Pit und Co sind KEINE Mörder!!!!

Fox schrieb:
Und nicht die Autos auf ne Liste setzen.....

Doch, genau das wäre es. Denn Nissan würde alle Nissan-Autos in die Werkstatt zur Überprüfung zurück holen müssen (allgemeine Rückrufaktion).

Es würde keine Nicht-Nissan-Autios betreffen.

Tschüss

Ned
 
Ned schrieb:
Warum hältst Du die Kontrolle für ein Problem?

Ich halte das für relativ einfach kontrollierbar.

Schwierig halte ich es, wie und was man testet.

Gut, wen würdest du die Kontrolle übernehmen lassen? Wer soll kontrollieren? Die Stadt? Die Polizei? Oder soll man dafür Arbeitslose einsetzen, die dies übernehmen?
Wo soll man kontrollieren? Auf öffentlichen Plätzen, oder einfach nach den gemeldeten Hunden (das ist dann ein Problem)?
 
Jessy&Joy schrieb:
Gut, wen würdest du die Kontrolle übernehmen lassen? Wer soll kontrollieren? Die Stadt? Die Polizei? Oder soll man dafür Arbeitslose einsetzen, die dies übernehmen?
Wo soll man kontrollieren? Auf öffentlichen Plätzen, oder einfach nach den gemeldeten Hunden (das ist dann ein Problem)?

Moin,

Polizei nur in Ausnahmefällen. Die hat wichtigere Aufgaben.

Das Ordnungsamt wäre eine Möglichkeit (wie z.B. bei den Politessen).

Auch ein spezieller Ordnungsdienst wäre möglich. Hier könnte man, wie man es ja auch schon gegen Umweltsünder und auch für die Einhaltung der Leinenpflicht macht, tatsächlich Arbeitssuchende einsetzen.

Schon jetzt gibt es Hundemarken und Hunde müssen auch schon heute kontrollierbar sein. Man könnte das System ausweiten und auch eine Art Ausweis erstellen, die ein Halter mit Hund bei sich zu tragen hat (vergleichbar dem Kfz-Führerschein). Kosten müssten auf die Halter umgelegt werden.

Kontrollorte wären grundsätzlich alle der Öffentlichkeit zugänglichen Orte. Privaträume nur in Ausnahmefällen (z.B. bei Beschwerden oder speziellen Züchtrekontrollen). Schwerpunkte wären Hundewiesen, Straßen, beliebte Hundestrecken.

Das soll allerdings nicht in einem Polizeistaat mutieren. Führerscheine werden ja auch nicht ständig kontrolliert. Wohl aber muss man immer damit rechnen. Die entsprechenden Strafen müssten allerdings so hoch sein, dass der Zwang beim Halter schon gewichtig ist.


Wie gesagt, die Kontrolle halte ich für leicht möglich. Die Frage ist, welche Anforderungen man an Hund und Halter stellt.


Tschüss

Ned
 
Auf jeden Fall hätte eine Kontrolle wohl den Tod von den Kindern wohl eher verhindert und die Kontrolle ist für mich ein guter Ansatz, diesen Vorschlag halte ich für durchaus durchführbar, meinetwegen verdient der Staat daran noch was, würde ich in Kauf nehmen!

@ Ned, ach ja das muss ich schon noch loswerden, den flyer mit dem Niveau von der Blöd-Zeitung zu vergleichen, war von dir sehr unsachlich, aber das war auch der einzige unsachliche Punkt in meinen Augen.

Hansi
 
Hallo,

@Ned:

Gut, dann sind wir bei der Kontrolle, und wie sieht es mit diesem Ausweis aus? Soll den jeder Hundehalter einzeln (also bei einer Familie mit vier Personen alle Personen) erhalten (nach einem Test), oder gilt ein Ausweis für alle Personen dieses Haushalts?
Was mache ich, wenn ich den Hund während des Urlaubs in eine Tierpension gebe? Muss ich gegebenenfalls den Ausweis für die Leute dort mitbezahlen?

Das gleiche Bild ergibt sich bei einem Hundesitter.

An und für sich, allerdings keine schlechte Idee, nur wird das in Österreich (vor allem, siehe mein Beispiel Kärnten) gar nicht kontrolliert, ob der Hund gemeldet ist oder nicht.
 
kugelkopf schrieb:
Auf jeden Fall hätte eine Kontrolle wohl den Tod von den Kindern wohl eher verhindert und die Kontrolle ist für mich ein guter Ansatz, diesen Vorschlag halte ich für durchaus durchführbar, meinetwegen verdient der Staat daran noch was, würde ich in Kauf nehmen!

Hallo,

ich sage ja auch nicht, dass ich solche Kontrollen schlecht finde, wenn sie durchführbar sind, kann ich sehr gut damit leben. ;)

Na ja, der Staat bräuchte daran gar nicht soviel verdienen, sie müssten nur das Geld, das die Hundesteuer einbringt, dafür nutzen.
 
ned, dieser beitrag klingt schon wesentlich vernünftiger als die vorherigen - zumindest ist das mein eindruck - natürlich kann man draussen mit kontrollen rechnen, meine hunde haben ja auch ihre marke um und ich würde ehrlich gesagt eine art "scheckkarte" am besten finden, dann muss man nicht extra einen packen an dokumenten bei sich tragen und die daten wie prüfungen, kurse, steuer bezahlt ja/nein, impfungen könnten auf dieser karte ganz einfach gespeichert sein, das sollte doch eigentlich heutzutage technisch kein problem mehr sein.

allerdings wie der konkrete fall damit verhindert hätte werden können, weiß ich nicht, denn die hunde waren sicher nicht an der frischen luft unterwegs...
 
Ganz verhindern wird man solche Unfälle wohl nie können, denn es wird wohl immer wieder unverantwortliche Hundehalter geben, die ihre Hunde allein Gassi schicken. :mad:

Wenn diese oben diskutierten Maßnahmen allerdings auch nur helfen, einen einzigen solcher Unfälle zu verhindern, oder wenigstens einen einzigen dieser unverantwortlichen Hundehalter dazu bringen, über sein Tun nachzudenken, dann ist schon viel erreicht.
 
jambalaika schrieb:
Georg, ich werde etwas tun!

Zum einen wäre es ein Anfang, wenn man gemeinsam eine Arbeitsgruppe bilden würde.
Es sollte, wie du richtig sagst, nicht nur beim Reden bleiben.

1. - sollte der Flyer überarbeitet werden.
2. - wäre es gut, wenn du, Georg, gerade in deiner Funktion als Leiter eines Trainingszentrums, evtl. eine Liste mit kompetenten Trainern aufstellen könntest, mit denen du zusammen arbeitest.
(Ein Zentrum in Wien oder NÖ nützt niemandem, der in Kärnten, der Steiermark oder in einem der nordwestlichen Bundesländer sitzt)

3. ich bin gerne bereit, meine Kontakte zu aktivieren, um entsprechende Aufklärungsarbeit an Schulen, Kindergärten, etc... zu leisten.
Dazu benötige ich aber Personen, die gut erzogene Hunde haben und bereit wären, einen Teil ihrer Freizeit zu investieren...!
Einige SOKA - Besitzer sollten auf jeden Fall darunter sein.


Ned, dich als "Skeptiker" würde ich sehr gerne für so ein Projekt gewinnen.
Du würdest viel dazu beitragen können; gerade weil du eine andere Sicht hast und somit eindimensionales Denken verhindern kannst.

Wer will wirklich etwas tun?

Liebe Grüße;
Michaela

ich finde dieses Angebot einfach toll!!! Warum melden sich jetzt so wenig Leute dafür? Diskutieren und streiten ja, etwas tun nein?
Wenn Michaela die Möglichkeit hat, dass endlich einmal auch die Befürworter der Hunderassen in der Öffentlichkeit ihre Meinung sagen können, dann sollte man doch diese Gelegenheit biem Schopf packen! Es gibt so viele Anfeindungen der sog. "problematischen Hunderassen", an allen Ecken und Enden treten sie auf.
Jetzt wäre vielleicht eine Gelegenheit da, dass auch jene zu Wort kommen, die Pit & Co. für normale Hunde halten und auch einem breiteren Publikum glaubhaft machen können, dass der MENSCH der SOKA ist.... und nicht der Hund...
Wenn ich auch etwas dazu beitragen könnte... ich würde es tun!
 
juka schrieb:
ich finde dieses Angebot einfach toll!!! Warum melden sich jetzt so wenig Leute dafür? Diskutieren und streiten ja, etwas tun nein?
Wenn Michaela die Möglichkeit hat, dass endlich einmal auch die Befürworter der Hunderassen in der Öffentlichkeit ihre Meinung sagen können, dann sollte man doch diese Gelegenheit biem Schopf packen! Es gibt so viele Anfeindungen der sog. "problematischen Hunderassen", an allen Ecken und Enden treten sie auf.
Jetzt wäre vielleicht eine Gelegenheit da, dass auch jene zu Wort kommen, die Pit & Co. für normale Hunde halten und auch einem breiteren Publikum glaubhaft machen können, dass der MENSCH der SOKA ist.... und nicht der Hund...
Wenn ich auch etwas dazu beitragen könnte... ich würde es tun!

Hallo,

nachdem das Ganze ja auf Georgs Platz stattfinden wird, werde ich ohnehin dabei sein, und fand es ehrlich gesagt nicht notwendig, dies extra hier zu posten.

Dann können wir deinen letzten Satz als "Beitritt" zu unserer Gruppe werten?
 
kugelkopf schrieb:
Auf jeden Fall hätte eine Kontrolle wohl den Tod von den Kindern wohl eher verhindert und die Kontrolle ist für mich ein guter Ansatz, diesen Vorschlag halte ich für durchaus durchführbar, meinetwegen verdient der Staat daran noch was, würde ich in Kauf nehmen!

Hansi

Hallo Kugelkopf;

Sorry - so stimmt das aber nicht. Was hätte ein Ausweis oder ähnliche Kontrollmassnahmen geändert. Die Hunde sind angeblich aus ihrem Verschlag ausgebrochen, und über das Kind im jagdlichen Rudelverhalten hergefallen.

Die von Ned angesprochen Kontrollmassnahmen hören sich gut an, jedoch könnten sie so einen Anlassfall in KEINSTER Weise beeinflussen.

Das einzige was durch so ein Vorgehen (Ausweise, Kontrollen etc.) verändert werden würde, wäre ein weiteres aufbauschen des Überwachungsstaates.

Nicht neue Gesetze gehören her, sondern ein NEUES BEWUSSTSEIN bei den Hundebesitzern. WIR müssen die Sache angehen, und mit Massnahmen (Einhaltung der Leinenpflicht, Maulkorb etc.) der Öffentlichkeit zeigen, dass von unseren Hunden (alle Rassen) KEINE Gefahr ausgeht.

mfg
Sticha Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Und jetzt haben wir den Salat :mad:

Kanton Wallis verbietet Haltung von zwölf Hunderassen

SITTEN - Die Walliser Regierung verbietet auf Anfang 2006 die Haltung von zwölf Hunderassen. Diese Hunde seien potenziell gefährlich, begründet der Staatsrat sein Vorgehen. Das Wallis ist der erste Schweizer Kanton mit einem solchen Verbot.

Die Walliser Regierung nütze den Spielraum, den ihr das Anfang 2004 in Kraft getretene neue Tierschutzgesetz gebe, sagte Staatsrat Thomas Burgener vor den Medien. Das Gesetz enthält eine Liste mit potenziell gefährlichen Hunderassen, welche die Regierung auf dem gesamten Kantonsgebiet verbieten kann.

Das Verbot tritt am 1. Januar 2006 in Kraft und gilt sowohl für reinrassige Hunde als auch für Bastarde der zwölf Rassen. Damit unterliegen dem Verbot rund 300 der insgesamt 17 000 Hunde im Wallis. Die Hundefreunde hätten damit genügend alternative Hunderassen zur Auswahl.

Vom Walliser Verbot betroffen sind folgende Hunderassen: Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Rottweiler, Mastiff, Spanischer Mastiff, Mastino Napoletano und Tosa. Sie unterlagen bereits seit Anfang 2004 einem Leinen- und Maulkorbzwang.

In einem ersten Schritt gilt das Gesetz vorerst nur für neue Hunde. Für die rund 300 bereits im Wallis ansässigen Tiere gelten Übergangsregelungen. Bis Mitte 2006 sollen Halter und Hunde von Fachpersonen geprüft werden. Werde das Unfallrisiko als gering eingestuft, könne eine Ausnahme gewährt werden.

Regeln muss der Tourismus-Kanton zudem, wie er mit Hunden von Feriengästen umgehen will. Man werde in diesen Fällen pragmatisch vorgehen.

Die Walliser fordern eine einheitliche Regelung auf nationaler Ebene. "Es wäre lächerlich, wenn jeder Kanton eine eigene Verbotsliste führen würde", erklärte Burgener. Die Gesetzesmühlen in Bern mahlen für Burgener aber zu langsam.

"In den Ämtern gibt es zu viele Bedenkenträger", sagte er. Deshalb erhöhe man nun den Druck auf Bern. Gleichzeitig sei sich der Staatsrat bewusst, dass das Verbot alleine das Problem von Hundeattacken nicht löse.

Jaja - hoffen wir nur das kein Goldie etc. irgendwo zubeisst, denn dann wird die Liste länger :mad:

Die Zeit zum diskutieren ist vorbei, jetzt kann man nur mehr HANDELN.

mfg
Sticha Georg

mein obiges posting war auf diese info bezogen<
 
@ Hei Sticha Georg

das gehört für mich sehr wohl zur Kontrolle, das niemand als Einzelperson 5 oder 6 Terrier halten darf. Denn, auch Ned ist ja ein bisschen jagderfahren, wir wissen doch dass sich Hunde durch Gruppendynamik steigern können, egal was sie tun. Das Schlittenhunderennen funktioniert z.B. durch solche Gruppendynamik um gleich ein positives Beispiel zu nennen.
Deswegen führe ich z.B.meinen Soka immer alleine aus, denn der kann allenfalls mal eine Minute oder zwei Minuten spielen mit anderen Hunden, dann breche ich das ab, weil ihm das dann zuviel wird und er sich als Terrier eher aufregt, als andere Hunde die keine Terrier sind.
Ich gehe auch aus Prinzip nicht mit mehreren Soka-Hunden spazieren, nicht weil ich Angst habe, da könnte was passieren, ne Ty soll auch mit anderen Hunden Kontakt haben und das hat er hier zur Genüge und er hat auch einen guten Kontakt zu einer liebevollen Staffhündin.
Denke durch unser Verhalten was Petra und ich an den Tag legen, tun wir auch einiges dafürBewusstsein zu schaffen dass der Halter verantwortlich für das Tun seines Hundes ist und nicht umgekehrt.
Was die Nachbarschaft an dem Ty fasziniert, ist sein Gehorsam und das obwohl er aus dem Tierheim ist und wir ihn erst seit dem 29.04.05 haben.

In dieser Arbeitsgruppe würde ich gerne mitarbeiten!

Hansi
 
Sticha Georg schrieb:
Nicht neue Gesetze gehören her, sondern ein NEUES BEWUSSTSEIN bei den Hundebesitzern. WIR müssen die Sache angehen, und mit Massnahmen (Einhaltung der Leinenpflicht, Maulkorb etc.) der Öffentlichkeit zeigen, dass von unseren Hunden (alle Rassen) KEINE Gefahr ausgeht.

Deine Einstellung in Ehren, aber ich glaub nicht dran. Leider. :( Vielleicht bist du ja grenzenloser Optimist und hast Vertrauen in die Menschheit, ich hab die Erfahrung gemacht das die Leute die sich nicht dran halten nicht "bekehren" lassen. Wäre nur zu schön wenn es auf diesem Weg funktionieren würde!

Rasseunabhängige Gesetze, Eignungstests für Leute die sich nen Hund anschaffen, STRENGE Kontrollen und Voraussetzung ist der Besuch einer Hundeschule.

Wenn ich mir WIRKLICH einen Hund anschaffen will, dann bin ich sofort bereit dafür auch ein wenig zu büffeln (um den Eignungstest zu schaffen). Wer nichtmal das Interesse an Hunden aufbringen kann um ein wenig über Erziehungsmethoden, Verhalten des Hundes etc zu lernen... dann tuts mir leid.

Dies würde nicht nur Menschen schützen, sondern vor allem auch die HUNDE selbst. Damit sie erst gar nicht in die Hände von verantwortungslosen Haltern landen. Sowas kann man leider nur mittels hohen Strafen und Kontrollen erwirken.

Stell dir mal vor was los wäre auf den Strassen wenn das Besitzen keines Führerscheines nur mehr ein Kavaliersdelikt wäre. Ich denke das man das gut vergleichen kann. Hab ich nix übers Autofahren gelernt, gefährde ich andere und auch die Leute die bei mir drinhocken. Genauso: hab ich nix über Hunde gelernt, gefährde ich andere und auch meinen eigenen Hund!

Ansonsten fällt mir nur ein generell Aufklärung an den Schulen zu leisten. (Evtl. Volksschulen) Nur was nützt es wenn die Kinder dann aufgeklärt sind. Und dann kommt der nächste Halter daher, der seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. :(

Edit: in diesem Einzelfall hätte es nichts geändert (wo die Hunde im Jagdtrieb dem Kind nach sind), aber im Großen würde es etwas verbessern, für die Hunde selbst und auch für die anderen Menschen, die dann mehr Vertrauen in die Hundehalter haben können. (Siehe Beispiel oberhalb mit den Führerschein.)
 
@Kugelkopf, Kurenai

...natürlich geht es OHNE Vorschriften nicht, dass beweisen doch so VIELE Postings hier im WUFF, wenn die Sprache auf Leinenpflicht und Maulkorb kommt.

Doch bin ich der Meinung, daß bestehende Gesetze ausreichen, die Kontrolle dieser Vorschriften verbessert werden sollte, und dass die unverbesserlichen Hundebesitzer umdenken. Hierzu wäre eine Aufklärung in Form von verpflichtenden Veranstaltungen -

was ist ein Hund? ..............Raubtier
welche Triebe schlummern in den Sofakuschlern?
wie Haltung?
wie Pflege?
welche Gesetze?
...............etc

von Nutzen.

Aufklärung heisst das Zauberwort - welches ein NEUES BEWUSSTSEIN bei den Hundebesitzern schaffen sollte.

@Kurenai

grenzenloser Optimist und hast Vertrauen in die Menschheit

..das ist lieb, jedoch habe ich dies überhaupt nicht mehr (genauso traurig)

mfg
Sticha Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Hallo Kugelkopf;

Sorry - so stimmt das aber nicht. Was hätte ein Ausweis oder ähnliche Kontrollmassnahmen geändert. Die Hunde sind angeblich aus ihrem Verschlag ausgebrochen, und über das Kind im jagdlichen Rudelverhalten hergefallen.

Die von Ned angesprochen Kontrollmassnahmen hören sich gut an, jedoch könnten sie so einen Anlassfall in KEINSTER Weise beeinflussen.

Das einzige was durch so ein Vorgehen (Ausweise, Kontrollen etc.) verändert werden würde, wäre ein weiteres aufbauschen des Überwachungsstaates.

Nicht neue Gesetze gehören her, sondern ein NEUES BEWUSSTSEIN bei den Hundebesitzern. WIR müssen die Sache angehen, und mit Massnahmen (Einhaltung der Leinenpflicht, Maulkorb etc.) der Öffentlichkeit zeigen, dass von unseren Hunden (alle Rassen) KEINE Gefahr ausgeht.
mfg
Sticha Georg

Georg, ich gebe dir völlig Recht. :)

Allerdings bemerke ich, dass mein Hund mit Maulkorb von Mitmenschen mehr "gefürchtet" wird, als wenn er ohne läuft :(
Scheinbar ist in den Köpfen vieler Menschen das "Maulkorb=bissig" fest verankert.
Vielleicht ist es Zeit auch mal hier aufzuklären, dass ein MK viel mehr ist, als ein Beissschutz - hat sich allerdings auch noch nicht unter allen Hundehaltern herumgesprochen :rolleyes:
 
SnoopDog1977 schrieb:
Georg, ich gebe dir völlig Recht. :)

Allerdings bemerke ich, dass mein Hund mit Maulkorb von Mitmenschen mehr "gefürchtet" wird, als wenn er ohne läuft :(
Scheinbar ist in den Köpfen vieler Menschen das "Maulkorb=bissig" fest verankert.
Vielleicht ist es Zeit auch mal hier aufzuklären, dass ein MK viel mehr ist, als ein Beissschutz - hat sich allerdings auch noch nicht unter allen Hundehaltern herumgesprochen :rolleyes:

Jaja ich kenne das .................... Hundebox, ach der Arme ist eingesperrt :rolleyes:

Darum sage ich ja, AUFKLÄRUNG der Hundebesitzer.

lg
Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Darum sage ich ja, AUFKLÄRUNG der Hundebesitzer.

Ja Georg, du hast ja recht, aber, wie willst du alle Hundebesitzer oder angehenden Hundebesitzer dazu bringen sich einem Test oder ähnlichem zu unterziehen?

Wie erklärst du das jenen Leuten (siehe wieder einmal mein Beispiel Kärnten), die ihre Hunde am Bauernhof halten, oder jenen alten Menschen, die ihren Hund als Partner- oder Kindersatz halten?
 
juka schrieb:
ich finde dieses Angebot einfach toll!!! Warum melden sich jetzt so wenig Leute dafür? Diskutieren und streiten ja, etwas tun nein?

Da auch ich bei Georg trainiere, ist es für mich selbstverständlich in dieser Gruppe mitzuhelfen ;) :D

lg
Martina
 
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