..war ein reines beispiel von mir, das prob is, is von persönlichkeit zu persönlichkeit sehr unterschiedlich wann jemand fertig is mit böse sein
...effektiver wärs ihn dabei nicht mit "spiel unterbrechen" zu konditionieren , sondern ihm gleich ein abbruchssignal beizubrigen , zB ein "weiches" wie; schluss , beachtets er , kannst du das spiel positiv abschliessen ... den das (für ihn grundlose) aufhören ist immer negativ behaftet da er nicht versteht warum ..
.. stimmt, ist der gegen reitz hoch genug , kannste ihn "missachten" bis du schwarz wirst , also wozu das ganze überhaupt ?
Macht er was das falsch ist gibts bein schluss (wenns net so dramatisch war) , ein Nein wenns dramatisch war ,... hört das fehlverhalten auf is dann auch wieder gut und ich habe keinen grund "böse" zu sein !
Lass ich ihn alleine stehen und ihn entscheiden ob er nun zu der läufigen hündin hin will oder doch lieber mir nach , habe ich zumindest 50% chance das der reiz der hündinn höher war als sein folgetrieb , oder nicht ?
Rufe ich ihn über den gehorsam nach, gibts keinen spielraum für eigene entscheidungen und somit auch für mich keine chance "böse" zu sein, denn ich werde dann nicht entäuscht wenn er sich für die hündinn entscheidet !