Hoden machen lassen. Der arme war lange rekonvaliszent, die Wunde brauchte wochenlang,bis sie endlich verheilte - sie durfte nicht so schnell verheilen, musste immer gereinigt werden. Zum Glück hatten wir damals einen Lift im Haus. Sonst wäre es mit dem Gassigehen ein Problem gewesen - bei 6 Etagen!!!!

Mit meiner Madame werde ich eh dann wieder eine Gassirunde drehen...momentan hält sie ihren Schönheitsschlaf!:rolleyes:
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Sie haben sie nach der OP 8 Stunden unter der Höhensonne "vergessen". Sie ist eine Kämpferin und nur darum und weil Chinesen super Heilfleisch haben, ist sie heute noch am Leben. Allerdings mag sie seither keine TÄ mehr. ;)
 
Hier mal ein Bild davon:

2qwkaas.jpg


2qxvv9g.jpg
 
Bonsai schrieb:
Der schlechte Geruch hat eher mit schlechtem Futter zu tun.

Ich hatte übrigens bis jetzt drei Hündinnen und einen Rüden, alle kastriert und alle top schlank und die zwei Senioren aktiv bis zu ihrem Tod (mit 14,5 und 16,5 Jahren). Auch meine jetzige Seniorin mit fast 11 Jahren ist rank und schlank und sehr aktiv und auch meine Jüngste mit drei Jahren und mit 10 Monaten kastriert ist absolut schlank und sportlich. Keiner meiner Hunde hat je gemüffelt, die wurden und werden aber auch hochwertig ernährt.

Aja, und natürlich kommen mir ausschließlich Mischlinge ins Haus, ich könnte echt niemals mit einem Rassehund. :cool:
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Was Lady in den Napf bekommt, weiss ich nicht. Milli bekommt jedenfalls teures Diätfutter, weil sie eben so "blad" war,sodaß ihre Gelenke darunter litten. Sie hat nun endlich abgenommen, aber der Geruch ist leider noch immer da und anscheinend ist das bei Langhaarhunden so. Besonders, wenn sie feucht werden...dann "hundeln" sie so richtig!
Bei Bobby war das nicht so extrem - nur später, als er schon sehr alt war.
Ich weiss - für die einen zählt nur ein Mischling, das ist auch gut so. Ich habe nicht prinzipiell was gegen Mix-Hunde, die können oft auch sehr hübsch sein. Und manche - wie etwa die Rehrattler oder Faltenhunde - potthässlich.
Siska mag gerne Möpse und French Bulldogs, weil sie deren Kopfform an jene der Katzen erinnert ....so könnte es jedenfalls sein! Sie spielt auch gerne mit anderen Hunden. Schlechte Erfahrung hatte sie als Welpe mit einem Mischling gemacht und mit einem Dogo A., der - selber noch fast ein Welpe - dauernd auf ihr aufreiten wollte. Als sie ihn einmal bei einem "Zielpunkt" angehängt sah, hätte sie ihn fast angefallen...sie merkte sich diese damalige Attacke leider sehr gut!
Habe selber keine direkte Erfahrung mit Mix-Hunden gemacht. Meine Schwester brachte den ersten Hund,als ich 15 war: Bobby,der Pointer. Den hatten wir 14 Jahre lang. Der hatte seine Hundekindheit mit uns verbracht, der kam ohne grosse Vergangenheit zu uns. Milli bekam meine Schwester von einer Bekannten, da war der Hund 5. Auch ein Rassetier. Sie hätte sonst ins TH müssen.
Und ich bekam meine vor knapp 2 Jahren...als Baby!
 
VeraE schrieb:
ist die Hündin, mit der du den Wurf planst diesbezüglich untersucht?
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Ja, ihre Hüften und Ellenbogen sind in bestem Zustand, ihre Augen o.B.
Auch sonst ist alles okay bei ihr. Sonst hätte ich so einen Gedanken daran nie verschwendet und sie gleich "entweiben" lassen....sorry, aber mir kommt sowas eben leider einer "Zwangsverstümmelung" gleich! Welche Frau würde sich dem wirklich aussetzen, wenn sie noch im gebärfähigen Alter ist? Kann es mir halt nicht wirklich vorstellen....
Schlimm genug, wenn es aus med. Gründen sein MUSS...dann ist es nicht nur ein medizinischer Eingriff sondern nicht selten haben die Frauen dann mit psychischen Problemen zu kämpfen.
Nun spricht man im Allgemeinen den Tieren keine Seele zu. Meint, die nehmen das nicht so tragisch wie die Menschen. Bin da anderer Meinung....
Meine Katze "Socke" - die aus dem TH - wurde uns kastriert ausgehändigt.
Sie wollte, als wir die Jungtiere hatten und als auch die andere Katze ihre Jungen bekam, ständig bei ihnen sein und handelte sich oft Ärger mit den Müttern ein...also, kann mir nicht vorstellen, daß sie nicht "Muttergefühle" bekam!
 
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