Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Na gut wenn ein erwachsener Mensch erst ein Forum braucht um überhaupt auf die Idee zu kommen , dass man nach der Ursache für den Juckreiz suchen lassen sollte :rolleyes: .... ist ja ein Wunder dass so ein Mensch es überhaupt geschafft hat Internet zu nutzen und sich in einem Forum anzumelden ...

Mir ist klar, der Ursprung meines Beitrags war schon auf Seite 10, da kann man schon mal auf der Seite 11 den Überblick verlieren.

Du hast geschrieben: "Es ist nie unumgänglich. Ich kenn keinen Tierarzt der einfach so zum Spass - wenn gar nicht nötig - in einen Hund Gift reinballert."

Darauf habe ich dieses wahre Beispiel gebracht:


Es wird ein Hund zum Tierarzt gebracht, der massiven Juckreiz hat.

Tierarzt gibt ein Spot-On gegen Ungeziefer und eine Cortisonspritze.

Juckreiz bessert sich nicht.
Tierarzt gibt ein Gift gegen Hautpilz.
Juckreiz besser sich nicht, sondern wird schlimmer.
Tierarzt spritzt Ivomec.
Juckreiz wird noch schlimmer.

Es wird vollkommen sinnlos behandelt - und sogar recht häufig.
Da musst du jetzt nicht das Gespräch auf den Hundehalter lenken, der dafür sorgen sollte, dass der Tierarzt erst die Ursache sucht.

Mal sollen Laien die Klappe halten und ihrem Tierarzt vertrauen, jetzt meckerst du, weil ein Hundehalter das so gemacht hat.
 
Auch ein Fall aus Österreich?
Leute, ihr solltet euch mal selbst davon überzeugen, wie schnell ein Juckreiz unter der Homöopathie besser wird.
Dann hast du keine Ahnung, was echter Juckreiz ist. Ich bin Allergikerin und kann ein Lied davon singen. Und ich hab natürlich auch Homöopathie probiert, ich glaub, jeder Allergiker tut alles, was möglich ist, nur um das Jucken zu lindern- und da reden wir noch nicht über Asthma oder andere potentiell lebensbedrohende Folgeerkrankungen ( es ist ja nicht so, wie hier unterstellt wird, dass man sich freut, wenn nur Cortison hilft, es wär ja eh klasse, wenn die Kügelchen helfen würden- bei sich selbst oder bei dem Haustier).

Ganz grundsätzlich: Diskussionen, wo ausschließlich die Erfahrungen einer Seite zählen, weil alle mit anderen Erfahrungen zufällig nur unfähige Pseudohomöopathen erwischt haben, sind uninteressant und sinnlos.
Chemie ist ja eigentlich alles, ich sage nur Dihydrogenmonoxid.....;)......und ganz viele Arzneimittel, besonders auch die natürlichen, pflanzlichen, sind nix anderes als Gift?

Also davon solltest du nicht zu viel nehmen, Chemie ist ja reines Gift :D
 
Auch ein Fall aus Österreich?
Leute, ihr solltet euch mal selbst davon überzeugen, wie schnell ein Juckreiz unter der Homöopathie besser wird.
Dann hast du keine Ahnung, was echter Juckreiz ist. Ich bin Allergikerin und kann ein Lied davon singen. Und ich hab natürlich auch Homöopathie probiert, ich glaub, jeder Allergiker tut alles, was möglich ist, nur um das Jucken zu lindern- und da reden wir noch nicht über Asthma oder andere potentiell lebensbedrohende Folgeerkrankungen ( es ist ja nicht so, wie hier unterstellt wird, dass man sich freut, wenn nur Cortison hilft, es wär ja eh klasse, wenn die Kügelchen helfen würden- bei sich selbst oder bei dem Haustier).

Ganz grundsätzlich: Diskussionen, wo ausschließlich die Erfahrungen einer Seite zählen, weil alle mit anderen Erfahrungen zufällig nur unfähige Pseudohomöopathen erwischt haben, sind uninteressant und sinnlos.
Da hast Du blendend zusammengefasst, was hier schiefläuft. Nach elf Seiten voller Rechthaberei bleibt aus meiner Sicht vor allem die Frage, ob manche TeilnehmerInnen - vor allem aus der Antischulmedizin-Fraktion - von borniertem Sendungsbewußtsein oder ebensolchem Selbstdarstellungsdrang getrieben werden. Erkenntnisse oder gar Resultate sind hier wohl kaum (mehr) zu erwarten.

Viele Grüße
 
Mit "es ist nie unumgänglich chemische Medikamente zu geben" habe ich gemeint, dass man statt den Hund mit phöser Chemie zuzuballern und zu vergiften ihn auch ganz "natürlich" leiden lassen bzw. mehr oder weniger qualvoll - sterben lassen kann, was ja auch immer wieder Mal gerne so gehandhabt wird.

Und noch etwas ... wenn man sich bei einem Tierarzt nicht gut aufgehoben fühlt, liegt es in der Verantwortung des mündigen HH Tierarzt zu wechseln - eine Zweitmeinung einzuholen , statt den Hund dann von Usern in Foren fernbehandeln zu lassen und über die Tierärzteschaft insgesamt herzuziehen.

Und ja es ist sinnlos sich mit fanatischen Anhängern von im geheimen agierenden Wunderheilern, die offenbar gar nicht existieren und an die man trotzdem glauben soll, zu unterhalten.
 
Zur Ursachensuche: Natürlich ist die Grundidee der Medizin, das Problem zu definieren, eine Diagnose zu stellen und anschließend zielgerichtet zu therapieren. In der Praxis scheitert das vor allem an einem: am lieben Geld.

Eine gute Abklärung kostet, das muss jemand bezahlen. Viele Tierbesitzer wollen erst einmal "nur eine Spritze". Nun, die allheilende Spritze gibt es bei mir nicht. Das führt dann regelmäßig zu Diskussionen. Und am Ende bleibt der Kunde, der erzählt, er wäre ja beim Tierarzt gewesen, aber der konnte nicht helfen. Manche Kollegen greifen also auf die diagnostische Therapie zurück und geben in so einem Fall einmal etwas gegen eine Ursache, die sie für am wahrscheinlichsten halten. Dass das nicht ideal ist, wissen sie allerdings selbst.
 
Zur Ursachensuche: Natürlich ist die Grundidee der Medizin, das Problem zu definieren, eine Diagnose zu stellen und anschließend zielgerichtet zu therapieren. In der Praxis scheitert das vor allem an einem: am lieben Geld.

Eine gute Abklärung kostet, das muss jemand bezahlen. Viele Tierbesitzer wollen erst einmal "nur eine Spritze". Nun, die allheilende Spritze gibt es bei mir nicht. Das führt dann regelmäßig zu Diskussionen. Und am Ende bleibt der Kunde, der erzählt, er wäre ja beim Tierarzt gewesen, aber der konnte nicht helfen. Manche Kollegen greifen also auf die diagnostische Therapie zurück und geben in so einem Fall einmal etwas gegen eine Ursache, die sie für am wahrscheinlichsten halten. Dass das nicht ideal ist, wissen sie allerdings selbst.


Ich kenne niemanden der mit so einer Option zum Tierarzt geht, dass der Hund nur eine Spritze kosten darf… Die Leute wollen eine Diagnose, wollen wissen was ihre Tiere haben, damit ihnen geholfen werden kann..

Ich kann dir die Rechnungen der letzten 8 Monate einscannen, da kommen wir über 2.000 Euro, weil alles bei den Tierärzten und Spezialisten ausgeschöpft wurde, was möglich war.. Trotzdem gibt es keine Diagnose, weshalb auch ich jetzt einen guten Homöopathen suche… Die Homöopathin die früher meinen Rüden behandelt hat, gibt es leider nicht mehr… bevor es zu Spekulationen kommt, sie ist verstorben.. und diese Behandlung war in Absprache mit meinem Tierarzt, weil sie die Diagnose kannte und begleitend gearbeitet hat.. Ein Hund mit anfangender Niereninsuffizienz, der damit ohne Probleme noch 8 Jahre gelebt hat..

Hier wurden auch keine Tierärzte verteufelt (sicher gibt es schwarze Schafe.. ja, auch bei den Naturheilern) sondern einfach auch nach Möglichkeiten gesucht, wenn sonst nichts mehr hilft.. und das beste Beispiel war meine Lotte, der im Alter von 13 Jahren ein Geschwür direkt auf dem Lid gewachsen ist, was sie sehr störte und immer blutig kratzte.. Mit Lotte war ich 8 Jahre lang regelmäßig zweimal im Jahr in der Augentierklinik bei Augenspezialisten.. Als Lotte dieses Geschwür bekam, bin ich wieder zu den Augenspezialisten, es war aber operativ nicht zu entfernen, wegen der Narkose, die Lotte nicht mehr überlebt hätte.. In dieser Klinik ist auch eine Tierärztin die sich mit Homöopathie befasst und Lotte Globuli mitgegeben hat.. und siehe da, das Teil war nach wenigen Wochen verschwunden… Somit gibt es auch sehr gute ausgebildete Tierärzte, wie diese Augenspezialisten, die sich mit dem Thema befassen...

Und so wünsche ich mir das für meine Tiere, das alles gemacht bzw. versucht wird.. und wenn die Medizin nicht mehr hilft, auch alternative Heilmethoden angewandt bzw wenigsten nicht verteufelt werden.
 
Und so wünsche ich mir das für meine Tiere, das alles gemacht bzw. versucht wird.. und wenn die Medizin nicht mehr hilft, auch alternative Heilmethoden angewandt bzw wenigsten nicht verteufelt werden.

Das ist ja unlogisch ... Wenn kostengünstige Homöopathie in 80 % der Fälle dauerhaft heilt, fängt man ja wohl zuerst mit dieser an und erst wenn sich herausstellt dass man zu den 20 % gehört, wo sie sie nicht zur Heilung führt, zur kostenintensiven, giftigen, Zuballerschulmedizin.
 
Das ist ja unlogisch ... Wenn kostengünstige Homöopathie in 80 % der Fälle dauerhaft heilt, fängt man ja wohl zuerst mit dieser an und erst wenn sich herausstellt dass man zu den 20 % gehört, wo sie sie nicht zur Heilung führt, zur kostenintensiven, giftigen, Zuballerschulmedizin.

Das mag vielleicht für einige wenige HH gelten, bin mir aber sicher das die meisten HH eine Diagnose möchten, es ist mir dabei auch sch... egal was es kostet, ich möchte meinem Tier helfen.
Wenn die Schulmedizin helfen kann gut, wenn nicht muss ich das Recht haben mich nach Alternativen umzusehen, ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen. Oder noch schlimmer, nachgesagt zu bekommen ich würde nur ein"billige" Behandlung suchen.
 
Das mag vielleicht für einige wenige HH gelten, bin mir aber sicher das die meisten HH eine Diagnose möchten, es ist mir dabei auch sch... egal was es kostet, ich möchte meinem Tier helfen.
Wenn die Schulmedizin helfen kann gut, wenn nicht muss ich das Recht haben mich nach Alternativen umzusehen, ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen. Oder noch schlimmer, nachgesagt zu bekommen ich würde nur ein"billige" Behandlung suchen.

Ganz Deiner Meinung, würde mir persönlich auch nie einfallen. Allerdings sollte man dieses Recht auch Menschen zugestehen, die die Erfahrung gemacht haben, dass Homöopathie nicht hilft, absolut nichts bewirkt.....

Ich schließ mich Radetzky an als Allergikerin.....es wäre herrlich, würde mir Homöopathie helfen...hat's nur leider nicht....und da finde ich Aussagen wie "dann war's halt der falsche Homöopath" nicht grade logisch....
 
Ganz Deiner Meinung, würde mir persönlich auch nie einfallen. Allerdings sollte man dieses Recht auch Menschen zugestehen, die die Erfahrung gemacht haben, dass Homöopathie nicht hilft, absolut nichts bewirkt.....

Ich schließ mich Radetzky an als Allergikerin.....es wäre herrlich, würde mir Homöopathie helfen...hat's nur leider nicht....und da finde ich Aussagen wie "dann war's halt der falsche Homöopath" nicht grade logisch....

Hm, wohl nicht der falsche Homöopath, sondern das falsche Homöopathikum.

Vielleicht wird man in Zukunft zielgerichteter sagen können, welches homöopathische Mittel wirkt (und warum).

Von daher nun meine Frage an Caro (bin neugierig)... welches Homöopathikum hat damals Lotte erhalten? (mehrere, ein Einzelmittel?)

Ich weiß schon, Homöopathie muss auf das jeweilige Individuum abgestimmt sein, aber trotzdem. Bin neugierig.
 
Aus der Anti-Schulmedizin-Fraktion habe ich hier keinen einzigen User gelesen.
Du hast wohl die Threads verwechselt.
Nö, ich habe hier bestimmt nichts verwechselt.

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Aber bestimmt richtig gelesen...

Viele Grüße
 
Dann hast du keine Ahnung, was echter Juckreiz ist.

Natürlich kenne ich starken Juckreiz bei Hunden, die Allergiker sind.
Wenn jemand über Jahre oder Jahrzehnte Cortison oder andere Medikamente nimmt und dann die Homöopathie ausprobiert, dauert es natürlich länger, bis die Homöopathie hilft. Das wird dir jeder Homöopath sagen.

Geht man ziemlich bald zum Homöopathen, hilft es auch schneller.
Bis auf die ca. 20 % der Patienten, die auf die Homöopathie nicht ansprechen.


Ganz grundsätzlich: Diskussionen, wo ausschließlich die Erfahrungen einer Seite zählen, weil alle mit anderen Erfahrungen zufällig nur unfähige Pseudohomöopathen erwischt haben, sind uninteressant und sinnlos.

1. Ich glaube, dass viele Leute gar nicht bei einem richtigen Homöopathen waren, weil sie nicht wissen, woran man den erkennt.
2. Es gibt in allen Foren immer etliche Menschen, die gute Erfahrungen gemacht haben. Sind das alles Spinner?
3. Es steht jedem frei, mit der Hausmittelhomöopathie eigene Erfahrungen zu sammeln.

Ich habe immer als Hausmittel niedrige Potenzen der Homöopathie hier.
Zum Beispiel Arnica D6 hilft bei allen möglichen Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen,......

Hat man sich den Kopf gestoßen und eine schmerzende Beule, dann dauert es ohne Behandlung bis zu einer Woche, bis die Beule abgezogen ist und nicht mehr schmerzt. Mit Arnica ist die Beule nach wenigen Stunden verschwunden. Man findet die Stelle gar nicht mehr, weil sie auch nicht mehr schmerzt.

Hat man sich einen Fingernagel gequetscht, hilft Arnica sehr schnell. Ich hatte mir einen vollen, sehr großen Stein-Blumentopf auf meinen Finger gestellt. Mir wurde richtig schwarz vor Augen, so heftig war das.

Ich habe damit gerechnet, dass der Fingernagel blau wird und später abfällt. Aber nachdem ich die Globuli genommen habe, ist am Abend schon das Hämatom unter dem Nagel abgezogen. Am nächsten Tag war nur noch der Finger um den Nagel etwas verfärbt, der Nagel sah wieder gut aus, die Schmerzen und Schwellung waren weg.

Das kann jeder selbst ausprobieren.

PS: Die Potenz D6 bei Hausmitteln ist 1 Tropfen der Urtinktur auf eine kleine Mülltonne.
Da kann man nicht mehr davon reden, dass die Pflanze selbst der Wirkstoff ist.

Man kann als Hausmittel auch die D12 nehmen, da ist die Verdünnung 1 Tropfen auf 25 Schwimmbecken.
Sie hilft genauso gut.
 
Hm, wohl nicht der falsche Homöopath, sondern das falsche Homöopathikum.

Vielleicht wird man in Zukunft zielgerichteter sagen können, welches homöopathische Mittel wirkt (und warum).

Von daher nun meine Frage an Caro (bin neugierig)... welches Homöopathikum hat damals Lotte erhalten? (mehrere, ein Einzelmittel?)

Ich weiß schon, Homöopathie muss auf das jeweilige Individuum abgestimmt sein, aber trotzdem. Bin neugierig.

Na ja, ich kenne schon so einige AllergikerInnen, so wie einige Eltern mit Kindern, die an Neurodermitis leiden, keiner dabei, der's nicht schon ausprobiert hätte

das hieße ja, die gut ausgebildeten, zertifizierten HomöopathInnen geben falsche Mittel??????

Während der Schluss, dass Homöopathie in diesen Fällen nicht gewirkt hat, gar nicht im Raum steht?

Ist schon erstaunlich:

Persönliche Erfahrungen von Menschen, die sagen Homöopathie hat gewirkt, sind ein Beweis für die Wirkung der Mittel,

persönliche Erfahrungen von Menschen, bei welchen Homöopathie nicht gewirkt hat, sind ein Beweis für.....falsches Mittel, falscher Homöopath.....

sorry, der Ausschluss der Möglichkeit, dass Homöopathie nicht gewirkt hat, ist schlicht unlogisch.
 
Persönliche Erfahrungen von Menschen, die sagen Homöopathie hat gewirkt, sind ein Beweis für die Wirkung der Mittel,

persönliche Erfahrungen von Menschen, bei welchen Homöopathie nicht gewirkt hat, sind ein Beweis für.....falsches Mittel, falscher Homöopath.....

sorry, der Ausschluss der Möglichkeit, dass Homöopathie nicht gewirkt hat, ist schlicht unlogisch.

Es sagt niemand, dass die Homöopathie IMMER hilft.
Aber diese Fälle, wo sie angeblich nicht geholfen hat, sind mir einfach zu viele.

Wie gesagt, es gibt in Foren immer wieder Hundehalter, die Hilfe für ihren kranken Hund suchen.
Wenn ich die Homöopathie empfehle, kommt dann oft der Satz: "Habe ich schon ausprobiert, hat nicht geholfen."

Frage ich genauer nach und auch evtl. nach einem Link zur Homepage des angeblichen Homöopathen, stellt sich oft heraus, dass diese(r) gar keine Ausbildung hat, sondern nur Tierheilpraktiker ist.
 
Auf dieser Seite einer Tierärztin sind einige Fälle mit Fotos dokumentiert, die sie mit der Homöopathie behandelt hat:

http://www.heiltierarzt.de/fotos-bilder/homoeopathische-heilung-tumor-oberlippe.htm

Die Tierärztin schreibt:

"In meiner Tierarztpraxis werden täglich sowohl akute als auch chronische Fälle vorgestellt. In beiden Fällen bietet die klassische Homöopathie eine Therapiemethode erster Wahl.

Der Vorteil dieser Therapieform liegt in der sanften, schnellen und vor allem vollständigen Heilung des Geschehens.

Akute Erkrankungen:

Akute Erkrankungen, wie zum Beispiel Ohrenentzündungen, Blasenentzündungen, Entzündungen der Gelenke, Bindehautentzündungen, Analdrüsenentzündungen, Verletzungen, Eiterungen, Durchfall, Erbrechen, Schock, Husten oder Hautentzündungen heilen innerhalb von Minuten, bis zu einigen Tagen."
 
Ganz Deiner Meinung, würde mir persönlich auch nie einfallen. Allerdings sollte man dieses Recht auch Menschen zugestehen, die die Erfahrung gemacht haben, dass Homöopathie nicht hilft, absolut nichts bewirkt.....

Natürlich, jeder wie er mag, mein Mann glaubt z.B. auch nicht dran, trotzdem hält er mich nicht für verrückt das ich es versuchen möchte. Gleiches gilt für die Bioresonanz.
Letztlich ist er dann auch ganz froh, wenn ich versuche ihn mit Heilpflanzen zu therapieren (keine Angst, er darf schon zum Arzt);)
 
1. Ich glaube, dass viele Leute gar nicht bei einem richtigen Homöopathen waren, weil sie nicht wissen, woran man den erkennt.
2. Es gibt in allen Foren immer etliche Menschen, die gute Erfahrungen gemacht haben. Sind das alles Spinner?

1. Du scheinst deine homöopathieskeptischen Mitmenschen für ziemlich doof zu halten. Aber wieder ist es dasselbe Argument- hat man negative Erfahrungen gemacht, kann das nur daran liegen, dass man, warum auch immer, nicht bei einem echten Homöopathen war.

2. Auch das ist kein Argument. Denn genauso müsste ja auch der Umkehrschluss gelten: In jedem Forum findest du etliche Menschen, die keine guten Erfahrungen gemacht haben- alles Spinner?

Auf diesem Niveau kann man nicht diskutieren.
 
Da hast Du blendend zusammengefasst, was hier schiefläuft. Nach elf Seiten voller Rechthaberei bleibt aus meiner Sicht vor allem die Frage, ob manche TeilnehmerInnen - vor allem aus der Antischulmedizin-Fraktion - von borniertem Sendungsbewußtsein oder ebensolchem Selbstdarstellungsdrang getrieben werden.

Habe hier niemand aus der Antischulmedizin Fraktion gefunden. Oder ist man das heutzutage schon wenn man etwas anderes probieren, will, bzw. manche Behandlungsmethoden hinterfragt, dann bin ich schuldig.
Ich kann auch nicht mit seitenweise Erfahrungsberichten geheilter Tiere und Menschen dienen, d.h. aber nicht das es nicht wirkt.
 
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