Pitbulls bissen zu-Behörde zog Notbremse

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SOLCHEM Gesindel wird auch mit "Kampfhundegesetz" nicht begekommen, dieses schikaniert nur Leute wie mich, die selber darauf erpicht sind, daß ihr Hund weder Mensch noch Tier gefährlich wird.

Doch, gerade für solche Fälle ist das Gesetz da. Jetzt kann die Polizei nämlich schon vorher die Hunde abnehmen, bevor so was Schlimmes passiert, wenn sich nämlich abzeichnet, daß der HH verantwortungslos handelt und die Hunde offensichtlich eine Gefahr für Menschen oder Tiere sind, und nicht erst dann, wenn wirklich was passiert ist.

Ja, Terrier, gehoeren mMn in erfahrene Haende, bzw. in solche, die sich mit der Rasse auskennen und sich fuer diese auch wirklich interessieren. Und dazu zaehle ich auch einen Jack Russel Terrier. Auch Herdenschutzhunde und zig andere Rassen gehoeren "ordentlich" gefuehrt.


Du hast aber kürzlich in einer anderen Diskussion gerade das bestritten, und von Anfängerhunden gesprochen. Was stimmt denn jetzt?
 
Danke das weiss ich, nichts anderes habe ich geschrieben. Und dennoch sagt weder das eine noch das andere etwas hinsichtlich der Einstellung zum Menschen aus. Und das ist jedoch das "Wichtigste".

Ich glaube da übersiehst Du etwas - es geht nicht nur um die "Einstellung zum Menschen" - es geht darum wie der Hund in seiner Umwelt funktioniert und das betrifft auch andere Hunde und andere Tiere ...

Ich würde es nicht akzeptieren wenn ein Hund meine Ziegen auffrisst und auch nicht wenn er meine Hunde angreift. Der Besitzer hat so etwas zu verhindern - indem er seinen Hund einschätzen kann und dementsprechend verwahrt bzw. führt...

Natürlich kann man vom Verhalten des Hunde gegenüber Ziegen nicht ableiten wie er sich Menschen gegenüber verhält, das hab ich auch Tamino sehr heftig geschrieben - ABER - wenn ein Hund eine solche Handlung setzt darf man sich nicht wundern dass sich andere Menschen fürchten und diese Angst mit dem Hund bzw auch der Rasse per se verbinden ...
 
@danielaverrall - irgendwie wirds jetzt unlogisch.....
ich habe erfahrung mit HUNDEN, nicht mit rassen.
und ich habe erfahrung mit hunden mit vorgeschichte und allen möglichen macken.
ich sehe jeden hund vor allem als individuum nicht als vertreter einer rasse.

und jetzt frage ich dich - da du/ihr doch ständig proklamiert, dass diese hunde hunde wie alle anderen sind, warum brauche ich dann erfahrung mit diesen rassen ???
wo ist da bitte die logik ??

zur zucht - ja, ich habe dazu eine eigene meinung. (das ist in österreich erlaubt ;) )
züchter vermehren hunde, richtig ?
und nur weil sie irgendwelche papierln dafür haben, sehe ich es noch lange nicht als seriös an, hunde mit glubschaugen oder eigenschaften zu züchten, die für die tiere selbst oder für das zusammenleben probleme mit sich bringen.
 
@ Daniela - Verhalten im eigenen Rudel ist ein anderes Paar Schuhe als Verhalten zu fremden Hunden oder anderen Tieren gegenüber.

Stimmt. Allerdings kann man sehrwohl an beidem arbeiten und kenne ich auch genug Staffs/Pits, die nicht nur mit dem eigenen Rudel klarkommen, sondern auch mit fremden Hunden.
Da ich am Land wohne haben sich uns schon des öfteren fremde Hunde einfach angeschlossen - leben alle noch, haben höchstens einen Matzen wegen zu wildem Spiel. Ja klar sind wir auch schon Hunden begegnet, wo die Sympathie nicht so groß war, aber gut, kommt in den besten Hundefamilien vor, egal welcher Adel. Außerdem ist meine Maus sehr auf mich fixiert und reagiert sehr auf meine Körpersprache und meine Emotionen - wenn die Sympathie also uU nicht so groß war, wer sagt, dass es nicht evt daran lag, dass ich vielleicht angespannt war? Oder evt auch an dem anderen Hund?
Ja, es gab auch schon eine Keppelei mit einem Rüden. Beiderseits nicht wirklich was passiert - ein paar Kratzer - und danach gings gemeinsam ohne Leine weiter und ohne Komplikationen.
Und nein, meine Maus ist kein besonders verträgliches Ausnahmeexemplar. 1. kenne ich noch genug verträgliche/sozial kompetente Staffs/Pits und 2. auch einige, die noch "harmloser" sind.
 
Doch, gerade für solche Fälle ist das Gesetz da. Jetzt kann die Polizei nämlich schon vorher die Hunde abnehmen, bevor so was Schlimmes passiert, wenn sich nämlich abzeichnet, daß der HH verantwortungslos handelt und die Hunde offensichtlich eine Gefahr für Menschen oder Tiere sind, und nicht erst dann, wenn wirklich was passiert ist.

Du hast aber kürzlich in einer anderen Diskussion gerade das bestritten, und von Anfängerhunden gesprochen. Was stimmt denn jetzt?


Ich habe geschrieben, es kommt auf den Menschen darauf an, dh. inwieweit der Hundehalter bereit ist zu lernen, sich weiterzubilden, mit dem Hund zu arbeiten. Kurz und gut auf die Einstellung und das oft jene x Jahre "Erfahrung" haben mit Hund XY mehr schlecht denn Recht umgehen.

Wenn jemand versteht, dass er einen Terrier, dh. einen Hund der gefoerdert werden moechte, der einen klare Fuehrung braucht am anderen Ende der Leine hat, dann spricht nichts dagegen, im Gegenteil.

Ich gebe zu mich missverstaendlich ausgedrueckt zu haben. Letztendlich kommt es immer auf den Hund als Individium an.......Was leider oft der Fall ist, dass viele nicht einmal wissen, dass sie bei Pit und Co eben einen Terrier an der Leine haben. Egal ob das jetzt ein Jack Russel (obwohl dem sieht man es ja noch an ) Terrier ist oder ein Staff. Etwas konfus ausgedrueckt:eek:

Nein, das Gesetz ist fuer den Hugo und oft zu lasten der Hunde und sonst niemanden. Es haette gereicht, wenn man bestehende Gesetze mal exekutiert....in OE zumindest.

Diese Gesetze bestehen seit 10 Jahren in DE! Worueber diskutieren wir eigentlich noch? Sind die Bissvorfaelle etc. in DE, dh. in jenen Bundeslaendern zurueckgegangen? Haben Asoziale und andere **** deswegen keine Hunde, die genauso eine potentielle Gefahr darstellen koennen? Die Antwort lautet wohl nein! Statt Pit und Co werden eben in DE vermehrt Kangals oder sonstige Herdenschutzhunde gehalten. Danke, die sind ja voll "einfach", oder? Oder man steigt wieder auf andere Rassen um.

10 Jahre und es hat, ausser enormes Tierleid, NICHTS GEBRACHT! Das alleine sollte ja schon genuegen um nicht auf den Einheitsbrei unreflektiert einzusteigen, den man vorgesetzt bekommt. Aber das tut es anscheinend nicht. Deshalb sinnlos das Ganze.
 
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Doch, gerade für solche Fälle ist das Gesetz da. Jetzt kann die Polizei nämlich schon vorher die Hunde abnehmen, bevor so was Schlimmes passiert, wenn sich nämlich abzeichnet, daß der HH verantwortungslos handelt und die Hunde offensichtlich eine Gefahr für Menschen oder Tiere sind, und nicht erst dann, wenn wirklich was passiert ist.

Und genau da funktioniert das Gesetz nicht - erst wenn der Hund auffällig wird - erst dann kommt er ins Blickfeld der Polizei. Oder glaubst Du die Polizei kontrolliert jetzt alle Haushalte Österreichs? Solche HH machen keinen HFS ...


Du hast aber kürzlich in einer anderen Diskussion gerade das bestritten, und von Anfängerhunden gesprochen. Was stimmt denn jetzt?

Hätte ich nicht gelesen...wo ???

Übrigens - ich schließe mich der aufkommenden Meinung an - Welcome back Eleonor :D:D:D
 
Stimmt. Allerdings kann man sehrwohl an beidem arbeiten und kenne ich auch genug Staffs/Pits, die nicht nur mit dem eigenen Rudel klarkommen, sondern auch mit fremden Hunden.
Da ich am Land wohne haben sich uns schon des öfteren fremde Hunde einfach angeschlossen - leben alle noch, haben höchstens einen Matzen wegen zu wildem Spiel. Ja klar sind wir auch schon Hunden begegnet, wo die Sympathie nicht so groß war, aber gut, kommt in den besten Hundefamilien vor, egal welcher Adel. Außerdem ist meine Maus sehr auf mich fixiert und reagiert sehr auf meine Körpersprache und meine Emotionen - wenn die Sympathie also uU nicht so groß war, wer sagt, dass es nicht evt daran lag, dass ich vielleicht angespannt war? Oder evt auch an dem anderen Hund?
Ja, es gab auch schon eine Keppelei mit einem Rüden. Beiderseits nicht wirklich was passiert - ein paar Kratzer - und danach gings gemeinsam ohne Leine weiter und ohne Komplikationen.
Und nein, meine Maus ist kein besonders verträgliches Ausnahmeexemplar. 1. kenne ich noch genug verträgliche/sozial kompetente Staffs/Pits und 2. auch einige, die noch "harmloser" sind.

Ich kann nur immer wieder predigen - Mach keinen "Kampfschmuser" aus ihnen - sie sind terretoriale Hunde, das sind andere Rassen auch und das ist auch OK wenn HB damit umgehen kann. Wenn man sie jetzt verharmlost trägt man nur dazu bei dass es weder Staffies noch Pits in absehbarer Zukunft gibt. Das wäre schade. Es reicht realistisch zu bleiben und zu sagen - ein Hund der eine gute Führung braucht ...
 
Ich brauche nicht zu fragen, ob ein Rudel Hunde lieb sind, wichtig ist ob der/ die HH diese im guten Griff haben.
 
@danielaverrall - irgendwie wirds jetzt unlogisch.....
ich habe erfahrung mit HUNDEN, nicht mit rassen.
und ich habe erfahrung mit hunden mit vorgeschichte und allen möglichen macken.
ich sehe jeden hund vor allem als individuum nicht als vertreter einer rasse.

und jetzt frage ich dich - da du/ihr doch ständig proklamiert, dass diese hunde hunde wie alle anderen sind, warum brauche ich dann erfahrung mit diesen rassen ???
wo ist da bitte die logik ??

zur zucht - ja, ich habe dazu eine eigene meinung. (das ist in österreich erlaubt ;) )
züchter vermehren hunde, richtig ?
und nur weil sie irgendwelche papierln dafür haben, sehe ich es noch lange nicht als seriös an, hunde mit glubschaugen oder eigenschaften zu züchten, die für die tiere selbst oder für das zusammenleben probleme mit sich bringen.

Du erlaubst dir ein Urteil ueber die Rassen, obwohl du nie einen Staff oder Pit gehalten hast, oder? Das ist fuer mich unlogisch. Dir geht es darum, gegen das Zuechten, wobei du keinen Unterschied zwischen Vermehren und Zuechten machst, zu wettern. Es geht hier auch nicht um den Mops oder Chi......das ist eine andere Diskussion.

Dir geht es um eine Grundsatzdiskussion, aehnlich wie sie PETA oder andere Tierrechtsorgas fuehren was das Zuechten von Hunderassen betrifft. Das sollte man schon mal klarstellen.
 
Du erlaubst dir ein Urteil ueber die Rassen, obwohl du nie einen Staff oder Pit gehalten hast, oder?

Das hast du aber auch nicht oder?

Und ich denke, es ist doch ein großer Unterscried zw Pate sein und am WE so einen Hund zum Spaziergehen auszuführen als ihn zu halten.

Und ich habe schon vor diesem Posting um Löschung gebeten, da mir die Scheinheiligkeit hier ziemlich stinkt. Und damit verabschiede ich mich.
 
Und genau da funktioniert das Gesetz nicht - erst wenn der Hund auffällig wird - erst dann kommt er ins Blickfeld der Polizei. Oder glaubst Du die Polizei kontrolliert jetzt alle Haushalte Österreichs? Solche HH machen keinen HFS ...




Hätte ich nicht gelesen...wo ???

Übrigens - ich schließe mich der aufkommenden Meinung an - Welcome back Eleonor :D:D:D

Die Hunde sind aber doch schon x-Mal auffällig geworden. Und natürlich wird der Führerschein absolut nichts helfen, da bin ich ganz bei dir (auch wenn ihr mit dem im Vergleich zu Deutschland wirklich gut wegkommt)
 
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Ich glaube da übersiehst Du etwas - es geht nicht nur um die "Einstellung zum Menschen" - es geht darum wie der Hund in seiner Umwelt funktioniert und das betrifft auch andere Hunde und andere Tiere ...

Ich würde es nicht akzeptieren wenn ein Hund meine Ziegen auffrisst und auch nicht wenn er meine Hunde angreift. Der Besitzer hat so etwas zu verhindern - indem er seinen Hund einschätzen kann und dementsprechend verwahrt bzw. führt...

Natürlich kann man vom Verhalten des Hunde gegenüber Ziegen nicht ableiten wie er sich Menschen gegenüber verhält, das hab ich auch Tamino sehr heftig geschrieben - ABER - wenn ein Hund eine solche Handlung setzt darf man sich nicht wundern dass sich andere Menschen fürchten und diese Angst mit dem Hund bzw auch der Rasse per se verbinden ...

Nein, sehe ich nicht so......die meisten Menschen, ja sogar User in einem Hundeforum denken....Hunde reissen Ziegen, Hunde sind super gefaehrlich zu Menschen. Dies automatisch anzunehmen ist mMn falsch.

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass so etwas nicht passieren darf, dass der Halterin die Hunde beschlagnahmt werden, zumal sie bereits vorher ihre Verwahrungspflicht verabsaeumt hat, ist voellig korrekt.

Es wird immer Hunde groesserer Hunderassen - Mixe geben, die Ziegen, Schafe, Huehner und sonst was hetzen und reissen. Quer durch die Bank. Dieses Verhalten ist nicht auf Pit und Staff reduziert. Um das geht es mir. Nur schreien alle hysterisch rum, weil es eben Pit und Staff waren. Das ist der Punkt. Waeren es 2 Huskys oder sonst was gewesen........wage ich mal zu behaupten, dass keiner nach Zuchtverbot geschrieen haette.
 
Das hast du aber auch nicht oder?

Und ich denke, es ist doch ein großer Unterscried zw Pate sein und am WE so einen Hund zum Spaziergehen auszuführen als ihn zu halten.

Und ich habe schon vor diesem Posting um Löschung gebeten, da mir die Scheinheiligkeit hier ziemlich stinkt. Und damit verabschiede ich mich.


Nein, Uschi, nur alle meine Patenhunde sind zufaelligerweise Hunde dieser Rassen. Seit mehr als 2 Jahre. Und nein, ich gehe nicht "nur" Gassi mit ihnen. Du kannst mir schon glauben, dass wir alle ein bissi mehr tun. Das hast du wahrscheinlich nicht mitgekriegt.:rolleyes: Woran das wohl liegen mag, frage ich mich.....
 
ich durft als kind zeugin werden wie ein labrador meiner cousine ganze muskeln aus dem arm gerissen hat.... der war eigentlich ein ganz lieber, wollte aber wohl seinen erzfeind entledigen: der yorkshire terrier auf dem arm meiner cousine... ups, war wohl doch der arm...

meine schwester wohnt in italien, und dort gibts regelmäßig straßenhunde, die menschen töten. ähm, rasse? meistens sind das mittelgroße promenadenmischungen...

und meine mutter, die meinen staff , wenn ich auf besuch bin, verhätschelt und vertätschelt darf ich jedesmal davon überzeugen, dass nicht alle schäferhunde böse sind (wir hatten bis vor kurzem einen wirklich gestörten nachbarshund...der hat sich, als unser erster hund ein welpe war, auf ihn gestürzt und fast getötet nachdem er aus 100 m angerannt kam...der kam auch aus einer krassen linie...

so, und nun an alle rasseexperten: warum ist der staffordshire bullterrier in england der 2. beliebteste familien hund? (spitzname "nannydog") und bei uns auf der liste und so verrufen?

und warum wechseln in italien die leute die straßenseite wenn ein deutscher schäferhund daherkommt, bei meinem staff stürzen sie sich hingegen in ihrer italienischen art auf sie und knuddeln sie durch und erklären mir wie süß sie ist?

tja, das image macht schon viel aus...
und ich habe respekt vor JEDEM hund... (ok, chihuhahas ausgeschlossen:rolleyes:)

ach ja, und kann mir bitte jemand mal einen nenneswerten zwischenfall mit bullterriern nennen?!

und wer bitte hier hat diesen blödsinn mit den pittbull welpen geschrieben, die mit 6 wochen getrennt werden müssen?! und wer glaubt das?
falls das wirklich so ist, gehört doch bitte die polizei gerufen... da ist dann wohl ein psychopath am werk...
 
ich durft als kind zeugin werden wie ein labrador meiner cousine ganze muskeln aus dem arm gerissen hat.... der war eigentlich ein ganz lieber, wollte aber wohl seinen erzfeind entledigen: der yorkshire terrier auf dem arm meiner cousine... ups, war wohl doch der arm...

meine schwester wohnt in italien, und dort gibts regelmäßig straßenhunde, die menschen töten. ähm, rasse? meistens sind das mittelgroße promenadenmischungen...

und meine mutter, die meinen staff , wenn ich auf besuch bin, verhätschelt und vertätschelt darf ich jedesmal davon überzeugen, dass nicht alle schäferhunde böse sind (wir hatten bis vor kurzem einen wirklich gestörten nachbarshund...der hat sich, als unser erster hund ein welpe war, auf ihn gestürzt und fast getötet nachdem er aus 100 m angerannt kam...der kam auch aus einer krassen linie...

so, und nun an alle rasseexperten: warum ist der staffordshire bullterrier in england der 2. beliebteste familien hund? (spitzname "nannydog") und bei uns auf der liste und so verrufen?

und warum wechseln in italien die leute die straßenseite wenn ein deutscher schäferhund daherkommt, bei meinem staff stürzen sie sich hingegen in ihrer italienischen art auf sie und knuddeln sie durch und erklären mir wie süß sie ist?

tja, das image macht schon viel aus...
und ich habe respekt vor JEDEM hund... (ok, chihuhahas ausgeschlossen:rolleyes:)

ach ja, und kann mir bitte jemand mal einen nenneswerten zwischenfall mit bullterriern nennen?!

und wer bitte hier hat diesen blödsinn mit den pittbull welpen geschrieben, die mit 6 wochen getrennt werden müssen?! und wer glaubt das?
falls das wirklich so ist, gehört doch bitte die polizei gerufen... da ist dann wohl ein psychopath am werk...

Danke. Ich wehre mich gegen den Begriff "Kampfschmuser" genauso wie gegen "Kampfhund".

Die Meldung stammt glaube ich von der userin Vanilla.....wenn dem so ist, gehoert bei diesem "Zuechter" mal auf die Finger geschaut. Weil sowas faellt fuer mich nicht unter einem serioesen Zuechter.
 
ned hat absolut recht. man wird auch hier bald einsehen müssen, dass es GEFÄHRLICHE hunde gibt und diese auch ganz bestimmten rassen gehäuft angehören können. alles andere ist ein blindes ignorieren der tatsachen.

hat jemand vielleicht genau verfolgt wie viele zwischenfälle in den vergangenen monaten mit anderen rassen passiert sind? das würd mich sehr interessieren, bitte gern auch per pn.

Moin,

nein, das habe ich weder so geschrieben noch so gemeint.

Zwar bin ich mir sicher, dass Beißvorfälle bei bestimmten Rassen gehäuft vorkommen, jedoch sind die Ursachen oft nicht differenziert.

Diesen Hundelisten für 'Kampfhunde' liegen eben nicht die Zahl der Beißvorfälle in Abhängigkeit zur Population zugrunde sondern sie sind oft 'politisch' motiviert. Wie sonst ist z.B. zu verstehen, dass Schäferhunde nicht drauf stehen, Bullterrier aber doch. Nach der, -wieich finde recht ausführlichen- Beißstatistik von des Bundeslandes NRW von 2003 und 2004 haben Bullterrier auch im Verhältnis zur Population deutlich weniger Beißvorfälle.

Ich bin für eine wirklich an der Realität orientierten Untersuchung inkl. Ursachen, wie z.B. ebenfalls eine Halteruntersuchung. Wenn z.B. in bestimmten problematische Haltergruppen bestimmte Hunderassen die Modehunde sind, dann kann ich das nicht diesen Hunderassen negativ anrechnen.

Ich bitte darum,mir nicht eine bestimmte Aussage in den Mund zu legen, die ich nicht teile.

Tschüss

Ned
 
Moin,

nein, das habe ich weder so geschrieben noch so gemeint.

Zwar bin ich mir sicher, dass Beißvorfälle bei bestimmten Rassen gehäuft vorkommen, jedoch sind die Ursachen oft nicht differenziert.

Diesen Hundelisten für 'Kampfhunde' liegen eben nicht die Zahl der Beißvorfälle in Abhängigkeit zur Population zugrunde sondern sie sind oft 'politisch' motiviert. Wie sonst ist z.B. zu verstehen, dass Schäferhunde nicht drauf stehen, Bullterrier aber doch. Nach der, -wieich finde recht ausführlichen- Beißstatistik von des Bundeslandes NRW von 2003 und 2004 haben Bullterrier auch im Verhältnis zur Population deutlich weniger Beißvorfälle.

Ich bin für eine wirklich an der Realität orientierten Untersuchung inkl. Ursachen, wie z.B. ebenfalls eine Halteruntersuchung. Wenn z.B. in bestimmten problematische Haltergruppen bestimmte Hunderassen die Modehunde sind, dann kann ich das nicht diesen Hunderassen negativ anrechnen.

Ich bitte darum,mir nicht eine bestimmte Aussage in den Mund zu legen, die ich nicht teile.

Tschüss

Ned


Dem kann ich mich anschliessen. :)
 
Moin,

nein, das habe ich weder so geschrieben noch so gemeint.

Zwar bin ich mir sicher, dass Beißvorfälle bei bestimmten Rassen gehäuft vorkommen, jedoch sind die Ursachen oft nicht differenziert.

Diesen Hundelisten für 'Kampfhunde' liegen eben nicht die Zahl der Beißvorfälle in Abhängigkeit zur Population zugrunde sondern sie sind oft 'politisch' motiviert. Wie sonst ist z.B. zu verstehen, dass Schäferhunde nicht drauf stehen, Bullterrier aber doch. Nach der, -wieich finde recht ausführlichen- Beißstatistik von des Bundeslandes NRW von 2003 und 2004 haben Bullterrier auch im Verhältnis zur Population deutlich weniger Beißvorfälle.

Ich bin für eine wirklich an der Realität orientierten Untersuchung inkl. Ursachen, wie z.B. ebenfalls eine Halteruntersuchung. Wenn z.B. in bestimmten problematische Haltergruppen bestimmte Hunderassen die Modehunde sind, dann kann ich das nicht diesen Hunderassen negativ anrechnen.

Ich bitte darum,mir nicht eine bestimmte Aussage in den Mund zu legen, die ich nicht teile.

Tschüss

Ned

Danke ... wenn das gemacht würde, dann wären wir die meisten Probleme ziemlich schnell los ...:)
 
Danke ... wenn das gemacht würde, dann wären wir die meisten Probleme ziemlich schnell los ...:)

Moin,

nein, dann hätten wir wesentlich mehr Probleme. Weil man dann gegen bestimmte Haltergruppen handeln müsste, gegen bestimmte sehr populäre Hunderassen und sicher auch gegen die eine oder andere Hunderasse, die auch heute schon auf diesen Listen steht.

Aber es wäre endlich mal eine Grundlage, die Hand und Fuß hat.

Tschüss

Ned
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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