Pitbull-Mix biß Pferd & Jogger

Aehm. Leute, wenn der Hund der Besitzerin tatsaechlich ausgekommen ist (und ja das kann leider wirklich JEDEM passieren)........dann sind diese ganzen Szenarien etwas leicht realitaetsfremd.

Wir wissen nicht, warum der Hund nicht gesichert war, was fuer eine Vorgeschichte dieser hatte, ob die Besitzerin bis zu diesem Vorfall "verantwortlich" gehandelt hat oder nicht.

Deshalb sind es nur Mutmassungen. Tatsache ist, dass dadurch Menschen und Tiere (Pferd und beide Hunde) zu Schaden gekommen sind. Abgesehen von der ueblichen unnoetigen Medienhetze.....einfach nur sehr traurig und schade.


JAEIN. ich muss als hundebesitzer meinen hund eben so führen, dass ich niemanden anderen gefährde oder belästige. PUNKT. kommt es zu einem zwischenfall, hat der hundeführer das eben nicht gemacht.
und somit trifft der satz zu, denn du am anfang gepostet hast:

Die Besitzerin hat ihre Aufsichts/Verwahrungspflicht verabsaeumt.............da gibt es nichts zu diskutieren, mMn.
 
darf ich jetzt mal nachfragen:

da "steffis" schilderung und die pressmitteilung aber so überhaupt nicht miteinander übereinstimmen: WAS stimmt jetzt?
.) wurde der freund jetzt überhaupt verletzt?
.) ging der "pit" erst auf den hund oder erst auf das pferd los?
.) ging der "pit" auf "steffi" los?
.) lief das pferd jetzt weg oder stieg es an ort und stelle?
.) wo war die besitzerin in der ganzen zeit, das muss ja doch etwas "gedauert" haben und passierte nicht in einer sekunde?

wie schon geschrieben, ist es eine tragische sache, aber JEDEM kann einmal der hund auskommen. wir sind alle nur menschen, und keine maschinen (und nicht mal die sind perfekt). was mich nur interessieren würde, wäre die tatsächliche geschichte.
 
JAEIN. ich muss als hundebesitzer meinen hund eben so führen, dass ich niemanden anderen gefährde oder belästige. PUNKT. kommt es zu einem zwischenfall, hat der hundeführer das eben nicht gemacht.
und somit trifft der satz zu, denn du am anfang gepostet hast:

Das eine schliesst das andere nicht aus. Es kann jeden passieren (ich gehe hypothetisch davon mal aus, dass der Hund ihr aus dem Auto entwischt ist, ob es so war, keine Ahnung), das einem der Hund in einer dummen Situation entwischt, so schnell kann man oft nicht schauen, auch wenn man sonst immer 99% aufmerksam etc. war. Zu sagen, mir kann das nieeeee passieren, halte ich fuer unrealistisch.

Die Gruende WARUM der Hund abhanden gekommen haben, vermindern letztlich nicht, dass die Besitzerin ihre Aufsichtspflicht etc. verabsaeumt hat. Menschlich gesehen, kann ich vielleicht ein gewisses Verstaendnis aufbringen, wenn ich lese, sie war zuvor eine verantwortungsvolle Besitzerin etc., rechtlich gesehen, traegt sie dafuer dennoch die volle Verantwortung.
 
Ich weiß das meine Hunde nix tun, aber wenn mir ein Reiter, Kutsche, Hunde, Jogger usw. entgegenkommt geh ich auf die Seite und lege mine Hunde ab..............sollte Normal sein aber leider:rolleyes:

eben. somit kann MichlS das Risiko auf Null setzen

Ich sag ja, ich pass in dieser Situation immer besonders auf, da wird Xena so lange nicht abgeleint bis ich mir sicher bin das sie ncihts aber auch gar nichts ablenken kann.

.

eben. somit reduzierst auch du das Risiko.

es koennte sogar mir passieren und jeder der mich kennt, weiss wie sehr ich aufpasse, dass mir ein Hund aus dem Auto entwischt, das geht oftmals so schnell...............

.

tut mir leid, da leg ich meine hand ins feuer, dass mir das nicht passieren kann. abgesehen davon, dass mein hund von anfang an gelernt hat, dass er zu warten hat, auch wenn die boxen-tür offen ist (was würde ich sonst an einer befahrenen strasse machen, wenn er mir plötzlich abhaut?), stehe ich so vor der box/dem kofferraum, dass der hund nicht vorbeikommen kann!
 
Ja es geht ja nicht um mich, will nur sagen dass es auch mit dem normalsten Hund passieren kann, mich stört da die einfach die Schilderung wie im Blutrausch....

ich will mich da auch nicht zu sehr auf diesen artikel beziehen, sondern lediglich festhalten, dass man mit achtsamkeit sehr wohl das risiko, dass der hund abhaut, minimieren kann.

jeder regt sich auf, wie es möglich ist, dass ein kind aus dem fenster fällt. das ist meiner meinung nach (auch nach erfahrungen von eltern) schwieriger zu verhindern, als dass ein hund abhaut....
 
Ja der Steffi wurde gesagt ein gebrochenes Bein, aber sie und auch ich glauben dass er schwerer verletzt war, aber es wurde ihr ja gesagt dass er wegen dem Bein eingeschläfert worden ist.



Es passiert leider immer wieder ein tragischer Unfall.
Ja ich kenne eure süße Xena und ihr Temperament aber ich weiß auch wie ihr mit euren Hunden umgeht, verantwortungsbewusst.
Steffis Hund Spongi ist ja grad mal 5 Monate alt und absolut verspielt und freudig.


Mein Hund wird erst abgeleint wenn er im Auto sitzt, auch wird er immer angeleint wenn ich andere Hunde, Radfahrer, Menschen oder Pferde sehe. Da ich ja nicht 100% wissen kann wie der Hund reagiert oder der Kommende.
 
eben. somit kann MichlS das Risiko auf Null setzen



eben. somit reduzierst auch du das Risiko.



tut mir leid, da leg ich meine hand ins feuer, dass mir das nicht passieren kann. abgesehen davon, dass mein hund von anfang an gelernt hat, dass er zu warten hat, auch wenn die boxen-tür offen ist (was würde ich sonst an einer befahrenen strasse machen, wenn er mir plötzlich abhaut?), stehe ich so vor der box/dem kofferraum, dass der hund nicht vorbeikommen kann!

Aehm, es gibt immer unvorsehbare Situationen, immer, das gilt fuer jeden. Bei dir ist das Risiko minimiert, beziehe dies nicht nur auf die Autosituation, aber 100% ausschliessen kannst du es mMn nicht. Nicht jeder hat eine Box, sondern sichert den Hund mittels BG im Auto. Manche sichern ihre Hunde gar nicht. Und das ist die Mehrheit, wuerde ich sagen.

Es ist jetzt auch muessig darueber zu diskutieren, ob wie wann weshalb....etc. die wahren Begebenheiten kennen wir nicht, dh. wie und ob der Hund abgehaun ist oder sie diesen frei rumlaufen lies.
 
Ja der Steffi wurde gesagt ein gebrochenes Bein, aber sie und auch ich glauben dass er schwerer verletzt war, aber es wurde ihr ja gesagt dass er wegen dem Bein eingeschläfert worden ist.



Es passiert leider immer wieder ein tragischer Unfall.
Ja ich kenne eure süße Xena und ihr Temperament aber ich weiß auch wie ihr mit euren Hunden umgeht, verantwortungsbewusst.
Steffis Hund Spongi ist ja grad mal 5 Monate alt und absolut verspielt und freudig.


Mein Hund wird erst abgeleint wenn er im Auto sitzt, auch wird er immer angeleint wenn ich andere Hunde, Radfahrer, Menschen oder Pferde sehe. Da ich ja nicht 100% wissen kann wie der Hund reagiert oder der Kommende.

Wenn es wirklich so war, dass das Pferd 10 minuten lang hingetreten hat, dann ist er sicher nicht wegen dem Bein eingeschläfert worden..
Was wieder bestätigt, dass nicht alles geschrieben sein wird, wie´s wirklich war.
 
Aehm, es gibt immer unvorsehbare Situationen, immer, das gilt fuer jeden. Bei dir ist das Risiko minimiert, beziehe dies nicht nur auf die Autosituation, aber 100% ausschliessen kannst du es mMn nicht. Nicht jeder hat eine Box, sondern sichert den Hund mittels BG im Auto. Manche sichern ihre Hunde gar nicht. Und das ist die Mehrheit, wuerde ich sagen.

Es ist jetzt auch muessig darueber zu diskutieren, ob wie wann weshalb....etc. die wahren Begebenheiten kennen wir nicht, dh. wie und ob der Hund abgehaun ist oder sie diesen frei rumlaufen lies.

eben. und genau weil ein hund ein tier ist, und somit nicht 100%ig beherrschbar, muss der halter dafür sorge tragen, dass eben nichts passiert, indem er in diversen situationen richtig handelt bzw. diese schon im vorfeld entschärft.

wie jemand seinen hund im auto sichert ist ein anderes thema, aber man sollte doch bedenken, was passiert, wenn man eine panne hat, auf der autobahn oder bundesstrasse, und nicht in der lage ist, den hund so aus dem auto zu lassen, ohne dass er gleich abhaut....das hat nix mit box zu tun, aber mein hund verlässt das auto an der leine und diese wird dann wieder abgenommen, wenn er wieder sicher im auto ist. somit kann ich dieses risiko zu 100% ausschliessen.
 
darf ich jetzt mal nachfragen:

da "steffis" schilderung und die pressmitteilung aber so überhaupt nicht miteinander übereinstimmen: WAS stimmt jetzt?
.) wurde der freund jetzt überhaupt verletzt?
.) ging der "pit" erst auf den hund oder erst auf das pferd los?
.) ging der "pit" auf "steffi" los?
.) lief das pferd jetzt weg oder stieg es an ort und stelle?
.) wo war die besitzerin in der ganzen zeit, das muss ja doch etwas "gedauert" haben und passierte nicht in einer sekunde?

wie schon geschrieben, ist es eine tragische sache, aber JEDEM kann einmal der hund auskommen. wir sind alle nur menschen, und keine maschinen (und nicht mal die sind perfekt). was mich nur interessieren würde, wäre die tatsächliche geschichte.

Ja der Freund hat Bisswunden.

Der Pit ging zuerst auf Spongi los

Der Pit ging nicht auf die Steffi los.

Das Pferd lief anfänglich weg und bäumte sich auf, da fiel Steffi vom Pferd. Der Pit lief dem Pferd nach und da wehrte sich das Pferd dann.

Wo die Besitzerin genau stand etc. kann Steffi nicht mehr sagen da sie mit ihren Hund, Pferd und mit sich beschäftigt war.
 
eben. und genau weil ein hund ein tier ist, und somit nicht 100%ig beherrschbar, muss der halter dafür sorge tragen, dass eben nichts passiert, indem er in diversen situationen richtig handelt bzw. diese schon im vorfeld entschärft.

wie jemand seinen hund im auto sichert ist ein anderes thema, aber man sollte doch bedenken, was passiert, wenn man eine panne hat, auf der autobahn oder bundesstrasse, und nicht in der lage ist, den hund so aus dem auto zu lassen, ohne dass er gleich abhaut....das hat nix mit box zu tun, aber mein hund verlässt das auto an der leine und diese wird dann wieder abgenommen, wenn er wieder sicher im auto ist. somit kann ich dieses risiko zu 100% ausschliessen.


Gandalf, das ein HH vorauschauend gehen etc. muss und darauf achten soll, seinen Hund sicher zu verwahren....das bestreitet hier wohl niemand!

Mich nervt aber ehrlicherweise (nicht nur hier in diesem thread), dass man oftmals glaubt ueber jedes Fehlverhalten erhaben zu sein. Dem ist nicht so. Wuerde dem so sein, so wuerden nicht taeglich Unfaelle mit Hunden passieren. Oder ganz normale Unfaelle mit Kindern, im Haushalt etc.

Ueber was diskutieren wir hier eigentlich?

Ich sage, es gibt keine Rechtfertigung, aber keiner kann 100% behaupten, ihm wuerde niemals der eigene Hund auskommen, egal wo. Diese Sicherheit gibt es schlechtweg nicht! Ein Restrisiko gibt es immer!
 
Gandalf, das ein HH vorauschauend gehen etc. muss und darauf achten soll, seinen Hund sicher zu verwahren....das bestreitet hier wohl niemand!

Mich nervt aber ehrlicherweise (nicht nur hier in diesem thread), dass man oftmals glaubt ueber jedes Fehlverhalten erhaben zu sein. Dem ist nicht so. Wuerde dem so sein, so wuerden nicht taeglich Unfaelle mit Hunden passieren. Oder ganz normale Unfaelle mit Kindern, im Haushalt etc.

Ueber was diskutieren wir hier eigentlich?

Ich sage, es gibt keine Rechtfertigung, aber keiner kann 100% behaupten, ihm wuerde niemals der eigene Hund auskommen, egal wo. Diese Sicherheit gibt es schlechtweg nicht! Ein Restrisiko gibt es immer!


natürlich bleibt ein restrisiko. das bestreite ich nicht. aber so wie dich nervt, dass man glaubt, über fehlverhalten erhaben zu sein, nervt es mich, dass man versucht (jetzt nicht konkret auf dich bezogen, sondern allgemein), solche zwischenfälle zu entschuldigen/verteidigen, mit dem argument "das kann jedem passieren". da bin ich nun mal anderer meinung.
wenn ich meinen hund in der öffentlichkeit verantwortungsvoll führe, vorausschauend reagiere etc., ist das einzige restrisiko, dass die leine reissen könnte.

ein restrisiko wäre zB, wenn ich, trotz vorausschauen und heranholen des hundes, wenn andere leute kommen, den hund im wald frei laufen lasse, und aus dem gebüsch springt unerwartet jemand raus. aber dieses risiko ist genauso, wenn ich mit dem auto fahr und mir läuft "aus dem nichts" ein kind vors auto....
 
Gandalf, das ein HH vorauschauend gehen etc. muss und darauf achten soll, seinen Hund sicher zu verwahren....das bestreitet hier wohl niemand!

Mich nervt aber ehrlicherweise (nicht nur hier in diesem thread), dass man oftmals glaubt ueber jedes Fehlverhalten erhaben zu sein. Dem ist nicht so. Wuerde dem so sein, so wuerden nicht taeglich Unfaelle mit Hunden passieren. Oder ganz normale Unfaelle mit Kindern, im Haushalt etc.

Ueber was diskutieren wir hier eigentlich?

Ich sage, es gibt keine Rechtfertigung, aber keiner kann 100% behaupten, ihm wuerde niemals der eigene Hund auskommen, egal wo. Diese Sicherheit gibt es schlechtweg nicht! Ein Restrisiko gibt es immer!

:):) Fehler mach ich, wie wohl die meisten Menschen sehr wohl, da hast Du völlig recht, dass man sich nicht erhaben fühlen sollte.

Aber dieser HNund hat zuerst einen anderen Hund gebissen und dann als der Hund aus seiner Reichweite auf ds Pferd gehoben wurde, dieses gebissen. Da ist schon eudeutig eine Abfolge zu sehen.

Und ein Hund, der zu anderen hinläuft und beist, gehört mit Maulkorb gesichert.

Außer er war jahrelang der allerfriedlichste Hund und ist plötzlich ausgetickt, das kann wohl niemand voraussehen.
 
Außer er war jahrelang der allerfriedlichste Hund und ist plötzlich ausgetickt, das kann wohl niemand voraussehen.

dann hätte er, meiner meinung nach, an der leine geführt werden müssen (wenn jemand anderer in sichtweite ist, egal ob mensch, pferd....) und wenn das gegenüber das OK gibt, dass man die hunde zusammen lässt, hätte man ihn ableinen können.

auch, wenn ich ohne pferd unterwegs bin, möchte ich nicht, dass ein fremder hund auf mich oder meinen hund, zuläuft.
es wäre doch so einfach, aber es pfeifft sich halt kaum jemand was....
 
dann hätte er, meiner meinung nach, an der leine geführt werden müssen (wenn jemand anderer in sichtweite ist, egal ob mensch, pferd....) und wenn das gegenüber das OK gibt, dass man die hunde zusammen lässt, hätte man ihn ableinen können.

auch, wenn ich ohne pferd unterwegs bin, möchte ich nicht, dass ein fremder hund auf mich oder meinen hund, zuläuft.
es wäre doch so einfach, aber es pfeifft sich halt kaum jemand was....

:) Na ja, wenn man jahrelang einen friedlichen Hund hat, der nicht zu anderen Hunden hinläuft außer mit Erlaubnis, ohne Leine im "Fuß vorbei" auch an einem zähnefletschenden knurrenden Hund vorbeigeht, also gut erzogen und sozialisiert ist, wie soll man dann ein Austicken vermeiden. So hatte ich das gemeint.
 
:) Na ja, wenn man jahrelang einen friedlichen Hund hat, der nicht zu anderen Hunden hinläuft außer mit Erlaubnis, ohne Leine im "Fuß vorbei" auch an einem zähnefletschenden knurrenden Hund vorbeigeht, also gut erzogen und sozialisiert ist, wie soll man dann ein Austicken vermeiden. So hatte ich das gemeint.

das problem ist, dass "jeder" der meinung ist, dass er so einen hund hat :)
 
Es gibt gar nichts zu entschuldigen, gar nichts, ein Hund darf nicht beißen. Und es gibt nun mal einfach Rassen, die aggressiver sind als andere. Dazu gehört eben auch der Pitbull - und bitte mich jetzt nicht verteufeln, ich hatte selbst einen Bullterrier und weiß also, wovon ich spreche und ich möchte keinen Hund mehr haben, der eine potentielle Gefahr für andere Hunde oder Menschen darstellt. Es gibt Leute, die haben gerne solche Hunde und wenn sie verantwortungsbewußt sind, leinen sie ihr Tier an, sobald ihnen andere Hundebesitzer entgegen kommen - denn meistens reagieren diese Hunde nicht aggressiv gegen Menschen sondern gegen andere Hunde. Ich bin jedesmal dankbar, wenn solche Hundehalter, sobald sie mich mit meinem Hund sehen, ihren an die Leine nehmen.
Und ich meine hier nicht nur die sogenannten Kampfhunde, die schlechtesten Erfahrungen habe ich mit einem Berner Sennenhund gemacht -sobald ich einen solchen von der Weite sehe, kehre ich um....
 
Es gibt gar nichts zu entschuldigen, gar nichts, ein Hund darf nicht beißen. Und es gibt nun mal einfach Rassen, die aggressiver sind als andere. Dazu gehört eben auch der Pitbull - und bitte mich jetzt nicht verteufeln, ich hatte selbst einen Bullterrier und weiß also, wovon ich spreche und ich möchte keinen Hund mehr haben, der eine potentielle Gefahr für andere Hunde oder Menschen darstellt. Es gibt Leute, die haben gerne solche Hunde und wenn sie verantwortungsbewußt sind, leinen sie ihr Tier an, sobald ihnen andere Hundebesitzer entgegen kommen - denn meistens reagieren diese Hunde nicht aggressiv gegen Menschen sondern gegen andere Hunde. Ich bin jedesmal dankbar, wenn solche Hundehalter, sobald sie mich mit meinem Hund sehen, ihren an die Leine nehmen.
Und ich meine hier nicht nur die sogenannten Kampfhunde, die schlechtesten Erfahrungen habe ich mit einem Berner Sennenhund gemacht -sobald ich einen solchen von der Weite sehe, kehre ich um....

Keiner hier hat etwas entschuldigt! ;)
 
Oben