Plötzlich unverträglich?

ich hab meinen hund immer aus so einer situation genommen wo es ihm zu viel wurde.
bei den kleinsten anzeichen von stress bin ich weitergegangen, auch wenn es sonst keiner gemerkt hat, dass mein hund stress hat. mir ja doch egal was die anderen hb denken.

ich glaub man muss auch schon früher gehen, nicht erst wenn hundi schnappt etc u völlige angst zeigt, dann ist die situation schon viel zu viel für den hund.

mein hund hat es nicht im geringsten mit angst bestätigen verknüpft.

beim welpen jetzt mit seinen 4 monaten mach ich es wieder ganz gleich.
 
Ich muss gestehen, ich hab auch so meine Probleme mit dem "kontrollierten Spielen".

Roxy tobt ja gerne mit anderen Hunden rum (wenn sie mal über ihren Schatten gesprungen ist), aber plötzlich wird es ihr von einer Sekunde auf die andere zuviel und sie fängt an zu quietschen und hinzuschnappen. Der andere Hund versteht dann meist die Welt nicht mehr, weils ja grad noch so lustig war, und lässt nicht von ihr ab. Sie versteckt sich also hinter mir und versucht, sich an mir hochzuziehen und will auf den Arm.

Da weiß ich auch nicht, wie ich richtig zu reagieren habe, um sie nicht in ihrer Angst zu bestätigen und gleichzeitig aber auch nicht ihr Vertrauen zu verlieren, weil ich ihr nicht aus der Situation helfe.
Weitergehen bringt nichts - der andere Hund läuft mit, Besitzer schaut kopfschüttelnd zu und ist genervt, weil seiner ja eh nix tut. Stimmt ja auch - ist aber auch wurscht, sie hat trotzdem Angst. Also wie krieg ich sie aus der Situation? Hochheben will ich sie nicht - erstens will ich nicht als der hysterische Kleinhundbesitzer dastehen, der das Puppi gleich hochreißt, zweitens will ich sie nicht in ihrer Angst damit bestätigen und drittens findet der andere das vielleicht auch noch lustig und springt ebenfalls an mir hoch (womit das ganze dann witzlos wäre).

Also wirklich einen eigentlich friedlichen Hund in Spiellaune anblaffen und verjagen??

Ich hebe sogar meine 10-jährige Hündin hoch, wenn ich merke, jetzt wird sie gleich "zumachen" und ob ich damit wie eine Hysterikerin wirke, is mir wurscht :D meinem Hund hilfts. Die Quendy thront dann ganz zufrieden auf meinem Arm und hat noch kein einziges Mal ihre Position ausgenutzt und den anderen Hund von oben bedroht, im Gegenteil, sie schaut dann eher gen Himmel, froh, nichts mehr mit der Situation zu tun zu haben. Bestätigt fühlt sie sich dadurch sicher nicht, aber beschützt schon! Hat auch den positiven Nebeneffekt, dass der Lou sich nimmer aufpudeln muss, weil sich die Quendy aufregt usw. Den dürfte ich übrigens nicht hochheben, weil sein Verhalten keineswegs von Angst beeinflußt ist, der würd zweifellos von oben runterkeifen. Wenn mich der andere Hund anspringt, dreh ich mich immer weg, ich sehs ja kommen, hat bis auf einen noch jeder kapiert und dieser eine wurde ziemlich angeschnauzt von mir, denn das hat ja nix mehr mit "armer, unschuldiger Hund will spielen" zu tun, sondern ist eine grobe Unhöflichkeit, die ich eben adäquat beantworte! :)

@Snuffi: ja, hab ich mir auch schon gedacht, passt aber schon :D
 
Ich hebe sogar meine 10-jährige Hündin hoch, wenn ich merke, jetzt wird sie gleich "zumachen" und ob ich damit wie eine Hysterikerin wirke, is mir wurscht :D meinem Hund hilfts. Die Quendy thront dann ganz zufrieden auf meinem Arm und hat noch kein einziges Mal ihre Position ausgenutzt und den anderen Hund von oben bedroht, im Gegenteil, sie schaut dann eher gen Himmel, froh, nichts mehr mit der Situation zu tun zu haben. Bestätigt fühlt sie sich dadurch sicher nicht, aber beschützt schon! Hat auch den positiven Nebeneffekt, dass der Lou sich nimmer aufpudeln muss, weil sich die Quendy aufregt usw. Den dürfte ich übrigens nicht hochheben, weil sein Verhalten keineswegs von Angst beeinflußt ist, der würd zweifellos von oben runterkeifen. Wenn mich der andere Hund anspringt, dreh ich mich immer weg, ich sehs ja kommen, hat bis auf einen noch jeder kapiert und dieser eine wurde ziemlich angeschnauzt von mir, denn das hat ja nix mehr mit "armer, unschuldiger Hund will spielen" zu tun, sondern ist eine grobe Unhöflichkeit, die ich eben adäquat beantworte! :)

@Snuffi: ja, hab ich mir auch schon gedacht, passt aber schon :D

Auch die Roxy keift nicht von oben runter, im Gegenteil - sie hockt dann mit angelegten Ohren und gaaanz armen Gesichtsausdruck auf meinem Arm und versucht möglichst unbeteiligt auszusehen. Also dann künftig eben nach dem Motto "ist der Ruf erst runiniert.. " ;) Danke!!
 
Ulli den Tag streich ich mir rot im Kalender an :D:D:D wir sind mal 100 % einer Meinung ;)

Ulli da uneingeschränkt recht gebe - wobei ich hätte es vielleicht auch nicht geglaubt wenn ich es nicht am traurigen Beispiel einer Bekannten mit ihrer Hündin miterlebt hätte - die dann zeitlebens unverträglich war ....

Den Tag kannst Dir gleich zweimal rot im Kalender anstreichen weil Du sowohl hier als auch im Dominanzthread meine vollkommene Zustimmung hast und ich mir daher das Schreiben erspare.:)

Also nochmals auch von mir: keine unkontrollierten Hundebegegnungen - auch nicht bei Welpen, und bei Junghunden schon gar nicht!

lg
Gerda
 
Den Tag kannst Dir gleich zweimal rot im Kalender anstreichen weil Du sowohl hier als auch im Dominanzthread meine vollkommene Zustimmung hast und ich mir daher das Schreiben erspare.:)

Also nochmals auch von mir: keine unkontrollierten Hundebegegnungen - auch nicht bei Welpen, und bei Junghunden schon gar nicht!

lg
Gerda

Jetzt geh ich echt erschüttert ins Bett :D:D:D:D:D
 
:eek: war grad am letzten gassigang, kurz noch reingschaut, gleich der schlag getroffen. abgesehen davon, dass ich in euren chor miteinfalle:D
wär das kyliefratz passiert, soviele vorkommnisse innerhalb von 2 tagen:eek:
ich will gar net wissen, wie sie jetzt wär!
hmpf, du hättest schon nach der ersten situation die kleine einpacken und gehen sollen. nun wehrt sie sich gleich mal vorsichtshalber.
wie eh schon alle schrieben, nur kontrollierte hundespielereien. bei den geringsten anzeichen sofort rausnehmen, weggehen. nun bleibt dir nur viel geduld und fingerspitzengefühl mit wirkich kontrollierten hundbegegnungen.

ich hab bei mir im park mittlerweile 2 keine schwarze mixe, sehr jung, sehr süß und zum verwechseln ähnlich. beide sind sehr unsicher. ein aber wedelt jedem hund entgegen, haut sich auf den rücken, doch wenn ein anderes hundi näher kommt, kreischt sie und hackt sofort zu.
dieses an sich süße mädl wird von einem jungen burschen geführt. mittlerweile nur noch an der leine, weil sie offenbar immer öfter auszuckt. wollte mit ihm mal reden, keine chance. er macht zu, geht weiter. die andere ist ein bisschen sicherer, haut sich auch auf den boden, aber lässt schnuppern und spielt dann weiter.
die kleine tut mir an sich leid, aber ich bin froh, dass sie nur an der leine bleibt. denn kyliefratz ist bei welpies und junghunden sehr lieb und angepasst wild. bei ihr hat sie sich vorsichtig genähert, sie zum spiel aufgefordert. als sie gekreischt und zugeschnappt hat,sprang sie drüber, blieb verdattert stehen, war ein einziges fragezeichen. nun ignoriert sie sie mehr oder weniger.
denke mal, die keine hat ähnliche erfahrungen gemacht, wie nun deine.
also, erstmal huzo meiden und nur mit souveränen hunden zulassen. ganz langsam, bis ihr vertrauen wieder gewachsen ist.
tja, und alles was die anderen geraten haben. denn sonst wird es sehr schwierig mit normalen hundebegegnungen.
lg heidi
 
@jarosh

Also ich kenne das auch ein bisschen. Meiner hatte zum Glück in seiner Junghund und Welpenphase immer nur positive Erlebnisse. Doch vor einigen Monaten ist ihn ein 50kg schwerer Dogo Argentino Rüde angefallen. Zum Glück nix passiert, aber er hatte in dem Moment panische Angst und ich konnte ihm nicht helfen weil er vor dem Hund davon gelaufen ist und ca 10 Meter weit weg war. Die Besitzer vom Dogo haben eh gleich eingegriffen aber trotzdem. Zum Glück hat er keinen Schaden davon getragen, aber er ist seitdem bei großen Hunden etwas ängstlich wenn sie ihn beschnuppern. Er verlässt sich da sehr auf mich und darum achte ich immer darauf ihm Sicherheit zu vermitteln.
Wenn uns also Hunde bedrängen versuche ich zuerst mal den anderen Hund etwas einzuschätzen. Denn wenn er meinen nicht in Ruhe lässt und ich merke meinem wirds zuviel, dann stelle ich mich entweder zwischen die beiden und dränge den anderen somit weg, oder bei den ganz penetranten greif ich dann auch mal zum Halsband. Ist natürlich ein wenig riskant, aber da ist mir mein Hund einfach wichtiger! Und ich muss sagen ich finde HH die ihre Hunde nicht von einem anderen wegholen (auch wenn ihre nur spielen wollen), wenn der Angst oder Stress hat ziemlich verantwortungslos. Ich achte ja auch darauf das mein Hund niemanden (ob Mensch oder Tier) bedrängt, aber naja diese HH mit ihren Tutnixen wirds immer geben!
 
Ich gestehe, hier auch sehr viel falsch gemacht zu haben. Aaron ist jetzt 2 Jahre alt, mehr oder minder rüdenunverträglich, auch Junghunde und Welpen weist er über die Maßen zurecht.
Da Aaron unser erster Hund ist, hatte ich zuerst einmal absolut keine Ahnung. Hörte auch vom "Welpenschutz" und "dass ein Welpe und Junghund zu möglichst viel anderen Hunden hin soll, um gut sozialisiert zu werden".
Fazit...ich hab ihn zu jedem Hund hingelassen. Aber wirklich jedem. Ab dem Alter von 10 Wochen Welpenspielschule, Welpenschule und Junghundeschule. Wenn ich in Wien war, im Augarten Hundezone.
Dort waren jede Menge Hunde, jeglicher Größe. Ich hab ihn laufen lassen, er sollte ja "sozialisiert" werden. Möglichst viel Hunde kennenlernen.
Nein, gebissen wurde er damals nicht. Aber "überrollt". Stürmische, große Rüden, die im Spieleifer über ihn drüber "rollten". Sicher bin ich dann gegangen. Aber war das zu spät?
Ich war ahnungslos, hab es gut gemeint.
Heute habe ich einen Hund, der bei Hundebegegnungen zugleich unsicher und das ist, was in der gängigen Diskussion als "dominant" bezeichnet wird. Der sich, wenn er einen Hund sieht, sofort hinliegt, dann auf diesen zuspringt. Der "lauert". Der wie eine Raubkatze geht, wenn er in der Ferne einen anderen Hund sieht. Der mit Welpen und Junghunden überhaupt nicht kann.
 
Heute habe ich einen Hund, der bei Hundebegegnungen zugleich unsicher und das ist, was in der gängigen Diskussion als "dominant" bezeichnet wird. Der sich, wenn er einen Hund sieht, sofort hinliegt, dann auf diesen zuspringt. Der "lauert". Der wie eine Raubkatze geht, wenn er in der Ferne einen anderen Hund sieht. Der mit Welpen und Junghunden überhaupt nicht kann.

Dein Hund ist nur unsicher, keinefalls dominant...
Das lauern und schleichen ist eine gespannte Haltung weil er sich dem gegnüber unsicher ist, vorausgesetzt er fixiert dabei den anderen Hund.
Hatte mein Rüde fürher auch, jetzt ist er sicherer und begegnet anderen Hunden höchstens selbstsicher dominant wenns ihm nicht passen.

Bekommt man mit seiner eigenen Körpersprache und viel Training sehr gut weg.
 
Ich gestehe, hier auch sehr viel falsch gemacht zu haben. Aaron ist jetzt 2 Jahre alt, mehr oder minder rüdenunverträglich, auch Junghunde und Welpen weist er über die Maßen zurecht.
Da Aaron unser erster Hund ist, hatte ich zuerst einmal absolut keine Ahnung. Hörte auch vom "Welpenschutz" und "dass ein Welpe und Junghund zu möglichst viel anderen Hunden hin soll, um gut sozialisiert zu werden".
Fazit...ich hab ihn zu jedem Hund hingelassen. Aber wirklich jedem. Ab dem Alter von 10 Wochen Welpenspielschule, Welpenschule und Junghundeschule. Wenn ich in Wien war, im Augarten Hundezone.
Dort waren jede Menge Hunde, jeglicher Größe. Ich hab ihn laufen lassen, er sollte ja "sozialisiert" werden. Möglichst viel Hunde kennenlernen.

ja so hab ichs mir auch gedacht...

Gott sei dank ist bei uns noch nicht alles zu spät!
 
HAllo,
ich komme von der anderen Seite, ich habe einen sehr groben, nicht nur stürmischen 1,5jährigen zu hause, der zwar nichts tut, aber eben sehr rüpelig werden kann. Dazu seit kurzem einen 2jährigen, der gut dazu passt und noch dazu sehr laut knurren und mit den Zähnen klappern kann, was er als Spielaufforderung sieht - und die anderen Hunde auch.
Ich nehme beide immer weg von den Kleinen und Jungen, wenn sie zu grob werden, warne die anderen, wenn sie zu uns in die Auslaufzone kommen (bei uns gibt es mehrer Zonen, man kann also meist ausweichen), aber eigentlich glauben die meisten Besitzer das nicht und lassen sie trotzdem zu uns dazu. Ich muss dann immer aufpassen, dass nichts passiert. Das heißt, wenn es zu heftig wird, muss ich gehen, damit die anderen ihre Ruhe haben. Ist auch schon vorgekommen, dass ich dann böse angeschaut wurde, wenn der Kleine gequietscht hat.
Ich habe übrigens festgestellt, dass vieles, was bei mir unter normale Hundekommunikation fällt (z.B. Zähne zeigen), bei vielen anderen als aggressiv gilt und als unverträglich eingestuft wird. Was aber nicht heißt, dass man alles zulassen soll. Wenn ich das Gefühl hatte, es ist zu viel, habe ich eingegriffen, so wie heute auch noch.
 
Dein Hund ist nur unsicher, keinefalls dominant...
Das lauern und schleichen ist eine gespannte Haltung weil er sich dem gegnüber unsicher ist, vorausgesetzt er fixiert dabei den anderen Hund.
Hatte mein Rüde fürher auch, jetzt ist er sicherer und begegnet anderen Hunden höchstens selbstsicher dominant wenns ihm nicht passen.

Bekommt man mit seiner eigenen Körpersprache und viel Training sehr gut weg.

Unserer macht das auch. Sobald er einen Hund sieht, legt er sich hin, schaut kurz um dann mit vollem Karacho auf den Hund zuzulaufen und sich direkt vors Gesicht zu stellen :rolleyes: Wenns ganz toll ist, grunzen wir ihm noch ins Ohr.
Das macht er aber nur bei Hunden, die nichts machen.
Sobald er einen Hund sieht, der nicht verträglich ist, geht er brav vorbei.

Aber bei ihm kanns ja dann keine Unsicherheit sein, wenn er kerzengerade hinläuft....
Was ist es dann?
 
Ich hab jetzt alles gelesen.
Für mich ist sofort rübergekommen buschi, dass dein Hund offensichtlich bei dem wilden Spiel einen Schmerz verspürt hat und deshalb schon vorsichtshalber in die Offensive geht.
Ich würde solche unkontrollierten Spiele erst gar nicht zulassen. Nimm deinen Hund aus solchen Situationen.
 
Unserer macht das auch. Sobald er einen Hund sieht, legt er sich hin, schaut kurz um dann mit vollem Karacho auf den Hund zuzulaufen und sich direkt vors Gesicht zu stellen :rolleyes: Wenns ganz toll ist, grunzen wir ihm noch ins Ohr.
Das macht er aber nur bei Hunden, die nichts machen.
Sobald er einen Hund sieht, der nicht verträglich ist, geht er brav vorbei.

Aber bei ihm kanns ja dann keine Unsicherheit sein, wenn er kerzengerade hinläuft....
Was ist es dann?

Reine Unhöfflichkeit in deinem Fall.
 
Wie lernt man das mit der Körpersprache? Das ist ja eine Ausdrucksform, die unterbewußt abläuft. Wie kann man das steuern?

Wie lernt man Körpersprache, ne gute Frage.
Da muss man an sich selbst arbeiten, erst wenn man selbst völlig entspannt sein kann bei div. Begegnungen wirst dies auch dein Hund spüren und dementsprechend auch gelassener reagieren.
 
...Also ich bin mit meinem kleinen bis zum 9.Monat nicht in die Hundezone gegangen - es war mir irgendwie zu unkontrolliert. Und wir wohnen direkt an einer schönen Hundezone.
So ist es ziemlich gut gegangen und dann kam das vollkommen unvorhersehbare. Meine Mutter ist mit Balou auf ein schnelles Lackerl bei ihr im 22. hinuntergegangen, Hund an der Leine ganz normal und auf den Lackerlstreifen, alles erledigt und schon auf dem Gehsteig auf der anderen Straßenseite kommt ihnen ein an sich bekannter Schäferhund am Lackerstreifen entgegen Balou hat das nicht wirklich interessiert, Schäfer war nicht angeleint und is mit einem irren Tempo über die Straße (Autos mußten ziemlich schnell bremsen) und auf unseren Hund drauf, der hat gequietscht und geheult - Gottseidank ist ihm nix geschehen. - Das Ergebnis dieses Vorfalles ist, dass mein kleiner gutmütiger Zwerg Schäferhunde im Fernsehen, am Fenster in der Hundezone und in der Hundeschule hysterisch anbellt - und es funktioniert trotz intensiven Trainings auch jetzt mehr als 5 Monate nach dem Vorfall immer noch nicht mit Schäferhunden - ich nehm ihn halt einfach auch aus der Situation - einfach ein Hier und Fuss und wir gehen - da ist das einfachste für den Hund. Was ich jedoch nicht machen würde den Hund auf den Arm zu nehmen - ich denke das entspricht einfach nicht der Natur eines Hundes - wenn was los ist hol ich meinen Hund mit Kommandos zu mir und andere Hunde wehre ich ab, aber niemals den Hund auf den Arm nehmen, denke das macht die Situation schlechter und er lernt dass er zur Bewältigung der Situation MICH braucht und das braucht er aber nicht.
 
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