Pitbull Dokumentation -off the chain-

es gibt sozusagen zwei sparten:

die hinterhofzüchter, die ganzen halbstarken und deppen, die die nur daß geld dabei machen etc.

und die züchter,die die rasse auf ihre weise wirklich lieben, hegen u. pflegen,und kämpfe machen zur zuchtselektion.
da wirst keinen geschlagenen, halb verhungerten finden, die werden betreut wie leistungssportler.
jetzt grob gesagt.
 
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und die züchter,die die rasse auf ihre weise wirklich lieben, hegen u. pflegen,und kämpfe machen zur zuchtselektion.
da wirst keinen geschlagenen, halb verhungerten finden, die werden betreut wie leistungssportler.
jetzt grob gesagt.

Aber im Film, da wirkten die Hunde ja auch nicht verhungert oder von ihren Besitzern geschlagen. Und versorgt wurden sie wie so mancher Spitzensportler (Anabolika, Doping)...
Dass die Züchter (die Kämpfe zur Zuchtselektion durchführen) ihre Rasse "wirklich lieben" würd ich nicht so sagen, ich denke aber zu wissen, wie du das meinst. Wenn es sich dabei um Liebe handeln sollte, dann ist das aber eine sehr krankhafte Form...
 
Aber im Film, da wirkten die Hunde ja auch nicht verhungert oder von ihren Besitzern geschlagen. Und versorgt wurden sie wie so mancher Spitzensportler (Anabolika, Doping)...
Dass die Züchter (die Kämpfe zur Zuchtselektion durchführen) ihre Rasse "wirklich lieben" würd ich nicht so sagen, ich denke aber zu wissen, wie du das meinst. Wenn es sich dabei um Liebe handeln sollte, dann ist das aber eine sehr krankhafte Form...

ja aus unserer sicht sicher, wir sind 0815 hundehalter. und sogar da gibts so krankhafte auswüchse.
zb. hund so fett, daß er schon viereckig ist oder die kleinhunde mancher leute...geschmückt wie ein christbaum und nur rumgetragen und ständig betüdelt. die wissen garnicht mehr, daß sie hund sind.

ich glaub, die die den kampf fair nach den regeln betreiben, dopen nicht.
auf mich machten die hunde keinen guten eindruck und ich fand sie zum teil sehr unterwürfig im umgang mit dem menschen.
ist jetzt reine gefühlssache der eindruck, vielleicht kann bulldog die hunde besser beurteilen.
 
In diesem Film wird gezeigt, wie dem Hund irgendwelche Mittel verabreicht wurden, von denen der Besitzer annimmt, sie würden die "Leistung" steigern. Dem Hund wurden die Zähne mit einer Feile zugespitzt, dass er mehr Schaden zufügt. Sicher machen das nicht alle, aber es kommt in diesen Kreisen, denke ich, nicht so selten vor, dass jemand auf solche oder ähnliche Mittel zurückgreift. Selbst bei, bei uns legalen und nach strengen Regeln ablaufenden Hundesportarten, wie z. B. Hunderennen, ist Doping ein großes Thema.
Also ich find das in dem Video Gezeigte echt nicht übertrieben...
Einen guten Eindruck machen diese Hunde auch nicht auf mich...wie wäre das möglich bei all den Verletzungen...aber ausgehungert schauen sie nicht aus...
Und bei Hundekämpfen von Fairness zu sprechen, find ich unmöglich. Es ist (Hunden gegenüber) nicht fair, solche Kämpfe herauszufordern (d. h., den Hund absichtlich in so eine Situation zu bringen) und zuzuschauen, wie sich die Tiere körperliche Schäden (bis hin zum Tod) zufügen, sie anzufeueren und aufzustacheln...
 
In diesem Film wird gezeigt, wie dem Hund irgendwelche Mittel verabreicht wurden, von denen der Besitzer annimmt, sie würden die "Leistung" steigern. Dem Hund wurden die Zähne mit einer Feile zugespitzt, dass er mehr Schaden zufügt. Sicher machen das nicht alle, aber es kommt in diesen Kreisen, denke ich, nicht so selten vor, dass jemand auf solche oder ähnliche Mittel zurückgreift. Selbst bei, bei uns legalen und nach strengen Regeln ablaufenden Hundesportarten, wie z. B. Hunderennen, ist Doping ein großes Thema.
Also ich find das in dem Video Gezeigte echt nicht übertrieben...

ich glaube ja auch nicht daß es übertrieben ist, sind ja keine gestellten szenen. aber es gibt eben mehrere lager in der kh szene und gezeigt wurden die hinterhofleute.
die züchterszene verwehrt sich, mit diesen in einen topf geworfen zu werden.
so quasi wir sind die guten, daß sind die bösen...sowie die machen wir es nicht.
Einen guten Eindruck machen diese Hunde auch nicht auf mich...wie wäre das möglich bei all den Verletzungen...aber ausgehungert schauen sie nicht aus...
Und bei Hundekämpfen von Fairness zu sprechen, find ich unmöglich. Es ist (Hunden gegenüber) nicht fair, solche Kämpfe herauszufordern (d. h., den Hund absichtlich in so eine Situation zu bringen) und zuzuschauen, wie sich die Tiere körperliche Schäden (bis hin zum Tod) zufügen, sie anzufeueren und aufzustacheln...

nach dem was man liest und in foren so hört....ich für mich bin zu keinem wirklichen schluß gekommen:eek:.
natürlich lehne ich es ab, aber ganz ehrlich, ich glaube mittlerweile daß diese hunde daß wirklich wollen.
ich kenne zwei vollgebrauchs jagdhunde, auch die wollen u. daß bis zur letzten konsequenz, trotz schmerzen u. verletzungen.
ich denke, gamebreed pits sind genauso gestrickt.
 
Ja, da bin ich mir auch sicher, dass diese Hunde das wollen...weil der "Mensch" will, dass sie das wollen...
Ich verurteile ja auch nicht die Hunde, sondern die Menschen, die sowas fördern (Zucht, Training, Teilnahme an oder Gutheißen von solchen Veranstaltungen...).
Ich bin ja auch kein Fan von Jagd, etc. --> aber Hunde, die Wild hetzten und erlegen, handeln meiner Meinung nach "natürlicher" (natürlich darf man das als Halter auch nicht zulassen)...aber (alle) Angehörigen der eigenen Spezies zu attackieren finde ich krank und sowas darf vom "Menschen" nicht gefördert werden. Es gibt zwar auch bei Wölfen Rangordnungskämpfe, wo es hin und wieder schwer Verletzte oder Tote geben kann, aber das ist auch im Wolfsrudel eher eine Seltenheit und die Kooperation steht im Vordergrund, sonst könnte es ja nicht überleben.
 
Und ich glaube, in allen Ländern, in denen Hundekämpfe illegal sind, handelt es sich um "Hinterhofkämpfe", weil man ja nicht von der Polizei erwischt werden will.
Und dass es solche "Hinterhofkämpfe" gibt, kann doch keiner abstreiten, oder? Insofern finde ich diesen Film eben nicht übertrieben...
Und irgendwer muss diese Hunde für die "Hinterhofkämpfe" ja auch "züchten" und nennt sich dann wahrscheinlich stolz "Züchter".
Die "Züchter", die sich "als die guten" bezeichnen und trotzdem an Kämpfen teilnehmen (dann halt mit bestimmten Regeln - obwohl gewisse Regeln gibt es ja auch im "Hinterhof") oder die dafür notwendigen Eigenschaften bei ihren Hunden fördern, verurteile ich genauso.
 
Ja, da bin ich mir auch sicher, dass diese Hunde das wollen...weil der "Mensch" will, dass sie das wollen...
Ich verurteile ja auch nicht die Hunde, sondern die Menschen, die sowas fördern (Zucht, Training, Teilnahme an oder Gutheißen von solchen Veranstaltungen...).

eben, es ist völlig überflüßig. es wird halt damit gerechtfertigt, daß die harte selektion so viele positive nebenerscheinungen mit sich bringt wie die extreme menschenfreundlichkeit, gesundheit etc.

in den rasseforen sind immer wieder heiße diskussionen, ob man diese eigenschaften nicht auch über andere selektion als den kampf erhalten kann...
Ich bin ja auch kein Fan von Jagd, etc. --> aber Hunde, die Wild hetzten und erlegen, handeln meiner Meinung nach "natürlicher" (natürlich darf man das als Halter auch nicht zulassen)...aber (alle) Angehörigen der eigenen Spezies zu attackieren finde ich krank und sowas darf vom "Menschen" nicht gefördert werden. Es gibt zwar auch bei Wölfen Rangordnungskämpfe, wo es hin und wieder schwer Verletzte oder Tote geben kann, aber das ist auch im Wolfsrudel eher eine Seltenheit und die Kooperation steht im Vordergrund, sonst könnte es ja nicht überleben.

ja, ich finde daß auch natürlicher als gegen die eigene art zu gehen.
zumal ja beim hk nicht irgendwelche resourcen oder ähnliches im spiel sind.
 
Und ich glaube, in allen Ländern, in denen Hundekämpfe illegal sind, handelt es sich um "Hinterhofkämpfe", weil man ja nicht von der Polizei erwischt werden will.
Und dass es solche "Hinterhofkämpfe" gibt, kann doch keiner abstreiten, oder? Insofern finde ich diesen Film eben nicht übertrieben...

ich denke es gibt wesentlich mehr hinterhofkämpfe, als kämpfe nach regeln.
die züchter lassen einen hund angeblich nur 3-4x in seinem leben antreten, weiß ned ob des stimmt...
Und irgendwer muss diese Hunde für die "Hinterhofkämpfe" ja auch "züchten" und nennt sich dann wahrscheinlich stolz "Züchter".

ja, einer beliefert ja schon seit jahren wien mit welpen. die werden an jeden jugendlichen abgegeben, wenn er zahlen kann.

Die "Züchter", die sich "als die guten" bezeichnen und trotzdem an Kämpfen teilnehmen (dann halt mit bestimmten Regeln - obwohl gewisse Regeln gibt es ja auch im "Hinterhof") oder die dafür notwendigen Eigenschaften bei ihren Hunden fördern, verurteile ich genauso.

ja, für mich gibt es mittlerweile einige rassen welche mit den eigenschaften u. der bestimmung für die sie ursprünglich gezüchtet wurden, nicht mehr in unser überzivilisiertes leben passen...

wenn bei arbeitsrassen nimmer über die leistung sondern über das aussehen gezüchtet wird, verkommen die hunde und es schlägt sich im wesen und vor allem der gesundheit nieder.
 
Da stimm ich dir vollkommen zu...
Muss mir solche Rasseforen mal zu Gemüte führen, ist sicher ganz interessant, wie die argumentieren...

Zum Thema "Verkommen" mancher Arbeitsrassen, die nur mehr auf Showqualitäten gezüchtet werden --> da hast du auch voll recht.
Ich kenn das aus der Windhundszene (meine stammen aus reinen Rennlinien), aber da gibts Showhunde, die nicht mal mehr ordentlich rennen können und die stehen dann aber bei Ausstellungen auf den ersten Plätzen...
 
hallo

es freut mich zu sehen das mein posting relativ gut aufgenommen wurde. ich denke selber gewisse dinge rund um diese hunde kann man nur nachvollzioehen wenn man selber einen oder besser ein paar von ihnen bessen hat.

zum thema anabolika/steroide, die funktionieren nicht so wie die meisten glauben und ich muss auch sagen nachdem was ich so lese ist der boom dort vorbei das heisst viele gingen wieder zurück zu top futter, hartem körperlichem training und natürliche zusätze.

anabolika/steroide haben sicher gewisse nebenwirkungen aber sie sind vernünftig verwendet nicht so schlimm, sie funktionieren so dass die erholungszeit kürzer wird das heisst der hund kann härter trainieren.

anabolika/steroide werden auch von tierärtzten eingesetzt zb bei brüchen !!!!!

zum thema hinterhof/professionell (fällt mir keine bessere wortwahl ein) zuerst es ist nicht so dass das gezeigte im film nicht stimmt oder übertrieben wäre, ich wollte nur sagen es sei sehr einseitig.

es macht schon einen grossen unterschied psilo

professionell (auch die finden machmal im hinterhof statt.

selbe rasse, selbes geschlecht, selbes gewicht, auf eine datum in der zukunft festgelegt damit der hund auch austrainiert ist, regeln die es einem hund unmöglich machen das er kämpfen muss wenn er nicht will (cajun rules oben lesen) viele von den leuten wissen auch mehr über das verartzten von hunden als der durchschnittliche TA.

hh

rassen teilw. gemischt 50 kg hund gegen 10 kg hund, ohne training (verletzlicher) in vielen fällen ohne regeln, praktisch keinen kenntnisse in der medizinischen nachbetreuung.

@chess, ich würde es mal so sagen, die menschenfreundlicheit bei der rasse ist ein erfreuliches "neben produkt" von der kampf vergangenheit, da menschen aggressive hunde entweder erschossen worden sind oder zumindest kastriert.

gruss
bulldog
 
bulldog hat eins bei den hinterhöfen vergessen: kämpfen bis zum tod!
Da gibt es keinen schiedrichter der die hunde trennt, da gibt es keine besitzer, die sehen, dass ihr hund keine chance hat und den kampf abbrechen. es heißt töten oder getötet werden bis zum bitteren ende.

und wenn ihr euch anschaut wie zeitaufwändig das training einen hundes für einen kampf ist, dann seht ihr auch ein das eine der professionellens eine hunde nicht einfach verpulvert!

über die zucht von hunden, die kämpfen wollen, lässt sich natürlich streiten. vielleicht sind es sogar soziale krüppel, andererseits ist es auch dass, was viele an ihnen lieben...
aber das steht auf einem etwas anderen blatt papier als Hundekämpfe.
 
bulldog hat eins bei den hinterhöfen vergessen: kämpfen bis zum tod!
Da gibt es keinen schiedrichter der die hunde trennt, da gibt es keine besitzer, die sehen, dass ihr hund keine chance hat und den kampf abbrechen. es heißt töten oder getötet werden bis zum bitteren ende.

und wenn ihr euch anschaut wie zeitaufwändig das training einen hundes für einen kampf ist, dann seht ihr auch ein das eine der professionellens eine hunde nicht einfach verpulvert!

über die zucht von hunden, die kämpfen wollen, lässt sich natürlich streiten. vielleicht sind es sogar soziale krüppel, andererseits ist es auch dass, was viele an ihnen lieben...
aber das steht auf einem etwas anderen blatt papier als Hundekämpfe.

@dusky

kannst du mir unterstrichenes erläutern:)die äußerung macht mich neugierig.


@bulldog & dusky

ich bin zb. eine, die der meinung ist, das sie sozial abnorm sind.

nicht weil sie artgenossen u.u. töten wollen (das will ein hund anderer rassen auch manchmal), sondern weil sie so abnorm veranlagt/gezüchtet sind, daß die gameness den überlebenstrieb, (der ja zu den grundeigenschaften jedes lebewesen gehört) völlig in den schatten stellt..

im hundesport heißt es ja "zuviel trieb macht dumm"

rennt bei einem kampf ab einem gewissen punkt da sowas wie ein
automatisierter prozess im hund ab?

was macht diese eigenschaft nicht aufgeben zu wollen, egal bei was, für den halter so reizvoll?
ist ja in unserer umwelt gar nicht relevant, sondern nur beim kampf.
 
Da stimm ich dir vollkommen zu...
Muss mir solche Rasseforen mal zu Gemüte führen, ist sicher ganz interessant, wie die argumentieren...

Zum Thema "Verkommen" mancher Arbeitsrassen, die nur mehr auf Showqualitäten gezüchtet werden --> da hast du auch voll recht.
Ich kenn das aus der Windhundszene (meine stammen aus reinen Rennlinien), aber da gibts Showhunde, die nicht mal mehr ordentlich rennen können und die stehen dann aber bei Ausstellungen auf den ersten Plätzen...


:eek:wahnsinn, hätt nicht gedacht, daß es die windis auch betrifft..
hast du greyhounds?
 
hallo

sorry bin gerade auf dem sprung, ich werde dir morgen zu der frage etwas schreiben.

nur noch kurz etwas dazu, nur ein kleiner prozentsatz aud der game gezogenen hunde ist selber game. du muss dir diese hunde auch nicht als grundsätzlicher aggressiver als andere hunde oder rassen vorstellen viele davon krümmen einem hunde einer anderen rasse oder einem kleinen hund kein haar. viele würden auch auf der strasse nur kämpfen wenn die angegriffen werde.

gruss
bulldog
 
vielleicht sind es sogar soziale krüppel, andererseits ist es auch dass, was viele an ihnen lieben...

was mag ich an SoKas bzw. gamedogs (unter anderem ;) )? ich mag, dass sie ums verrecken nicht aufgeben, egal welche situation.
-> du hast vorher erleutert, dass sie keinenerlei ambitionen haben zurückzuweichen oder sich in sicherheit zu bringen = abnormes verhalten

zuviel trieb macht dumm: gilt auch hier. aggressive kopflose hunde sind selten gute pithunde.
und leider sehe ich im hundesport immer wieder hunde. die nicht mehr ganz dicht sind...

as macht diese eigenschaft nicht aufgeben zu wollen, egal bei was, für den halter so reizvoll?
ist ja in unserer umwelt gar nicht relevant, sondern nur beim kampf.
wieviel ist heute in usnerer umwelt noch relevant? die hälfte der hunderassen könnten wir vergessen...(und ich rede nicht von showlines ;) sorry ich bin so...aber hatten wir schon. ist eine grundsatzdiskussion)
was dieses nicht aufgeben reizvoll macht? darf ich das nachreichen? ist eine ziemlich hm...naja, ist eine herzensangelegenheit und ich muss schauen wie ich es formulieren kann ;)

rennt bei einem kampf ab einem gewissen punkt da sowas wie ein
automatisierter prozess im hund ab?
wie meinst du?

@bulldog: wer hat da gesagt/woher hast du das? ich kenn fälle wie du sie beschreibst, aber ich würde dabei nicht von vielen sprechen..
 
ich habs nun endlich geschafft das video anzuschauen...
und es macht mich echt traurig..

"auf einen hund der ein glückliches zuhause findet kommen 600 die ihr leben lassen" oder wie war das? :(

schlimm finde ich diese falsche vorgehensweise! man verbietet einfach die rasse als solches und denkt damit das problem aus der welt zu schaffen????
irgendjemand hat es hier eh schon geschrieben: die game-dogs trifft man selten auf der straße...ergo werden sie auch selten beschlagnahmt...

es ist auch bei uns zu spüren...diese abneigung, die vorurteile etc...
da rettet man einem hund das leben und was ist der dank dafür? ablehnung wohin man schaut! denn schließlich denken die meisten mitmenschen dermaßen engstirnig dass sie noch nicht mal daran denken, dass der hund, den sie eben auf der straße sehen, möglicherweise eine vergangenheit hat...
aber nein, es MUSS ja derjenige schuld daran sein, der den hund momentan an der leine führt...:mad:
 
was mag ich an SoKas bzw. gamedogs (unter anderem ;) )? ich mag, dass sie ums verrecken nicht aufgeben, egal welche situation.

das ist interessant...ich mag hunde, die wissen wann sie aufhören müssen. :) ich bringe daß mit klugheit in verbindung.
da pits aber ja keine dummen hunde sind, krieg ich hier schon wieder einen knoten in meine gedanken:confused:irgendwie passt das alles ned so zusammen.
-> du hast vorher erleutert, dass sie keinenerlei ambitionen haben zurückzuweichen oder sich in sicherheit zu bringen = abnormes verhalten

zuviel trieb macht dumm: gilt auch hier. aggressive kopflose hunde sind selten gute pithunde.
und leider sehe ich im hundesport immer wieder hunde. die nicht mehr ganz dicht sind...ja, solche gibts da genauso

wieviel ist heute in usnerer umwelt noch relevant?

ich habe eine mixhündin aus zwei anderen rassen, die mit 99,9% der hunde ned kann...der stress, den ich seit 6 jahren habe um unkontrollierte hunde fernzuhalten bzw. schadensvermeidung zu betreiben, der ist für mich enorm.
also im dicht besiedelten land spielen für mich solche sachen schon eine rolle, es macht die hundehaltung um einiges entspannter.
ehrlich,wenn ich mit dem dackel alleine wohin geh, fühl ich mich wie ein anderer mensch.:rolleyes:


die hälfte der hunderassen könnten wir vergessen...(und ich rede nicht von showlines ;) sorry ich bin so...aber hatten wir schon. ist eine grundsatzdiskussion)
was dieses nicht aufgeben reizvoll macht? darf ich das nachreichen? ja bitte ist eine ziemlich hm...naja, ist eine herzensangelegenheit und ich muss schauen wie ich es formulieren kann ;)

wie meinst du?
damit meinte ich, ob die hunde dann total in ihrer tätigkeit weggetreten sind, ähnlich wie ein extremer balljunkee in etwa.

@bulldog: wer hat da gesagt/woher hast du das? ich kenn fälle wie du sie beschreibst, aber ich würde dabei nicht von vielen sprechen..


daß kann ich mir auch nicht vorstellen, zb. daß sie nicht auf andersrassige hunde gehen.
 
ich kann jetzt nur von meiner hündin reden, aber vielleicht hilft es ja ein bissi den knoten zu lösen:D

wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen Xena ist ein ehrgeizler:p
wann immer ich irgendetwas von ihr verlange dann tut sie dies...und das bis zur perfektion!
bei der UO z.B. hatten wir anfangs das "problem" dass Xena einfach nicht mehr aufgehört hat zu arbeiten...sie hat es sich in den kopf gesetzt das jetzt durchzuziehen:cool: da vergaß sie sogar aufs gassi-gehen...

wenn Xena ihr balli hat ist es ähnlich..ich denke sie würde erst von selbst aufhören wenn sie tot umfallen würde...

ich denke aber dass dies nichts mit dummheit oder so zu tun hat...
im gegenteil, Xena ist ein wirklich kluger hund...
sie weiß zwar oft nicht wo schluss ist bzw. sie aufhören soll...aber dazu gibts einfach ein kommando, und schon will sies mir wieder recht machen und befolgt dieses;)

ja, sie ist anders als meine anderen hunde...aber genau dieses "anders-sein" liebe ich so an ihr
 
ich kann jetzt nur von meiner hündin reden, aber vielleicht hilft es ja ein bissi den knoten zu lösen:D

wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen Xena ist ein ehrgeizler:p
wann immer ich irgendetwas von ihr verlange dann tut sie dies...und das bis zur perfektion!
bei der UO z.B. hatten wir anfangs das "problem" dass Xena einfach nicht mehr aufgehört hat zu arbeiten...sie hat es sich in den kopf gesetzt das jetzt durchzuziehen:cool: da vergaß sie sogar aufs gassi-gehen...

wenn Xena ihr balli hat ist es ähnlich..ich denke sie würde erst von selbst aufhören wenn sie tot umfallen würde...

ich denke aber dass dies nichts mit dummheit oder so zu tun hat...
im gegenteil, Xena ist ein wirklich kluger hund...
sie weiß zwar oft nicht wo schluss ist bzw. sie aufhören soll...aber dazu gibts einfach ein kommando, und schon will sies mir wieder recht machen und befolgt dieses;)

ja, sie ist anders als meine anderen hunde...aber genau dieses "anders-sein" liebe ich so an ihr

Wow! :eek:

Unser Luca ist so ziemlich genau das Gegenteil von deiner Xena.
Allerdings ist er kein Pit sondern ein Staff. :p

Luca tut nur so viel wie unbedingt nötig, das war leider schon immer so. :rolleyes: Aber na gut, damit können wir leben. :D

Und wie die meisten hier ja wissen mag Luca keine fremden Hunde. Dabei ist es ihm auch egal ob der fremde ihm freundlich gesinnt ist oder nicht. :(
Bei einer Rauferei ist er auch nicht nachgiebig, verletzt den anderen Hund jedoch nur selten und wenn, dann nur leicht (kleiner Kratzer zB).

Allerdings soll erwähnt sein dass er dieses Verhalten erst an den Tag legt, seit er von seinem damaligen Freund, einem Schäfermix, übel gebissen wurde. :mad:
 
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