Pitbull-Mix biß Pferd & Jogger

Sorry aber es zum Kotzen wenn man immer wieder liest, dass es aggressivere Rassen als andere gibt. Und das noch dazu von Hundehaltern selbst.


Man darf sich echt nicht wundern, warum Rassismus im allgemeinen so leicht in unserer Gesellschaft fuss fasst und ausarten kann wie es ein KuKluxClan oder der Nationalsozialismus beweisen.


gruß
Lisi
 
hmm .. immerwieder wenn solche dinge passieren, kommen die *ich hab meinen hund zu 1000% im griff* laussagen.
bei aller liebe zu unsren vierbeinern, aber es sind nunmal tiere, und auch wenn wir viel gelernt haben (kommunikation, verhalten usw), so wissen wir lange noch nicht alles. man kann hunderte eventualitäten durchspielen und durchdenken, es wird immer eine 101te geben, die wir nicht bedacht und berücksichtigt haben, und wo unser vierbeiniger freund einfach anders reagiert als wir angenommen hätten.
mann kann bei ein wenig selbstkritik und ehrlichkeit zu sich selber, nicht immer voraussagen wie der hundepartner reagiert, und was ihn zu für uns unverständlichen handlungen, bringt.
wir sind nunmal menschen und keine hunde.

es ist ohne zweifel, tragisch was passiert ist, aber jetzt die halterin zu verteufeln ist der falsche weg. da werden vermutungen angestellt, wie das sie sich gleich einen neuen hund holt usw.......leute nicht bös sein, aber ihr wart nicht dabei und ihr kennt die frau nicht....was um alle welt ermutigt euch derartigen unsinn vom stapel zu lassen....???? mit derartigen aussagen unterstellt ihr, das sie sich um den hund nicht gekümmert hat, und das er ihr egal war...woher nehmt ihr diese erkenntnisse?

da wird auf leute verbal eingeprügelt, ohne wenn und aber, weil man doch selber der perfekte halter ist, dem es doch NIE passieren kann, das der eigene hund ausbüchst oder ähnliches.
schon mal daran gedacht, (nur so als beispiel) das die leine reissen kann, und der eigene vierbeiner dann abhaun kann (ohne MK da ja an der leine war)....?

vielleicht sollten viele mal versuchen nicht göttlicher als gott zu sein, und zugeben, das wir ALLE fehlbar sind (auch unsre hunde).
 
Sorry aber es zum Kotzen wenn man immer wieder liest, dass es aggressivere Rassen als andere gibt. Und das noch dazu von Hundehaltern selbst.


Man darf sich echt nicht wundern, warum Rassismus im allgemeinen so leicht in unserer Gesellschaft fuss fasst und ausarten kann wie es ein KuKluxClan oder der Nationalsozialismus beweisen.


gruß
Lisi
Und auch hier lasse ich mich nicht als Rassisten beschimpfen - sag gehts noch irgendwie :confused:
 
:):) Fehler mach ich, wie wohl die meisten Menschen sehr wohl, da hast Du völlig recht, dass man sich nicht erhaben fühlen sollte.

Aber dieser HNund hat zuerst einen anderen Hund gebissen und dann als der Hund aus seiner Reichweite auf ds Pferd gehoben wurde, dieses gebissen. Da ist schon eudeutig eine Abfolge zu sehen.

Und ein Hund, der zu anderen hinläuft und beist, gehört mit Maulkorb gesichert.

Außer er war jahrelang der allerfriedlichste Hund und ist plötzlich ausgetickt, das kann wohl niemand voraussehen.

diesem posting geb ich unumwunden recht! auch für kylie würde ich nie die hand ins feur legen, dass sie nicht mal ausbüchst, abhaut, sei es aus angst oder neugier oder übermut. aaaber, dass sie zu einem anderen hinläuft, diesen beissen will, dann auch noch alles andere drumherum, nein, da vertraue ich wirklich zu 100%! natürlich, ein hund ist ein tier, somit nie zu 100% berechenbar, natürlich kann auch was zum ersten mal passieren. aber wenn, dann waren schon vorzeichen da. in einer anderen situation, zu einer anderen zeit. leider erkennen das die wenigsten hh, oder reden es schön. ach, is halt grad pubertär, ach, der andere hat die haare als erstes aufgestellt, hätte, wäre der andere nicht... etc.
ich kenne meinen hund in und auswendig, habe ihn lesen gelernt, habe in mühevoller und nervenaufreibender kleinarbeit sie vom mobben abgebracht, fühle bei jedem spaziergang, was in ihr vorgeht. dementsprechend weitsichtig reagiere ich auch. ich hab kei´nen hund, wo man telefonierend in den himmel schauen, völlig sorglos gehen kann. nein, sie fällt nicht andere hunde böswillig an, aber nicht jeder schätzt ihren übermut, ihre power, ihre aufforderung. und wie sie drauf ist, merke ich in der ersten minute, wenn ich mit ihr raus gehe...
lg heidi
 
ist schon richtig! aber man kann sehr wohl durch achtsamkeit und rücksicht das risiko minimieren!

und, wenn bei mir ein pferd (!) vorbeiläuft, kannst sicher gehen, dass ich meinen hund so unter kontrolle hab, dass er 100%ig nicht ausbüchsen kann!

für mich immer wieder unverständlich und leider wieder mal eine bestätigung für alle hunde-gegner, dass man hunde nur in "ausgewählte" hände geben sollte...

bytheway: find ich interessant: eine 46-jährige Pensionistin :eek:
Sehe ich auch so - und wie du auch zuletzt bemerkt hast: eine 46-jährige Pensionistin ? - das läßt vermuten, daß hier möglicherweise ein körperliches Gebrechen vorliegt. In so einem Falle muß ich als Hundebesitzer doppelt vorsichtig sein und meinen Hund so führen, daß durch mein Handicap nicht andere zu Schaden kommen !
 
Man sagt immer das man seinen Hund 100% unter Kontrolle hat, und er IMMER kommt wenn man ihn ruft!! Aber es gibt ausnahmen!! Wir sagen auch wir kennen den Hund in und-auswendig!! Aber wir KÖNNEN nicht alles wissen!! Jeder Hund kann mal die leine durchbeissen, aus dem Halsband schlüpfen (wenn man vergessen hat es enger zu machen)...wir sind noch lange nicht so weit ALLES über Hunde zu kennen!! Klar kann man viiieeell vermeiden, aber nicht alles!!

klar, kennt man seinen Hund gut, aber man kennt ihn NICHT 100%, denn es gibt immer etwas, was der Mensch noch nicht entdeckt hat!!

Und die Besizerin hatte glaube ich, schon eine GROßE Strafe!! Z.B. sie war beschtimmt erschrocken und war auch SUPER traurig (denke ich zumindestens) ihren Hund einzuschläfern!!

Grüße:)
 
Man sagt immer das man seinen Hund 100% unter Kontrolle hat, und er IMMER kommt wenn man ihn ruft!! Aber es gibt ausnahmen!! Wir sagen auch wir kennen den Hund in und-auswendig!! Aber wir KÖNNEN nicht alles wissen!! Jeder Hund kann mal die leine durchbeissen, aus dem Halsband schlüpfen (wenn man vergessen hat es enger zu machen)...wir sind noch lange nicht so weit ALLES über Hunde zu kennen!! Klar kann man viiieeell vermeiden, aber nicht alles!!

klar, kennt man seinen Hund gut, aber man kennt ihn NICHT 100%, denn es gibt immer etwas, was der Mensch noch nicht entdeckt hat!!

Und die Besizerin hatte glaube ich, schon eine GROßE Strafe!! Z.B. sie war beschtimmt erschrocken und war auch SUPER traurig (denke ich zumindestens) ihren Hund einzuschläfern!!

Grüße:)

:) 100% gibt es nicht.

Aber alles ist eine Sache der Erfahrung. Wenn ich einen Hund habe, der 5 Jahre lang lustig und ohne jede Aggression an Hunden, Pferden, Kühen etc vorbeigeht, z.B. direkt neben dem Reitweg in der Hauptalle vergnügt eine kleine "Fährte" geht, UO macht, seine Tricks zeigt, 5 Jahre ohne Maulkorb und ohne Leine durch Herden von freistehenden Rindern, Pferden und "Hunden" geht, dann muss ich zugeben, verlasse ich mich auf meinen Hund.

Falls er im 6. Jahr austickt und ein Pferd anfällt (niemand hier würde mir gleauben, dass er das 5 Jahre lang nicht getan hat:D) dann werde ich zur Verantwortung gezogen und mit diesem Bewußtsein lebe ich auch.

Obwohl hier immer und immer wieder behauptet, wurde, dass es ein Austicken, einen Angriff etc, ohne Vorzeichen bei Hunden nicht gibt? (Krankheit ausgenommen)

1005 Sicherheit bei einem Hund gibt es nur dann, wenn man diesen ausnahmslos immer und überall an Leine und mit Maulkorb führt.
 
Man kann ein Hund gut und schlecht kennen!! Klar weiß man "immer" wie der Hund reagiert, wenn er z.B. jeden Tag an einem Pferd entlang läuft!!
Wie gesagt es gibt Ausnahmen
:):D:) Sonst wäre das Leben langweilig wenn es keine ausnahmen gäbe!!

:) 100% gibt es nicht.

Aber alles ist eine Sache der Erfahrung. Wenn ich einen Hund habe, der 5 Jahre lang lustig und ohne jede Aggression an Hunden, Pferden, Kühen etc vorbeigeht, z.B. direkt neben dem Reitweg in der Hauptalle vergnügt eine kleine "Fährte" geht, UO macht, seine Tricks zeigt, 5 Jahre ohne Maulkorb und ohne Leine durch Herden von freistehenden Rindern, Pferden und "Hunden" geht, dann muss ich zugeben, verlasse ich mich auf meinen Hund.

Falls er im 6. Jahr austickt und ein Pferd anfällt (niemand hier würde mir gleauben, dass er das 5 Jahre lang nicht getan hat:D) dann werde ich zur Verantwortung gezogen und mit diesem Bewußtsein lebe ich auch.

Obwohl hier immer und immer wieder behauptet, wurde, dass es ein Austicken, einen Angriff etc, ohne Vorzeichen bei Hunden nicht gibt? (Krankheit ausgenommen)

1005 Sicherheit bei einem Hund gibt es nur dann, wenn man diesen ausnahmslos immer und überall an Leine und mit Maulkorb führt.
 
das kann mit jedem anderen Hund auch passieren und hat nichts mit der Rasse zu tun...... der Schäfer einer Bekannten ist mal das eigene Pferd angegangen, sie hatte den Hund nicht ordentlich darauf vorbereitet, das sie am Pferd oben galoppiert...das Pferd hat damals eine ordentliche Bisswunde am Hintern gehabt, der Hund einen festen Tritt abbekommen, der zum Glück glimpflich abging...danach wurde der Hund besser ans Pferd gewöhnt und das wars auch schon, er ging ohne Problem als Reitbegleithund mit...das Pferd hatte den Biss zum Glück gut verkraftet....

Ich will diesen Vorfall, der da passiert ist überhaupt nicht schönreden, es hätte auch die Reiterin tot sein können, ein Sturz vom Pferd ist niemals harmlos...aber es hat nichts mit der Rasse zu tun, sondern mit unfähigen Hundehaltern :(, die ihre Hunde nicht ordentlich erziehen und sozialisieren und dann noch ohne Leine laufen lassen, den ein Maulkorb hätte da auch nicht wirklich viel geholfen, den auf den anderen Hund wäre er wohl trotzdem los gegangen ...
 
Tschuldigung, aber Leine und Maulkorb helfen da wenig bis nichts.

Welche Frau kann einen Pitbull zuverlässig an der Leine führen? Also ich nicht. Ich bin recht groß, nicht gerade spindeldürr und vom Bogenschießen her recht kräftig. Aber ich kann einen "austickenden" Pitbull keinesfalls festhalten. Ich kenne meine Grenzen und halte mir daher nur zierliche Hunde unter 25 Kilo.

Und was den Maulkorb betrifft: Allein durch sein Gewicht kann solch ein großerHund einen kleineren Hund schwer verletzen. Allein durch seinen Angriff kann er ein Pferd so in Panik versetzen, dass es den Reiter abwirft. Dieser kann auch durch den Sturz zu Tode kommen.

Wie viele belegte Fälle gibt es, wo ein Setter, Dalmatiner oder Windhund derartig "ausgetickt" hat?

Was regen sich die Leute so über die Rasselisten auf? Ja, dieser Typ Hund ist schwierig, sollte viel seltener gehalten werden und wenn dann nur von Leuten, die auch körperlich mit ihm klar kommen.
 
Tschuldigung, aber Leine und Maulkorb helfen da wenig bis nichts.

Welche Frau kann einen Pitbull zuverlässig an der Leine führen? Also ich nicht. Ich bin recht groß, nicht gerade spindeldürr und vom Bogenschießen her recht kräftig. Aber ich kann einen "austickenden" Pitbull keinesfalls festhalten. Ich kenne meine Grenzen und halte mir daher nur zierliche Hunde unter 25 Kilo.

Und was den Maulkorb betrifft: Allein durch sein Gewicht kann solch ein großerHund einen kleineren Hund schwer verletzen. Allein durch seinen Angriff kann er ein Pferd so in Panik versetzen, dass es den Reiter abwirft. Dieser kann auch durch den Sturz zu Tode kommen.

Wie viele belegte Fälle gibt es, wo ein Setter, Dalmatiner oder Windhund derartig "ausgetickt" hat?

Was regen sich die Leute so über die Rasselisten auf? Ja, dieser Typ Hund ist schwierig, sollte viel seltener gehalten werden und wenn dann nur von Leuten, die auch körperlich mit ihm klar kommen.

also da könnte ich dir jetzt im Stegreif, mehrere Frauen sagen, die sehr viel schwerere Hunde zuverlässig an der Leine führen können - ich gehöre dazu, mein Hund wiegt 53 kg und ich hab den unter Kontrolle!! :cool:

du solltest nicht von dir auf andere schliessen, nur weil du damit nicht zurechtkommen würdest :rolleyes:

und diese Typ Hund ist keineswegs schwierig in den richtigen Händen, zumindest nicht schwieriger wie manch andere Hunderasse!

und jeder Hund kann alleine durch seinen Angriff ein Pferd so in Panik versetzen, dass es den Reiter abwirft, dass ist kein Phenomän das nur der Pitbull verursacht!

weiters kann auch jeder andere Hund in dieser Gewichtsklasse und schwerer, einen kleineren nur alleine durch sein Gewicht verletzten - wollte ich an der Stelle nur gesagt haben!

dieser Hund war in den falschen Händen, wahrscheinlich schlecht oder kaum erzogen, die Halterin kam mit diesen Hund keineswegs zurecht und deswegen kam jemand zu Schaden - so einfach ist das :cool:

und nicht die Halterin des Pitbulls ist zu bedauern, sondern die Reiterin, die durch eine unfähige HH zu Schaden gekommen ist..............
 
Und da wundert man sich über die Meinung Nichthundehalter über gewisse Hunde, wenn die HH schon ahnungslos sind........unwahrscheinlich sowas:eek:
 
Wie viele belegte Fälle gibt es, wo ein Setter, Dalmatiner oder Windhund derartig "ausgetickt" hat?

Was regen sich die Leute so über die Rasselisten auf? Ja, dieser Typ Hund ist schwierig, sollte viel seltener gehalten werden und wenn dann nur von Leuten, die auch körperlich mit ihm klar kommen.

uh, da hat jemand noch nicht gesehen, wie wenig erfreut mein windhund auf die womöglich erste pferdesichtung seines lebens reagiert hat oder wie meine windhündin "aus dem nichts heraus" einen kleinhund so attackiert hat, dass er nur knapp davonkam. du kannst die unglaublichsetn probleme mit allen möglichen hunde haben, wenn der hund eine solche situation nicht kennt bzw. du von der geschichte des hundes nichts weißt.

zur haltefrage: pitbulls haben laut standard 14- 27 kilo. was jetzt?
 
"Aber eins muss hier mal auch gesagt sein, KEINER von uns kann zu 100% garantieren, dass sein Hund nicht austickt - jeder der was anderes sagt, belügt sich einfach selbst. "

ich denke, solche aussagen muss man sich schon genau überlegen. wenn ich mir vorstelle, dass das jemand liest, der von hunden ohnehin nicht gegeistert ist. es rennen massenweise an sich nicht gerade harmlose lebewesen herum, bei denen ich grundsätzlich damit rechnen muss, dass sie austicken können?!
 
"Aber eins muss hier mal auch gesagt sein, KEINER von uns kann zu 100% garantieren, dass sein Hund nicht austickt - jeder der was anderes sagt, belügt sich einfach selbst. "

ich denke, solche aussagen muss man sich schon genau überlegen. wenn ich mir vorstelle, dass das jemand liest, der von hunden ohnehin nicht gegeistert ist. es rennen massenweise an sich nicht gerade harmlose lebewesen herum, bei denen ich grundsätzlich damit rechnen muss, dass sie austicken können?!

100% Garantie kann es nicht geben, aber man kann das Risiko drastisch minimieren :cool:
 
ich denke, solche aussagen muss man sich schon genau überlegen. wenn ich mir vorstelle, dass das jemand liest, der von hunden ohnehin nicht gegeistert ist. es rennen massenweise an sich nicht gerade harmlose lebewesen herum, bei denen ich grundsätzlich damit rechnen muss, dass sie austicken können?!

ja, nur es laufen auch massenweise hundebesitzer herum, in dem fixen glauben, nur gewisse hunderassen könnten beißen. völlige fehleinschätzung und die verleugnung der tatsache, dass alle hunde in irgendeiner form aggressiv reagieren können, führt dann zu bissvorfällen.

sowohl die frau rasseliste sima, als auch viele hundebesitzer beteueren, man müsse alles daran setzen bisse (von den bösenbösen hunden wohlgemerkt, weil der eigene ja nichts tut) zu vermeiden - ja himmelherrgott, dann muss ich aber erst begreifen, dass alle hund beißen können und es in der verantwortung des hundebesitzers liegt, sich darüber im klaren zu sein und dementsprechend zu handeln, das es halt eben nicht passiert

selbst wenn bissvorfälle definitiv nicht die norm sind, das potential, dass etwas passiert hat jeder hund. also muss sich auch jeder hundehalter damit zumindest in der theorie auseinandersetzen, wenn er nicht will, dass sein hund ein solches verhalten in der praxis zeigt.
 
"Aber eins muss hier mal auch gesagt sein, KEINER von uns kann zu 100% garantieren, dass sein Hund nicht austickt - jeder der was anderes sagt, belügt sich einfach selbst. "

ich denke, solche aussagen muss man sich schon genau überlegen. wenn ich mir vorstelle, dass das jemand liest, der von hunden ohnehin nicht gegeistert ist. es rennen massenweise an sich nicht gerade harmlose lebewesen herum, bei denen ich grundsätzlich damit rechnen muss, dass sie austicken können?!

es rennen auch leider zweibeiner herum, die austicken können.....KEINER weder mensch noch tier ist zu 100% perfekt, nur finde ich trotz aller unfälle die menschen um ein VIELFACHES unberechenbarer!
 
Tschuldigung, aber Leine und Maulkorb helfen da wenig bis nichts.

Ich bin recht groß, nicht gerade spindeldürr und vom Bogenschießen her recht kräftig. Aber ich kann einen "austickenden" Pitbull keinesfalls festhalten. Ich kenne meine Grenzen und halte mir daher nur zierliche Hunde unter 25 Kilo.

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Ist sicher richtig, dass ein kleiner Hund der difinitiv austickt gehalten werden kann, ein großer nicht.

Aber wieviel Hunde gibt es und wieviel ticken wirklich aus? Die meisten wo was passiert, z.B. dass Reiter gestellt und angebellt werden etc. zucken nicht aus, sondern sind schlecht erzogen und werden falsch eingeschätzt.

Ich habe im Rahmen eines Kurses eine Dogge geführt, die HH und diverse Helfer über Stock und Stein gezogen hat. Ein adulter großer kräftiger Rüde. Nicht aggressiv, einfach nur unerzogen.

Ich bin 1,65 und wog knappe 50 kg also wesentlich weniger als der Hund.
Mich zog er nie.
 
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