Pharmaindustrie, Homöophathie und so weiter !

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Kennt ihr solche Fälle, die SydneyBristow meint, tatsächlich nicht?

Beispiel gefällig ? Ein Erfahrungsbericht der anderen Art ....

Hund, 13, appetitlos, schlapp, pisst ganze Seen - ab zum Tierarzt: Nierenwerte im Keller,........

Solche Fälle sind doch nicht die Regel, sondern Ausnahmen.
Was kann die Homöopathie dafür, wenn der alternative Tierarzt keine Infusionen macht?
Das spricht nicht gegen die Homöopathie, sondern gegen den Tierarzt.

Ihr werft völlig undifferenziert alles in einen Topf.
Meine Homöopathin würde solchen Patienten wieder zum Tierarzt schicken.
Wenn er den Hund nur mit Akupunktur behandelt hat, umso schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, willst du einem Tierhalter deine Meinung aufdrängen und darauf bestehen, dass er sein Haustier nach deinen Vorstellungen therapieren lässt und wenn er das nicht tut was du vorschlägst
und für richtig hältst ihn anzeigen oder wie soll man sich das "ausschöpfen aller rechtlichen Mittel" vorstellen??

zB, ja. Es gibt ein Tierschutzgesetz, das den Halter verpflichtet sein Tier medizinisch versorgen zu lassen. Und je nach Fall und Schweregrad würde ich auch anzeigen. Oder was denkst du passiert mit Eltern, die den Blinddarmdurchbruch ihrer Kinder mit Globuli kurieren wollen?

Ich denke aber das die meisten einfach Heilmethoden verbinden, warum nicht Schulmedizin und alternative Heilmethoden anwenden?

Ich habe zB überhaupt kein Problem damit, wenn Kunden ihre Tiere homöopathisch betreuen....solang es zusätzlich(!) zu einer richtigen( ;) ) Therapie erfolgt.
Die vollständige Ablehnung erfolgt meist von der anderen Seite....wenn die "Chemie" schon mal grndsätzlich böse ist, man die Tiere damit wahlweise "vergiftet" oder "zubombt"....was will man da noch erreichen? Nein danke, wenn dieses Vokabular fällt (und man muss sich nur einmal durch den Bravecto-Thread lesen um zu verstehen was ich meine), weiß ich schon dass mit diesen Kunden keine ernsthafte Zusammenarbeit möglich ist.
 
Die vollständige Ablehnung erfolgt meist von der anderen Seite....wenn die "Chemie" schon mal grndsätzlich böse ist, man die Tiere damit wahlweise "vergiftet" oder "zubombt"....was will man da noch erreichen? Nein danke, wenn dieses Vokabular fällt (und man muss sich nur einmal durch den Bravecto-Thread lesen um zu verstehen was ich meine), weiß ich schon dass mit diesen Kunden keine ernsthafte Zusammenarbeit möglich ist.

Chemie und Gifte sind eindeutig scheisse für den Körper - da gibt es ja wohl keine 2 Meinungen.
Trotzdem kann man - wenns unumgänglich ist - dem Hund chemische Medikamente geben.
Du denkst doch nur in Schubladen. Ein wenig mehr Bewusstsein darüber, was man dem Hund so "reinballert" wäre in der Tat nicht schlecht.
 
Chemie und Gifte sind eindeutig scheisse für den Körper - da gibt es ja wohl keine 2 Meinungen.
Trotzdem kann man - wenns unumgänglich ist - dem Hund chemische Medikamente geben.
Du denkst doch nur in Schubladen. Ein wenig mehr Bewusstsein darüber, was man dem Hund so "reinballert" wäre in der Tat nicht schlecht.

Dass du dich traust, die zwei fett markierten Sätze in einen Beitrag zu schreiben, ist wirklich amüsant:D Gratis Fortbildung für dich: Der Mensch hat schon vor langer Zeit gelernt, dass rein die Dosis das Gift macht. Scheint dezent an dir vorbei gegangen zu sein.

Muss eine tolle "medizinische" Ausbildung gewesen sein. Wochenendkurs im Handauflegen, oder so.
 
zB, ja. Es gibt ein Tierschutzgesetz, das den Halter verpflichtet sein Tier medizinisch versorgen zu lassen. Und je nach Fall und Schweregrad würde ich auch anzeigen. Oder was denkst du passiert mit Eltern, die den Blinddarmdurchbruch ihrer Kinder mit Globuli kurieren wollen?



Ich habe zB überhaupt kein Problem damit, wenn Kunden ihre Tiere homöopathisch betreuen....solang es zusätzlich(!) zu einer richtigen( ;) ) Therapie erfolgt.
Die vollständige Ablehnung erfolgt meist von der anderen Seite....wenn die "Chemie" schon mal grndsätzlich böse ist, man die Tiere damit wahlweise "vergiftet" oder "zubombt"....was will man da noch erreichen? Nein danke, wenn dieses Vokabular fällt (und man muss sich nur einmal durch den Bravecto-Thread lesen um zu verstehen was ich meine), weiß ich schon dass mit diesen Kunden keine ernsthafte Zusammenarbeit möglich ist.

Bin ich ganz bei dir, dass wenn eine wirklich schwere Erkrankung vorliegt und der Halter lieber herumexperomentiert, dass man als Arzt die Verpflichtung hat, etwas zu unternehmen.....aber ich denke das es darum hier gar nicht geht, sondern um homöophatische Behandlung im allgemeinen.....es sollte doch auch dem Dümmsten klar sein, dass man z.B. Krebs nicht durch handauflegen heilen kann.....aber mit der überheblichen Art von SB wird man Tierhalter nicht erreichen und nur weil jemand ihren Behandlungsvorschlag nicht annimmt, heißt es ja noch lange nicht, dass er nicht einen anderen TA aufsucht!
 
Wenn doch aber angeblich 80 % aller erkrankten Tiere dauerhaft geheilt werden, müssen da zwangsläufig echte Erkrankungen dabei sein und nicht nur leichte Befindlichkeitsstörungen mit denen viele ja erst gar nicht zum Arzt gehen, weil die auch ohne Globuli vergehen.

Ich kenn keinen Tierarzt der einfach so zum Spass - wenn gar nicht nötig - in einen Hund Gift reinballert oder ihn mit Gift zubombt, klingt aber schön spektakulär und furchteinflössend, Teil der Werbestrategie offenbar !
 
Chemie ist ja eigentlich alles, ich sage nur Dihydrogenmonoxid.....;)......und ganz viele Arzneimittel, besonders auch die natürlichen, pflanzlichen, sind nix anderes als Gift?
 
Die vollständige Ablehnung erfolgt meist von der anderen Seite....wenn die "Chemie" schon mal grndsätzlich böse ist, man die Tiere damit wahlweise "vergiftet" oder "zubombt"....was will man da noch erreichen? Nein danke, wenn dieses Vokabular fällt (und man muss sich nur einmal durch den Bravecto-Thread lesen um zu verstehen was ich meine), weiß ich schon dass mit diesen Kunden keine ernsthafte Zusammenarbeit möglich ist.[/QUOTE]

Man kann ja wohl nicht abstreiten das manchmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, Medikamente müssen sein, GsD haben wir sie, aber so wenig wie möglich, soviel wie notwendig.
Warum muss mein Hund jährlich geimpft werden, Tollwut z.B., plötzlich ist die Auffrischung nur mehr alle 2 Jahre notwendig, also 4 mal zuviel geimpft.
Versteht mich nicht falsch, ich lasse meinen Hund impfen, aber das sollte wirklich nur so oft wie wirklich nötig sein.
Ich muss meinen Hund nicht alle 3 Monate entwurmen, ich kann den Kot testen lassen und nach Bedarf entwurmen.
Wenn die Schulmediziner ehrlicher mit den Patienten umgehen würde, müssten wir nicht scharenweise nach Alternativen suchen.
Meine Homöopathien weiss das ich bei einem klassischen TA bin, hat auch nichts dagegen, natürlich hätte sie was dagegen wenn ich alle 3 Monate entwurmen würde, auch impfen ist natürlich ein Thema, aber eine Behandlung deshalb abzulehnen, nein das würde sie nicht.
Auch der TA hat kein Problem wenn hinterfrage ob das Medikament wirklich notwendig ist.
 
Es ist nie unumgänglich.

Lies doch mal in anderen Foren mit.
Die Hundehalter schreiben ganz unbefangen über die Krankheiten ihrer Hunde.
Da geht es gar nicht darum, einen Tierarzt schlecht zu machen, sondern darum, sich Rat zu holen.

Es wird ein Hund zum Tierarzt gebracht, der massiven Juckreiz hat.

Tierarzt gibt ein Spot-On gegen Ungeziefer und eine Cortisonspritze.
Juckreiz bessert sich nicht.
Tierarzt gibt ein Gift gegen Hautpilz.
Juckreiz besser sich nicht, sondern wird schlimmer.
Tierarzt spritzt Ivomec.
Juckreiz wird noch schlimmer.

Hundehalter wendet sich an ein Forum und bekommt den Rat, endlich mal nach der Ursache für den Juckreiz suchen zu lassen.

Das sind keine Einzelfälle, sondern kommt mehr oder weniger abgewandelt sehr häufig vor.
 
In der EU zulässig, Auffrischung Tollwutimpfung alle 3 Jahre...

Der Impfstoff den mein TA verwendet ist lt. Beipacktext für 2 Jahre gültig, trotzdem wurde mein Hund jährlich geimpft. Voriges Jahr kam plötzlich die Info, nur mehr alle 2 Jahre impfen zu müssen.
Ich glaube aber nicht das sich der Impfstoff in den letzten Jahren geändert hat.
D.h. ich muss alles was mir empfohlen bzw. als notwendig verkauft wird zuerst im Internet nachkontrollieren und hinterfragen, das kann es doch eigentlich nicht sein. Habe ich ehrlich gesagt auch nicht getan, jetzt schon.
TA sind dann böse wenn man das tut, denn man kann ihm doch vertrauen, er will doch das beste fürs Tier.
Oder doch nicht?
 
Der Impfstoff den mein TA verwendet ist lt. Beipacktext für 2 Jahre gültig, trotzdem wurde mein Hund jährlich geimpft. Voriges Jahr kam plötzlich die Info, nur mehr alle 2 Jahre impfen zu müssen.

Sorry... aber da wurdest du ganz schön verpopscht...

Dein Tierarzt hätte bereits seit dem 01.01.2006 einen Tollwut Impfstoff nehmen können, der 3 Jahre gültig ist, und zwar für ganz Europa…
Warum dein Tierarzt erst letztes Jahr, zudem nur den Impfstoff wählt der 2 Jahre gültig ist, verstehe ich nicht.. bzw schon.. ;) meine Hunde bekommen bereits seit 2006 die 3-jährige Tollwut Impfung.. wobei ich auch nicht alle 3 Jahre nachimpfen lasse, nur wenn ich sie mit in Urlaub nehme…

Ich glaube aber nicht das sich der Impfstoff in den letzten Jahren geändert hat.
D.h. ich muss alles was mir empfohlen bzw. als notwendig verkauft wird zuerst im Internet nachkontrollieren und hinterfragen, das kann es doch eigentlich nicht sein. Habe ich ehrlich gesagt auch nicht getan, jetzt schon.
TA sind dann böse wenn man das tut, denn man kann ihm doch vertrauen, er will doch das beste fürs Tier.
Oder doch nicht?

Damit hast du Recht, der Impfstoff hat sich nicht verändert, nur der Beipackzettel wurde erneuert.. und mir wäre das auch völlig egal, ob der Tierarzt auf mich böse ist oder nicht, es kommt ja dem Tier zugute...

Hier ist das schön nachzulesen: http://www.parasitus.com/vorlagen/tollwutverordnung.pdf

Eine Arbeitskollegin lässt ihren Hund jährlich das volle Programm impfen, obwohl das wirklich schon die Spatzen vom Dach pfeifen, wie überflüssig das ist... aber sie vertraut zu 100 Prozent ihrem Tierarzt, der ihr gesagt hat, dass so ihr Tier am besten geschützt ist… Schlimm, aber solche Leute gibt es gar nicht so selten, solche Tierärzte übrigens auch nicht… ;)
 
Sorry... aber da wurdest du ganz schön verpopscht...

Dein Tierarzt hätte bereits seit dem 01.01.2006 einen Tollwut Impfstoff nehmen können, der 3 Jahre gültig ist, und zwar für ganz Europa…
Warum dein Tierarzt erst letztes Jahr, zudem nur den Impfstoff wählt der 2 Jahre gültig ist, verstehe ich nicht.. bzw schon.. ;) meine Hunde bekommen bereits seit 2006 die 3-jährige Tollwut Impfung.. wobei ich auch nicht alle 3 Jahre nachimpfen lasse, nur wenn ich sie mit in Urlaub nehme…



Damit hast du Recht, der Impfstoff hat sich nicht verändert, nur der Beipackzettel wurde erneuert.. und mir wäre das auch völlig egal, ob der Tierarzt auf mich böse ist oder nicht, es kommt ja dem Tier zugute...

Keine Sorge, ist mir auch egal;)


Hier ist das schön nachzulesen: http://www.parasitus.com/vorlagen/tollwutverordnung.pdf

Eine Arbeitskollegin lässt ihren Hund jährlich das volle Programm impfen, obwohl das wirklich schon die Spatzen vom Dach pfeifen, wie überflüssig das ist... aber sie vertraut zu 100 Prozent ihrem Tierarzt, der ihr gesagt hat, dass so ihr Tier am besten geschützt ist… Schlimm, aber solche Leute gibt es gar nicht so selten, solche Tierärzte übrigens auch nicht… ;)

Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, vielleicht lernt sie es noch, ich habs auch gelernt. Blindes Vertrauen wird halt leider oft ausgenützt.
 
Lies doch mal in anderen Foren mit.
Die Hundehalter schreiben ganz unbefangen über die Krankheiten ihrer Hunde.
Da geht es gar nicht darum, einen Tierarzt schlecht zu machen, sondern darum, sich Rat zu holen.

Es wird ein Hund zum Tierarzt gebracht, der massiven Juckreiz hat.

Tierarzt gibt ein Spot-On gegen Ungeziefer und eine Cortisonspritze.
Juckreiz bessert sich nicht.
Tierarzt gibt ein Gift gegen Hautpilz.
Juckreiz besser sich nicht, sondern wird schlimmer.
Tierarzt spritzt Ivomec.
Juckreiz wird noch schlimmer.

Hundehalter wendet sich an ein Forum und bekommt den Rat, endlich mal nach der Ursache für den Juckreiz suchen zu lassen.

Das sind keine Einzelfälle, sondern kommt mehr oder weniger abgewandelt sehr häufig vor.

Na gut wenn ein erwachsener Mensch erst ein Forum braucht um überhaupt auf die Idee zu kommen , dass man nach der Ursache für den Juckreiz suchen lassen sollte :rolleyes: .... ist ja ein Wunder dass so ein Mensch es überhaupt geschafft hat Internet zu nutzen und sich in einem Forum anzumelden ...

Ein Glück aber auch dass es jetzt Internet gibt wo man sich kostenlos von profilierungssüchtigen Laien medizinisch beraten lassen kann, die brauchen den Patienten noch nicht mal gesehen zu haben.
 
Na gut wenn ein erwachsener Mensch erst ein Forum braucht um überhaupt auf die Idee zu kommen , dass man nach der Ursache für den Juckreiz suchen lassen sollte :rolleyes: .... ist ja ein Wunder dass so ein Mensch es überhaupt geschafft hat Internet zu nutzen und sich in einem Forum anzumelden ...

Findest du es nicht noch viel schlimmer, das der TA nicht auf die Idee gekommen ist?
Vielleicht hätte er auch ein Forum besuchen sollen.
 
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