Ich denke mir nur das - so traurig es ist - es OHNE die Hilfe von Vater Staat nicht ausreichen wird. Das Problem liegt ja (eh wie immer) am anderen Ende der Leine. Insofern ist ein Lösungsansatz falsch der bestimmte Rassen verbietet. Die Zeit wird zeigen auf welche Hunde dann "umgestiegen" wird.
Ziel wäre es diese schwarzen Schafe auszumerzen und zwar generell. Man könnte die Hundesteuern sinnvoll nutzen und einen "Hundehalter Eignungstest" einführen. Nicht die HUNDE sollten getestet werden, sondern die HALTER. Denn sie sind es von denen es abhängt, ihren Hund "unter Kontrolle" zu haben.
Gib 100 Deppen einen Retriever und 100 verantwortungsvollen Haltern nen Soka. Dann schau mal zu was passiert. Waaaah, die Retriever sind gefährlich!
Ich wäre für einen Eignungstest des Hundehalters (und zwar noch bevor der Hund angeschafft wird). Der ein gewisses Theoriewissen voraussetzt. Wenn der Hund dann mal da ist würde ich den Besuch einer staatlich geprüften Hundeschule (da würds ja dann mehrere geben) als PFLICHT einführen. Und das alles sollte wirklich STRENG kontrolliert werden.
Dann scheiden schon mal die vielen Leute aus die sich "so mal eben" nen Hund anschaffen und sich dann nichts darum pfeiffen. Dadurch würde es dann auch weniger Hunde in den Tierheimen geben usw.
Denn die bisherigen Ansätze von wegen "na dann verbieten wir halt bestimmte Rassen" halte ich von GRUNDAUF falsch. Ebenso den "Hundeführerschein", wenn er PFLICHT für alle Hundehalter wäre, ok. Aber so ist es eine reine Farce.