Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Ich will keine Fälle mehr sehen, in denen Patienten durch Unterbleiben seriöser Therapien oder gar direkt durch Alternativmethoden geschädigt werden. Im Falle von Unbelehrbaren die tierschutzrelevante Fälle vorstellen werde ich auch sämtliche rechtlichen Mittel ausschöpfen um dies zu unterbinden.

wer bist du dass du allein weisst was richtig ist ?
unbelehrbare ? nur weil jemand es wagt eine andere einstellung oder meinung zu haben als du ?
mir graut. so eine einstellung von einem tierarzt.
ich möchte nie einem (tier)arzt mit einer solchen gesinnung in die hände fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
der war gut....

Mein erstes Posting in diesem Thread hast Du gekonnt ignoriert. Ich war bei ausgebildeten Alternativmedizinern und bei mir war die Erfolgsrate der Homöopathie genau 0%.... etwas das laut Dir ja fast unmöglich sein sollte...

aber dass Du darüber nicht reden magst hab ich schon bemerkt. Von wegen informieren.....
Wenn Du Dich hier weiter mit den andern "kloppen" magst, ist ok, an sowas hab ich kein Interesse. Mein letztes Posting in diesem Thread.

Geht mir genau so. Interessantes Thema, aber an Unlogik, Unsachlichkeit respektive persönlichen Angriffen bin ich nicht interessiert
 
wer bist du dass du allein weisst was richtig ist ?
unbelehrbare ? nur weil jemand es wagt eine andere einstellung oder meinung zu haben als du ?
mir graut. so eine einstellung von einem tierarzt.
ich möchte nie einem (tier)arzt mit einer solchen gesinnung in die hände fallen.

Tierquälerei ist für dich "eine andere Einstellung "? :eek:
 
hier geht es nicht um tierquälerei, hier geht es um unterschiedliche therapieansätze - und um meinungsfreiheit, wie mir scheint.

aber in diesem forum ist leider eine sachliche diskussion ein ding der unmöglichkeit.

wünsch euch allen weiterhin viel spass.
 
Jetzt wird die Keule wieder ausgepackt.
Ja klar, jeder der eine andere Sicht hat, ist mit der Germanischen neuen Medizin (oder was immer du mit deiner Abkürzung meinst) in einen Topf zu werfen. Irgendwie kommst du mir sehr fanatisch vor in deinem Bemühen.

Ihr beiden angeblichen Tierärztinnen versucht so lange, andere User zu vergraulen, bis nur noch meinungskonforme User hier sind.
Bravo!!!!!!

Das ist lieb, da wirft doch ein Fana., nein eine Überengagierte einer anderen Überengagierten Fanatismus vor. Im übrigen ist ja der zu erwartende Religionskrieg voll entbrannt, aber nur von geringem Unterhaltungswert. Religion und Wissenschaft schließen einander tatsächlich aus.
 
wer bist du dass du allein weisst was richtig ist ?
unbelehrbare ? nur weil jemand es wagt eine andere einstellung oder meinung zu haben als du ?
mir graut. so eine einstellung von einem tierarzt.
ich möchte nie einem (tier)arzt mit einer solchen gesinnung in die hände fallen.

Der Unterschied zwischen seriösen und unseriösen Behandlern liegt darin, dass sich die seriösen nicht nur auf die Erfahrung eines einzelnen, sondern auf das BEWIESENE UND NACHGEWIESENE Wissen von unzähligen Wissenschaftlern stützen.


hier geht es nicht um tierquälerei, hier geht es um unterschiedliche therapieansätze - und um meinungsfreiheit, wie mir scheint.

Doch hier geht es (auch) um Tierquälerei!
Wird durch den Glauben an Altenativmedizin eine seriöse Behandlung verweigert, dann ist das tierschutzrelevant.

Wer den aufgebrochenen Tumor seines Hundes allein mit Globuli und Krebsdiät heilen will,...
Wer dem hochgradig allergischen Hund, der sich die Haut vom Körper kratzt keine wirksamen Medikamente sondern Bachblüten/Zuckerkügelchen/beliebige andere Subtanz ohne nachgewiesen Wirkung verabreichen will,...
Wer eine Behandlung ablehnt, weil der Tierkommunikator meint, es wär ja was anderes,...
wird wenn er bei mir vorstellig wird, nicht aus Feigheit oder zum Wohle der Geldbörse mit Samthandschuhen angefasst.

Das sind die drastischen Fälle. In denen GsD auch der Gesetzgeber kein Auge mehr zudrückt.

Aber es gibt noch unzählige andere mehr, in den verschiedensten Abstufungen, in denen Tiere durch unterbliebene Therapie leiden müssen.
Wenn der Allergiker kein Cortison bekommen darf, weil's ja so phöse ist,... Wenn auf Teufel komm raus akupunktiert wird (Akupunktur hat im Versuch bei einigen Indikationen eine Wirkung, allerdings auch Scheinakupunktur - aber die Wirkung ist nur in einem Bruchteil der beworbenen Anwendungsgebiete dokumentiert) obwohl es für die Indikation keinen Nachweis, dafür aber nachweislich wirksame Therapien gegen das Problem gibt,... Wenn der Tierheilpraktiker dem Kunden schon seit Monaten irgendeinen Schaß eingeredet hat, der nicht vorliegt,... Wenn der Hund durch nicht professionell berechnete Rationen Unter- oder Überversorgungen erleidet,...
In diesen Fällen darf leider jede verbohrte Besitzer damit rechnen, straffrei rauszukommen. Auch wenn er seinem Tier dadurch schadet.
 
wer bist du dass du allein weisst was richtig ist ?
unbelehrbare ? nur weil jemand es wagt eine andere einstellung oder meinung zu haben als du ?
mir graut. so eine einstellung von einem tierarzt.
ich möchte nie einem (tier)arzt mit einer solchen gesinnung in die hände fallen.

Ehrlich gesagt verstehe ich dieses post überhaupt nicht.:confused:

Sidney schrieb:

Ich will keine Fälle mehr sehen, in denen Patienten durch Unterbleiben seriöser Therapien oder gar direkt durch Alternativmethoden geschädigt werden. Im Falle von Unbelehrbaren die tierschutzrelevante Fälle vorstellen werde ich auch sämtliche rechtlichen Mittel ausschöpfen um dies zu unterbinden.

Ich gebe ihr da absolut recht.

Hab mir große Vorwürfe gemacht, dass ich die keinerlei Resultat bringende homöopathische Behandlung - ja es war ein zertifizierte Homöopath - meinem Hund zugemutet habe, mit Augen auswaschen, damit er sie überhaupt öffnen kann, vom Kratzen abhalten.....

Ebenso haben sich die Eltern des Kindes mit Selbstvorwürfen gequält sowie die HH des Hundes mit dem Darmverschluss.....
 
Wenn auf Teufel komm raus akupunktiert wird (Akupunktur hat im Versuch bei einigen Indikationen eine Wirkung, allerdings auch Scheinakupunktur - aber die Wirkung ist nur in einem Bruchteil der beworbenen Anwendungsgebiete dokumentiert) obwohl es für die Indikation keinen Nachweis, dafür aber nachweislich wirksame Therapien gegen das Problem gibt,... [/QUOTE]

Jetzt kommt also auch noch die Akupunktur dran :rolleyes: So jemand "Verköpfelten" findet man auch nicht oft - arm kann man da nur sagen.
 
Doch hier geht es (auch) um Tierquälerei!
Wird durch den Glauben an Altenativmedizin eine seriöse Behandlung verweigert, dann ist das tierschutzrelevant.

Wer den aufgebrochenen Tumor seines Hundes allein mit Globuli und Krebsdiät heilen will,...
Wer dem hochgradig allergischen Hund, der sich die Haut vom Körper kratzt keine wirksamen Medikamente sondern Bachblüten/Zuckerkügelchen/beliebige andere Subtanz ohne nachgewiesen Wirkung verabreichen will,...


Du übersiehst die Tatsache, dass deine Aussage für beide Seiten gilt - für alternative und schulmedizinische Behandlung.

Leider gibt es immer diese gutgläubigen Hundehalter, die blind vertrauen und nicht einschätzen können, wann eine Behandlung nicht hilft.
Sie vertrauen ihrem Tierarzt blind oder ihrem Alternativbehandler.

Ich habe auch schon mehrfach erlebt, dass eine Krankheit unter schulmedizinischer Behandlung immer schlimmer wurde, bis schließlich der Tierarzt kapituliert hat und zur Einschläferung geraten hat. Diese Hunde konnten davor bewahrt werden, getötet zu werden, weil sie dann zu einer Homöopathin gebracht wurden. Was der Tierarzt über Wochen nicht geschafft hat, hat die Homöopathin in wenigen Stunden erreicht:
Nach wenigen Stunden setzte der Heilungsprozess ein. Wenn man das nicht selbst erlebt hat, kann man es nicht glauben, das ist mir klar.

Ein weiteres Problem sind die wirklich nicht seltenen Fehldiagnosen der Tierärzte. Da kann eine Behandlung auch nicht viel bringen, wenn die Erkrankung nicht erkannt wird. Ein Hundehalter muss so kritisch bleiben, dass er sich dann eine zweite Tierarztmeinung einholt und nicht blind vertraut.
Der gesunde Menschenverstand sollte also bei keiner Heilmethode ausgeschaltet werden.

Um dir gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
Nein - die Schulmedizin und chemische Medikamente sind für mich nicht "pööööhse", wie du es mir gern unterstellst.
Stell dir vor, ich nutze die Homöopathie und wenn sie nicht in kurzer Zeit hilft, gibt es Cortison, Antibiotika oder sonstiges.
Damit habe ich kein Problem. Unglaublich, oder?:eek:
 
Für wiederkehrende Bindehautentzündungen zahle ich bei meiner Homöopathin maximal 20 Euro und die Entzündung ist in 2-3 Tagen dauerhaft verschwunden. Wenn das 4 Monate gedauert hat und der Hund sonst keine Krankheiten hatte, dann hatte deine Homöopathin keine Ahnung.

Mich verwirrt diese Aussage. Wenn eine Bindehautentzündung wiederkehrt, ist sie wohl nicht dauerhaft verschwunden. Und wenn sie um maximal 20 Euro in 2-3 Tagen dauerhaft geheilt ist, wird man sie wahrscheinlich beim ersten Mal behandeln lassen und nicht mit einer Behandlung warten und sie erst beim fünften Mal behandeln.
Also wie ist das gemeint? :confused:
 
Bruja, bei einer einfachen Entzündung der Bindehäute behandle ich mal 1-2 Tage mit homöopathischen Augentropfen, die ich immer im Haus habe.
Damit gehe ich gar nicht zur Homöopathin. Auch eine zweite Infektion, die evtl. Wochen oder Monate später kommt, behandle ich in einigen Fällen nochmal selbst.

Wenn die Entzündung nach 1-2 Tagen nicht deutlich abklingt oder schon nach wenigen Tagen wieder auftritt, dann lass ich einen Tierarzt nachschauen, ob evtl. ein Fremdkörper im Auge ist. Bleibt es bei der Diagnose Bindehautentzündung, dann lass ich sie nun von der Homöopathin behandeln.
Auch wenn der Hund damit ein drittes Mal Probleme hat, gehe ich zur Homöopathin, weil die Augen dann offensichtlich eine Schwachstelle sind.

Jeder Fall ist anders, jeder Hund ist anders. Ich entscheide immer spontan, wie ich vorgehe.
Ich bin auch schon mal direkt zu einem Augenspezialisten gefahren, weil ich ein ungutes Gefühl hatte. Da habe ich gar nicht erst selbst behandelt.
Ich habe aber auch einige Erfahrungen mit Augenerkrankungen beim Hund und kenne daher die Grenzen der Selbstbehandlung.
 
Ich will keine Fälle mehr sehen, in denen Patienten durch Unterbleiben seriöser Therapien oder gar direkt durch Alternativmethoden geschädigt werden. Im Falle von Unbelehrbaren die tierschutzrelevante Fälle vorstellen werde ich auch sämtliche rechtlichen Mittel ausschöpfen um dies zu unterbinden.

Selten so gelacht :cool:

Sorry, willst du einem Tierhalter deine Meinung aufdrängen und darauf bestehen, dass er sein Haustier nach deinen Vorstellungen therapieren lässt und wenn er das nicht tut was du vorschlägst
und für richtig hältst ihn anzeigen oder wie soll man sich das "ausschöpfen aller rechtlichen Mittel" vorstellen??

Geh bitte, kannst du mir vielleicht sagen wo du praktizierst, nur das ich niemals Gefahr laufe, dich als Tierarzt zu konsultieren, weil sowas überhebliches wie dich hab ich ja echt noch nie erlebt :eek: :rolleyes:

Und nein, ich bin nicht ein blinder Befürworter von Homöophathie, aber auch kein Gegner.....meine Hunde werden überwiegend nach klassischer Schulmedizin behandelt! :cool:
 
Kennt ihr solche Fälle, die SydneyBristow meint, tatsächlich nicht?

Beispiel gefällig ? Ein Erfahrungsbericht der anderen Art ....

Hund, 13, appetitlos, schlapp, pisst ganze Seen - ab zum Tierarzt: Nierenwerte im Keller, Therapievorschlag: 3 x pro Woche Infusionen und sofortige Umstellung auf Nierendiätfutter, HH traut der Sache nicht (obwohl ich ihr gesagt hatb, dass das bei meinem Hund genauso war) weil da doch sicher mehr machbar wäre und man sich nur keine Mühe geben will, geht zu einem anderen der Alternativmedizin verschriebenen Tierarzt der sich sofort gegen das phöse Industriefutter ausspricht (was der HH sehr gut gefallen hat und bei ihr gleich Vertrauen zu ihm geschaffen hat) weil es den Körper vergiftet :rolleyes:, statt dessen irgendwelche nicht näher definierte sündteure Wunderheilmittel und ich glaub Akupunktur oder pressur oder irgendsowas . Zustand des Hundes verschlechtert sich immer weiter, wird weiter regelmäßig zum "Heiler" geschleppt, es war gruselig den Verfall des Hundes zu beobachten, ich hab der Halterin ins Gewissen geredet, leider erfolglos, denn "Heiler" meint dass man Geduld haben müsse, es dauert nunmal bis die Selbstheilungskräfte in die Gänge kommen. Nach einiger Zeit ging dann lt. Schilderung der HH eines Abends gar nichts mehr, man fuhr in eine Tierklinik, wo der Hund am darauffolgenden Tag eingeschläfert werden musste: Nierenversagen.

Die HH hat ein kleines Vermögen für dieses qualvolle langsame Sterben ihres Hundes bezahlt und hat sich im nachhinein große Vorwürfe gemacht.
 
Kennt ihr solche Fälle, die SydneyBristow meint, tatsächlich nicht?

.

Doch, 4 Häuser weiter, ein Hund, seit geraumer Zeit voller Ekzeme, er kratzt und beißt sich wie verrückt, auf meinen gaaaaanz vorsichtigen Satz: "Vielleicht sollte sich das mal ein TA ansehen"
kam zu meiner Verblüffung: "Wenn Sie ihren Hund so gern mit Chemie vollstopfen -(scheint ein Lieblingsausdruck von Fanatikern zu sein ),- ich nicht, ich vertraue dem Homöopathen.

Schön für die Dame, grauenvoll für ihren Hund.....

Ich kann Sidney gut verstehen und ich glaube, ich weiß was sie meint und was sie so aufregt.
 
Wenn auf Teufel komm raus akupunktiert wird (Akupunktur hat im Versuch bei einigen Indikationen eine Wirkung, allerdings auch Scheinakupunktur - aber die Wirkung ist nur in einem Bruchteil der beworbenen Anwendungsgebiete dokumentiert) obwohl es für die Indikation keinen Nachweis, dafür aber nachweislich wirksame Therapien gegen das Problem gibt,...

Jetzt kommt also auch noch die Akupunktur dran :rolleyes: So jemand "Verköpfelten" findet man auch nicht oft - arm kann man da nur sagen.[/QUOTE]

Akupunktur und Scheinakupunktur kann analgetisch interessant sein.

Wer allerdings behauptet damit falsche Lagerung eines Babys im Mutterleib oder Hormonerkrankungen zu heilen, der verscheißerlt seine Kunden.
 
Selten so gelacht :cool:

Sorry, willst du einem Tierhalter deine Meinung aufdrängen und darauf bestehen, dass er sein Haustier nach deinen Vorstellungen therapieren lässt und wenn er das nicht tut was du vorschlägst
und für richtig hältst ihn anzeigen oder wie soll man sich das "ausschöpfen aller rechtlichen Mittel" vorstellen??

Geh bitte, kannst du mir vielleicht sagen wo du praktizierst, nur das ich niemals Gefahr laufe, dich als Tierarzt zu konsultieren, weil sowas überhebliches wie dich hab ich ja echt noch nie erlebt :eek: :rolleyes:

Und nein, ich bin nicht ein blinder Befürworter von Homöophathie, aber auch kein Gegner.....meine Hunde werden überwiegend nach klassischer Schulmedizin behandelt!

Wenn ich mich auf dein Niveau herunterlassen würde, würde ich dich fragen wozu du überhaupt einem TA brauchst, hast ja einen Hund mit Gesundheitsgarantie gekauft.

Im übrigen verzichte ich liebend gerne auf Patientenbesitzer, die Tumore aufbrechen lassen, zuschauen, wie ihr Tier sich die Haut vom Leib kratzt statt wirksame Medikamente zu geben, die Hunde mit akuter Gastritis plötzlich barfen wollen,...
Wenn du dabei nichts findest, kann es dir keiner verbieten. Wenn du das praktizierst und dich in eine Ordi verirrst, werden aber viele Tierärzte rechtlich Mittel ergreifen. GsD.
 
Das sind schon Extremfälle die so nicht vorkommen sollten, das ist klar.
Leider wird mit Alternativmedizin auch Schindluder getrieben, da ist der HH in der Verantwortung die Reissleine zu ziehen.
Ich denke aber das die meisten einfach Heilmethoden verbinden, warum nicht Schulmedizin und alternative Heilmethoden anwenden?
Warum nicht Homöopathie anwenden wenn der Schulmediziner sagt "unheilbar", z.b. bei Krebs? Da setze ich natürlich schon voraus das der Tierhalter merkt wenn sein Tier nicht mehr kann und leidet.
Auch sollte man sich über den Alternativmediziner informieren, für mich z.B. war es selbstverständlich einen klassisch ausgebildeten TA zu suchen der sich auf Homöopathie spezialisiert hat.
Mir wurde z.B. auch nicht versprochen das Glaukom heilen zu können, zu keiner Zeit wurde mir empfohlen die Augentropfen nicht mehr zu geben, sondern lieber Globuli.
Das wäre für mich auch überhaupt nicht in Frage gekommen.
Auch HH die Alternativmedizin und eine Ganzheitliche Betrachtungsweise gutheißen, können eigenständig denken.
Gott sei Dank gibt es mittlerweile auch klassische TÄ, die andere Herangehensweisen nicht sofort als Blödsinn abtun.
 
Wenn ich mich auf dein Niveau herunterlassen würde, würde ich dich fragen wozu du überhaupt einem TA brauchst, hast ja einen Hund mit Gesundheitsgarantie gekauft.

Im übrigen verzichte ich liebend gerne auf Patientenbesitzer, die Tumore aufbrechen lassen, zuschauen, wie ihr Tier sich die Haut vom Leib kratzt statt wirksame Medikamente zu geben, die Hunde mit akuter Gastritis plötzlich barfen wollen,...
Wenn du dabei nichts findest, kann es dir keiner verbieten. Wenn du das praktizierst und dich in eine Ordi verirrst, werden aber viele Tierärzte rechtlich Mittel ergreifen. GsD.

GsD muss ich meine Hunde von so einer präpotenten Person wie dir, nicht einmal impfen lassen....du glaubst ja wirklich, dass du der Nabel der Welt bist und was mein Niveau angeht, ist es erheblich besser als deines, weil deines ist sehr tief! :cool:
 
Absoluter Schwachsinn.
Chemotherapie hat je nach Krebsart und Stadium vollkommen unterschiedliche Erfolgsraten.
Von fast 100% bishin zu Arten, in denen das unvermeidliche nur hinausgezögert werden kann.

Leukämie bei Kindern, um nur ein Beispiel zu nennen. Früher meist Todesurteil, heute meist heilbar.
 
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