Pit und Co sind KEINE Mörder!!!!

Jessy&Joy schrieb:
Ja Georg, du hast ja recht, aber, wie willst du alle Hundebesitzer oder angehenden Hundebesitzer dazu bringen sich einem Test oder ähnlichem zu unterziehen?

Wie erklärst du das jenen Leuten (siehe wieder einmal mein Beispiel Kärnten), die ihre Hunde am Bauernhof halten, oder jenen alten Menschen, die ihren Hund als Partner- oder Kindersatz halten?

Da der "Mensch" (wie uns das Leben ja zeigt) immer eine Initialzündung für "sich regen" braucht, könnte man dies über steuerliche Begünstigung etc. durchziehen.

Für Leute welche ihre Hunde bei der Behörde nicht gemeldet haben, wird die Welt sowieso enger durch eine mögliche österreichweite Chipverpflichtung.

Das Ziel wird sicher nicht von heute auf morgen erreichbar sein, jedoch könnte man HEUTE damit anfangen ;)

lg
Georg
 
Sticha Georg schrieb:
Doch bin ich der Meinung, daß bestehende Gesetze ausreichen, die Kontrolle dieser Vorschriften verbessert werden sollte, und dass die unverbesserlichen Hundebesitzer umdenken. Hierzu wäre eine Aufklärung in Form von verpflichtenden Veranstaltungen -

was ist ein Hund? ..............Raubtier
welche Triebe schlummern in den Sofakuschlern?
wie Haltung?
wie Pflege?
welche Gesetze?
...............etc

von Nutzen.

Aaaaaaaah, jetzt versteh ich was du meinst! (Bin halt doch blond und hab nur künstliche Intelligenz :D ) Für solche Veranstaltungen oder Seminare wäre ich auch sofort. Es müßte halt wirklich nur seitens vom Staat VERPFLICHTEND sein, sonst sitzen wieder nur diejenigen im Vortragsraum die's eigentlich am wenigsten betrifft.

Ich würde die Gesetze die jetzt da sind AUCH als ausreichend betrachten, WENN sich die Leute daran halten würden. (Wenn das Wörtchen wenn nicht wär... )

Im Prinzip kommts eh auf dasselbe heraus. Die Hundehalter/Nicht Hundehalter (gibts das Wort überhaupt? Wenn nicht was für die Wortkreationen) sollen LERNEN und AUFGEKLÄRT werden. Ob das jetzt mittels eines Tests geschieht oder mittels eines Seminares/Vortrags ist eigentlich egal. Das Interesse dafür muß einfach geweckt werden.


jedoch habe ich dies überhaupt nicht mehr

Na da simma schon zwei. :o
 
Ned schrieb:
Was würdest Du tun, wenn Kinder weit überprotortional von mangelhaft gebauten Nissan überfahren werden?

Ned schrieb:
Nissan würde alle Nissan-Autos in die Werkstatt zur Überprüfung zurück holen müssen (allgemeine Rückrufaktion).

Es würde keine Nicht-Nissan-Autios betreffen.

Tschüss

Ned

Und was schließt die du daraus? Das Hunde mit mangelhafter Erziehung eingezogen werden sollten und ab ins Tierheim mit ihnen?

Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Auto.
Immer diese Vergleiche lebloses Metall mit einem Lebewesen das fühlt. :rolleyes:
Sorry, aber ich kann es nicht mehr lesen.
Nachtrag: Beim Auto werden Teile ausgetauscht und fertig. Bei einem Hund geht das nicht mit einem Schraubenzieher. Schon gar net wenn er im Tierheim sitzt.
 
Irish schrieb:
Und was schließt die du daraus? Das Hunde mit mangelhafter Erziehung eingezogen werden sollten und ab ins Tierheim mit ihnen?

Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Auto.
Immer diese Vergleiche lebloses Metall mit einem Lebewesen das fühlt. :rolleyes:
Sorry, aber ich kann es nicht mehr lesen.
Nachtrag: Beim Auto werden Teile ausgetauscht und fertig. Bei einem Hund geht das nicht mit einem Schraubenzieher. Schon gar net wenn er im Tierheim sitzt.

Schön gesagt, Irish :)
 
Sorry aber ich bin irgendwo in der Mitte der Postings ausgestiegen. Also jeder sollte sich "seine" Rasse so aussuchen wie sie am besten zu ihm passt. Jede "Beiss"statistik einer Rasse kann jederzeit mit einer "Beiss"statistik einer anderen Rasse getopt werden.
Irgendwo am Anfang stand irgendwas von Anlagen gewisser Rassen. Okay mag sein, das Anlagen eine gewisse Rolle spielen.
Witzig sind jedoch die Aussagen (wenn ich meinen Hund noch im Auto habe) und auf die Frage "was für einen Hund hast Du": Ab und zu sage ich dann einen Terrierer. Antwort: "und wie hast Du den Jagdtrieb unter Kontrolle gebracht"? :confused:
Sage ich "Einen Ami-Staff" Antwort "aha und wie ist so sein ...Potential?" :confused:
Sage ich " einen Rettungshund" ist die Antwort "Boah echt, voll super" :confused:
Ist aber immer die Lili. Alle 3 Aussagen sind korrekt und alle 3 Aussage rufen gewisse "Vor"urteile hervor. Im deutschsprachigem Raum zumindest.
Und das verblüfft mich. Was mich ärgert: Es ist schon traurig wenn man einen Flyer für die Erhaltung gewisser Hunderassen gestalten muss. Aber auch diese Verärgerung legt sich mit der Zeit wieder, da nur dumme Menschen in dummen Medien Dummheiten von sich geben können.
Was ich mir wünschen würde: Wenn sich komplexbehaftete vollidioten dazu entschließen könnten dass der Jack-Russel-Terrierer viel mehr hermacht als Bulli & Co.
Dann würden diese Rassen etwas mehr aus dem Schussfeld kommen. Aber leider ist dem nicht so und daher werde ich mir auch in Zukunft den Spass machen, stolzer Wegefährter einer Terrierer-Hündin zu sein.
Denn ob Ami-Staff-, Bull-, Jack-Russel- oder Westhighland. Letztendlich sinds doch alle Terrierer. Oder?
lg
Staffi
 
Juka- genau das ist das Problem: es wird gerne und heiss diskutiert, aber wenig getan.
Ich will niemandem einen Vorwurf machen, weil ich auch von mir selbst weiß, wie begrenzt meine Zeit ist (Full time Job, berufsbegleitende Ausbildung, nebenbei selbständig + Tierhaltung!!)- und es wird anderen auch so ergehen.
Aber wenn man die Zeit von den teilweise fruchtlosen Diskussionen, die sich irgendwann im Kreis drehen, hier abziehen und stattdessen die Energie in ein Projekt stecken würde, könnte dabei einiges herauskommen.

Als Organisationsentwicklerin nehme ich mir hier die Freiheit, mal aufzuzählen, was es für eine funktionierende Arbeitsgruppe braucht (willkürliche Reihung, ohne Priorität):

1. Projektmanagement (Leitung- wer übernimmt sie??)
2. Aufgabenverteilung (je nach Ressourcen und Möglichkeiten)
3. entweder fixe (reale) Treffpunkte oder virtuelle Meetings, zum Austausch
4. Aufbau eines Beziehungsnetzwerkes nach außen (erfordert viel Zeit und Engagement, - das sage ich gleich dazu!!)
5. gemeinsame Entwicklung einer Philosophie, die nach außen transportiert werden soll (interne Entwicklung)
6. Regelwerk (was, wenn jemand ausfällt? wie gehen wir innerhalb der Gruppe mit Konflikten um? wer übernimmt welche Arbeit wenn jemand den Arbeitskreis verlässt?)
7. Zieldefinition (Was will man bis wann- womit- erreichen?)
etc, etc. etc...

Nachdem ich nicht erst seit gestern Profit -und Non Profit Organisationen begleite, kann ich aus Erfahrung sagen, dass bei ernsthafter Arbeit nur ein Bruchteil der Leute übrig bleiben wird.
Ehrenamtliche Tätigkeiten, die aus Idealismus übernommen werden, können bald zur Belastung werden und die Freude schwindet spätestens dann, wenn es um den Aufbau von Strukturen geht- weil das auch ein eher mühsamer Prozess ist, der Zeit benötigt.

Mit meinem Posting habe ich signalisiert, dass ich gerne bereit bin, gewisse Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
Weder wisst ihr von mir- noch weiß ich von euch, wieviel Investitionen an Zeit und Engagement möglich und machbar sind; noch wissen wir voneinander, wer mit wem arbeiten kann / will... in welchem Ausmaß und mit welchen Zielen.

Ich MUSS auch nicht unbedingt mitmachen- wenn Georg die Inititative ergreift und gemeinsam mit den ihm bekannten Wuff`lern das Projekt gestaltet, bin ich ehrlichgesagt gar nicht böse- mein Tag ist auch ohne zusätzliche Engagements völlig ausgefüllt.
Aber sollte Interesse an meiner Mitarbeit bestehen, dann erübrigt sich die Frage/ Statement: "ich wusste nicht, dass ich hier kundtun soll, dass ich mitmache"........:rolleyes:


Herzliche Grüße;
Michaela
 
kugelkopf schrieb:
@ Hei Sticha Georg

das gehört für mich sehr wohl zur Kontrolle, das niemand als Einzelperson 5 oder 6 Terrier halten darf....

Hansi

@kugelkopf - jetzt muss ich mich doch ein bißchen wundern...laut Deiner Aussage, dürfte ich meine vier Terrier nicht gemeinsam halten?? Oder wo beginnt das "Gefährliche"?? Bei 5?? Gilt das nur für Terrier, oder wären 5 - was weiß ich - Spaniels auch ein Problem?? Klär mich bitte auf!

Ulli
 
Frau mit Dobermann gelangt an EGMR

Eine Baselbieter Hundebesitzerin will das Bundesgerichtsurteil über die Bewilligungspflicht für bestimmte Hunderassen vor dem Europ. Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg anfechten.
Sie werde wie eine Verbrecherin behandelt, sagte die Frau, die einen Dobermann als Therapiehund besitzt.
In Baselland müssen Halter bestimmter Hunderassen, die als potenziell gefährlich eingestuft werden, über eine Bewilligung und einen guten Leumund verfügen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von 14 Hundehaltern gegen diese Regelung abgewiesen. Damit will sich die Hundehalterin nicht abfinden.

http://news.search.ch/inland/2005-12-12/frau-mit-dobermann-gelangt-an-egmr
 
Hundehalterin geht nach Strassburg

Anfechtung des Bundesgerichtsentscheids über Bewilligungspflicht

Die Halterin eines Dobermanns will den Bundesgerichtsentscheid über die Bewilligungspflicht für bestimmte Hunderassen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anfechten. Ihr Tier ist als Therapiehund ausgebildet.

(sda) Eine Baselbieter Hundebesitzerin will das Urteil des Bundesgerichts über die Bewilligungspflicht für bestimmte Hunderassen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anfechten.

Die Halterin eines Dobermanns fühlt sich als Person diskriminiert. Um die Bewilligung zu erhalten, müsse sie mit ihrem Tier - einem ausgebildeten Therapiehund - eine zusätzliche, kostenpflichtige Prüfung ablegen und ein Leumundszeugnis vorweisen.

Sie werde «wie eine Verbrecherin» behandelt, sagte sie. Sie habe einen Anwalt beauftragt, das Bundesgerichtsurteil vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg anzufechten.

Im Kanton Baselland müssen Halter von bestimmten Hunderassen, die als potenziell gefährlich eingestuft werden, eine Bewilligung beantragen und über einen guten Leumund verfügen. Das Bundesgericht hat die Bewilligungspflicht als rechtens erklärt und lehnte eine Beschwerde von 14 Hundehaltern ab.

Die Baselbieter IG gegen die Diskriminierung von Hunden bestimmter Rassen teilte mit, dass die Mehrheit der Beschwerdeführer das Urteil des Bundesgerichtes annehme und die an die Verordnung geknüpften Auflagen akzeptiere. Allerdings habe das Bundesgericht gewisse Zweifel an der Rechtmässigkeit der Verordnung geäussert.

http://www.nzz.ch/2005/12/12/il/newzzEH4PGTG5-12.html

Also die ersten Hundebesitzer kämpfen für unsere Hunde - meine HOCHACHTUNG !!!!

mfg
Sticha
 
Jessy&Joy schrieb:
Hallo,

@Ned:

Gut, dann sind wir bei der Kontrolle, und wie sieht es mit diesem Ausweis aus? Soll den jeder Hundehalter einzeln (also bei einer Familie mit vier Personen alle Personen) erhalten (nach einem Test), oder gilt ein Ausweis für alle Personen dieses Haushalts?
Was mache ich, wenn ich den Hund während des Urlaubs in eine Tierpension gebe? Muss ich gegebenenfalls den Ausweis für die Leute dort mitbezahlen?

Das gleiche Bild ergibt sich bei einem Hundesitter.

An und für sich, allerdings keine schlechte Idee, nur wird das in Österreich (vor allem, siehe mein Beispiel Kärnten) gar nicht kontrolliert, ob der Hund gemeldet ist oder nicht.

Kleinigkeiten, wirklich. :)

Dafür kann man auch verschiedene Möglichkeiten ausprobieren. Meiner Ansicht nach kommen sowieso nur Erwachsene als Halter in Frage. Man könnte z.B. einen Halterführerschein machen und eine light-Version für Lebenspartner und Kinder. Einer wäre also hauptverantwortlich.

Tierpensionen müssten ebenso wie Züchter besonders strenge eigene Kriterien erfüllen.

Kontrollen kann man einführen.


Übrigens: Die Erfassung aller Hunde wäre ziemlich schnell und ohne große Probleme nahezu lückenlos möglich. Man erfasst einfach den Züchter mit. Erfasst man einen Hund, hat der Halter den Züchter zu nennen. Der Züchter hat alle Käufer zu nennen. Damit würde es reichen, einen Hund eines Züchters zu erwischen und dann sehr schnell und einfach alle Halter dieses Züchtern fest zu stellen. Das geht ratzfatz.

Tschüss

Ned
 
Sticha Georg schrieb:
Hallo Kugelkopf;

Sorry - so stimmt das aber nicht. Was hätte ein Ausweis oder ähnliche Kontrollmassnahmen geändert. Die Hunde sind angeblich aus ihrem Verschlag ausgebrochen, und über das Kind im jagdlichen Rudelverhalten hergefallen.

Die von Ned angesprochen Kontrollmassnahmen hören sich gut an, jedoch könnten sie so einen Anlassfall in KEINSTER Weise beeinflussen.

Das einzige was durch so ein Vorgehen (Ausweise, Kontrollen etc.) verändert werden würde, wäre ein weiteres aufbauschen des Überwachungsstaates.

Nicht neue Gesetze gehören her, sondern ein NEUES BEWUSSTSEIN bei den Hundebesitzern. WIR müssen die Sache angehen, und mit Massnahmen (Einhaltung der Leinenpflicht, Maulkorb etc.) der Öffentlichkeit zeigen, dass von unseren Hunden (alle Rassen) KEINE Gefahr ausgeht.

mfg
Sticha Georg

Du vergisst, dass die Kontrollen u.a. überprüfen sollen, ob die Halter eine entsprechende Eignungsprüfung bestanden haben. Ob das diese Halter geschafft hätten, bliebe dahin gestellt.


Glaubst Du wirklich, dass Appelle an ein neues Bewusstsein bei diesen Hundehaltern gewirkt hätte?

Tschüss

Ned
 
Irish schrieb:
Und was schließt die du daraus? Das Hunde mit mangelhafter Erziehung eingezogen werden sollten und ab ins Tierheim mit ihnen?

Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Auto.
Immer diese Vergleiche lebloses Metall mit einem Lebewesen das fühlt. :rolleyes:
Sorry, aber ich kann es nicht mehr lesen.
Nachtrag: Beim Auto werden Teile ausgetauscht und fertig. Bei einem Hund geht das nicht mit einem Schraubenzieher. Schon gar net wenn er im Tierheim sitzt.

Sorry, der Vergleich kam ursprünglich von Dimmi, nicht von mir (ich glaube, Nr. 197).

Ich habe nur Ihrer Behauptung widersprochen.

Tschüss

Ned
 
kugelkopf schrieb:
das gehört für mich sehr wohl zur Kontrolle, das niemand als Einzelperson 5 oder 6 Terrier halten darf. Denn, auch Ned ist ja ein bisschen jagderfahren, wir wissen doch dass sich Hunde durch Gruppendynamik steigern können, egal was sie tun. Das Schlittenhunderennen funktioniert z.B. durch solche Gruppendynamik um gleich ein positives Beispiel zu nennen.
Deswegen führe ich z.B.meinen Soka immer alleine aus, denn der kann allenfalls mal eine Minute oder zwei Minuten spielen mit anderen Hunden, dann breche ich das ab, weil ihm das dann zuviel wird und er sich als Terrier eher aufregt, als andere Hunde die keine Terrier sind.

Moin, verstehe nicht ganz, was Du damit sagen willst.

In unserer Trainingsgruppe regeln das die Hunde normalerweise selbst. Wenn es ihnen mit den anderen Hunden zuviel wird, finden sie sich bei den Menschen ein (könnte ja ein Lecjerchen oder einmal Kraulen bei abfallen :) ).

In der Trainingssituation selbst kann es natürlich schon mal passieren, dass sich junge Hunde gegenseitig etwas nervös machen. Das gibt sich aber nur, wenn sie regelmäßig dieser Situation ausgesetzt werden.

Tschüss

Ned
(ich bin nicht jagderfahren :) , wir trainieren nur etwas jagdlich, ich schieße nicht, ich schicke nur unseren Hund zum suchen und apportieren :rolleyes: )
 
Ned schrieb:
Kleinigkeiten, wirklich. :)

Dafür kann man auch verschiedene Möglichkeiten ausprobieren. Meiner Ansicht nach kommen sowieso nur Erwachsene als Halter in Frage. Man könnte z.B. einen Halterführerschein machen und eine light-Version für Lebenspartner und Kinder. Einer wäre also hauptverantwortlich.

Tierpensionen müssten ebenso wie Züchter besonders strenge eigene Kriterien erfüllen.

Kontrollen kann man einführen.


Übrigens: Die Erfassung aller Hunde wäre ziemlich schnell und ohne große Probleme nahezu lückenlos möglich. Man erfasst einfach den Züchter mit. Erfasst man einen Hund, hat der Halter den Züchter zu nennen. Der Züchter hat alle Käufer zu nennen. Damit würde es reichen, einen Hund eines Züchters zu erwischen und dann sehr schnell und einfach alle Halter dieses Züchtern fest zu stellen. Das geht ratzfatz.

Tschüss

Ned

Lieber Ned;

jaja.................ratzfatz :rolleyes: - und was machst du mit den Mischlingshunde.

Sorry - aber manchmal denke ich, das du nicht von A bis Z denkst, und dies wäre aber absolut angebracht. Du vergleichst Ret. etc. mit anderen Hunderassen ( In unserer Trainingsgruppe regeln das die Hunde normalerweise selbst ), und stellst dadurch einen Vergleich von Birnen mit Äpfel an.

Da ich ca. 20 Pit und Staff am Platz habe, kann ich dir versichern, dass diese Hunde absolut toll sind, jedoch das Wissen um diese Rassen Grundvoraussetzung für ordentliche Haltung sind.

Sticha
 
@Ned, es wird nur nicht viel helfen den Züchternachwuchs zu kontrollieren
1. gibt es die berühmten Schwarzhändler
2. gibt es die Schwarzzüchter
3. gibt es die "ungewollten" Würfe
4. gibt es Leute die ihre Hunde nicht in Österreich kaufen und aus dem Ausland holen (schmuggeln)

Die fallen alle durch den Rost der Kontrolle.

Natürlich wird man die Welpen der Züchter incl. neuem Besitzer gleich
melden können.
Was ist mit dem Rest ??
 
Absolute Kotrolle ginge nur über Denunzianten, sprich der Nachbar ruft an
und meldet, das der und der so und soviele Hunde hat etc. aber
was wär das für ein Miteinander ?

Aber wenn ich an die Vogelgrippe denke, da hat es diese Denunzianten sofort gegeben :( die gemeldet haben, das der Nachbar seine 5 Hühner
noch draußen hat, vermutlich wird es also bei der Hundehaltung auch so
werden:(
 
Shonka schrieb:
@kugelkopf - jetzt muss ich mich doch ein bißchen wundern...laut Deiner Aussage, dürfte ich meine vier Terrier nicht gemeinsam halten?? Oder wo beginnt das "Gefährliche"?? Bei 5?? Gilt das nur für Terrier, oder wären 5 - was weiß ich - Spaniels auch ein Problem?? Klär mich bitte auf!

Ulli

Tut mir leid, da hab ich mich ein bisschen blöde ausgedrückt. Wenn ein Halter in der Lage ist so und soviele Hunde halten zu können, dann ist das okay, aber das sollte auch kontrolliert werden insbesondere bei Terriern.

Kontrolle muss sein, es darf einfach kein Kind mehr von Hunden totgebissen werden. Diese unverantwortlichen Halter gehören gehörig bestraft.

Hansi
 
Ich stell mir das auch lustig vor, die Kontrolle meiner "Terrier" bei mir zu Hause, oder wo auch immer. Wie soll das ausschauen? Und wenns keifen, ab ins Tierheim, oder wie? Irgendwann gibts dann den Einheitshund, möglichst flauschig, hell und mit angeborener Zahnlosigkeit...
Das posting mit dem Brief aus der Zukunft find ich übrigens ziemlich gut (wenns net schon so nah an der Realität wär...)

Ulli
 
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