Also ich finde dass die meißten Leute wirklich UNGERECHTFERTIGTE Vorurteile gegen sog. Kampfhunde haben.
Nur mal so als Beispiel. Als ich bei einer Familienfeier mal sagte, dass ich mir mal einen Dobi zulegen möchte (hab leider NOCH keinen), war Reaktion von den meißten "Waaas so einen Killerhund willst du? Der ist doch gefährlich!"
Als ich dann in Tulln war bei einer Hundeschau um mir die Dobis anzuschaun vielen mir diese nur durch ihr super Benehmen auf. (Der einzige Hund in der Nähe der "Ärger" machte weil er dauernd bellt wenn ein anderer an ihm vorbeiging war ein GoldenRetriever.)
Auch bei den anderen "Kampf und Killerhunden" viel mir auf, dass es keinerlei streiterein untereinander gab.
Dass diese Hund (vor allem PitBulls, AmSteffs, Rottweiler, us.w) in der öffentlichkeit so schlecht dastehen liegt einerseit an den Medien und deren "qualifizierter" Berichterstattung und andererseits daran das Komplexler die ihren Hund zum einschüchtern anderer haben halt leider meißt einen sog. Kampfhund besitzten und keinen Labrador oder noch besser so eine kleine Fußhupe. (Sieht man auch oft auf der Staße: Zwielichtige gestalt mit AmStaff oder ähnlichem).
Aber selbst ein (komplett unsinniges) Verbot von bestimmten Rassen würde nur dazu führen dass die komplexler auf andere Rassen ausweichen.
Einem Argument der Kampfhundgegner kann ich aber BEDINGT zustimmen. Und zwar dass viele dieser Rassen zumindest früher mal als agressive Hunde gezüchtet wurden. (Friedrich Luis Dobermann wollt einen Hund der ihn bedingungslos beschützt und hat sich so einen zusammengezüchtet und das führet dazu dass auch andere Leute so einen Beschützer haben wollten, so entstand nunmal die Rasse Dobermann auch wenn die Hunde heute mit denen damals kaum mehr was gemein haben.)
Oft führt(e) aber gerade so eine Züchtung zu sehr charakterfesten Tieren, die NICHT ohne Grund Angreifen. (Sollte auch mal bedacht werden).
Auch glaube ich dass ein Hundeführerschein auch mit Kontrollen nichts oder kaum was bringen würde was diese Problematik betrifft. Weil die komplexler und Zwielichtler die ihre Hunde wirklich scharf machen gegen Leute oder auc andere Tiere werden sich dadurch nicht einschüchtern lassen.
(Dann gibst halt neben einem Schwazmarkt für Drogen und Waffen halt auch den illegalen Verkauf von "Kampfhunden")
Nur mal so als Beispiel. Als ich bei einer Familienfeier mal sagte, dass ich mir mal einen Dobi zulegen möchte (hab leider NOCH keinen), war Reaktion von den meißten "Waaas so einen Killerhund willst du? Der ist doch gefährlich!"
Als ich dann in Tulln war bei einer Hundeschau um mir die Dobis anzuschaun vielen mir diese nur durch ihr super Benehmen auf. (Der einzige Hund in der Nähe der "Ärger" machte weil er dauernd bellt wenn ein anderer an ihm vorbeiging war ein GoldenRetriever.)
Auch bei den anderen "Kampf und Killerhunden" viel mir auf, dass es keinerlei streiterein untereinander gab.
Dass diese Hund (vor allem PitBulls, AmSteffs, Rottweiler, us.w) in der öffentlichkeit so schlecht dastehen liegt einerseit an den Medien und deren "qualifizierter" Berichterstattung und andererseits daran das Komplexler die ihren Hund zum einschüchtern anderer haben halt leider meißt einen sog. Kampfhund besitzten und keinen Labrador oder noch besser so eine kleine Fußhupe. (Sieht man auch oft auf der Staße: Zwielichtige gestalt mit AmStaff oder ähnlichem).
Aber selbst ein (komplett unsinniges) Verbot von bestimmten Rassen würde nur dazu führen dass die komplexler auf andere Rassen ausweichen.
Einem Argument der Kampfhundgegner kann ich aber BEDINGT zustimmen. Und zwar dass viele dieser Rassen zumindest früher mal als agressive Hunde gezüchtet wurden. (Friedrich Luis Dobermann wollt einen Hund der ihn bedingungslos beschützt und hat sich so einen zusammengezüchtet und das führet dazu dass auch andere Leute so einen Beschützer haben wollten, so entstand nunmal die Rasse Dobermann auch wenn die Hunde heute mit denen damals kaum mehr was gemein haben.)
Oft führt(e) aber gerade so eine Züchtung zu sehr charakterfesten Tieren, die NICHT ohne Grund Angreifen. (Sollte auch mal bedacht werden).
Auch glaube ich dass ein Hundeführerschein auch mit Kontrollen nichts oder kaum was bringen würde was diese Problematik betrifft. Weil die komplexler und Zwielichtler die ihre Hunde wirklich scharf machen gegen Leute oder auc andere Tiere werden sich dadurch nicht einschüchtern lassen.
(Dann gibst halt neben einem Schwazmarkt für Drogen und Waffen halt auch den illegalen Verkauf von "Kampfhunden")