Man weiß, dass es ein sehr probates und eigentlich einfaches Mittel gibt, Kinder- und Frühehen zu vermeiden: (Schul-) Bildung. .
In der Schule/Ausbildung gehen strenggläubige junge Damen hoch verschleiert. Ärmel sind mitunter sogar an dem wallenden Fetzen angeheftet, ein Schelm wer sich an angedeutete Ketten erinnert fühlt.
Um die Mädchen ist ein Kreis aus Landsleuten, die jedes Berührt-werden penibel verzeichnen. Für jedes schamlose Anstreifen erhält die junge Dame ein Minus am Heiratskonto und ihre Chancen auf ein wohlbestalltes Eheleben schwinden.
Was hiesige Leute betrifft, die bekanntlich im Sommer auf kurze Ärmel wechseln: Sie ziehen ihre Hurenkleidung an. (Selbst so aus fast volljährigem Mund mit Migrationshintergrund vernommen...)
Ich wurde auch schon schwer angepöbelt, weil ich wegen arger Kopf-, Hals- und Ohrenschmerzen ein Kopftuch trugt: Das steht mir als Ungläubiger nicht zu.
Wohlgemerkt, ich hatte mir einen Paschmina-Schal (habe ne Schwäche für die bunten
Dinger) irgendwie um den Kopf gewickelt. Ein Teil der Moslems fand das sehr lustig, radikalere fühlten sich auf den Schlips getreten und wurden aggressiv.... Nicht bös sein, aber ich werde nicht die Erlaubnis solcher Spinner einholen, meine Erkältung behandeln zu dürfen.
Ich bin die erste, die Mädchen in der Schule sehen will. Aber das allein genügt nicht.
Man muss es übrigens dem Islam doch zugute halten: Bildung wird für BEIDE Geschlechter gewünscht!
Vernünftig gelebt ist diese Religion genauso +/- sozialverträglich wie Katholizismus.
Gestern im Wartezimmer meiner kerzlschlickenden Hausärztin zog es mir beim Lesen katholischer Zeitschriften (Alternative "Die neue Post") fast die Schuhe aus angesichts solcher Rückständigkeit. Aber bitte, die Frau lebt das daheim und in der Freizeit aus, sie geht nicht damit hausieren. Insofern hat sie mein Mitgefühl, dass sie so eine Seelenkrücke braucht, was mag da passiert sein, aber bitte, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Und daselbe denk ich mir bei einer Mitbürgerin, die Kopftuch trägt, aber sich sonst angepasst verhält. Ist ihre Sache, wie sie sich durchs Leben kämpft.
Übersteigerte Religiosität wird von den eigenen, aufgeklärteren GlaubensgenossInnen durchaus abgelehnt.
Unsere Gesetze sind daher zu betonen und Anpassung ist absolut durchzusetzen.
In der Verfassung steht die Trennung von Staat und Religion, es wird keine Religion dem Staat diktieren, auch nicht unter dem Deckmäntelchen Religionsfreiheit.
Wer eine Frau belästigt, erfährt Konsequenzen. Minderjährige sind überhaupt tabu.
Von Männern wird erwartet, dass sie sich wie Menschen benehmen können, und nicht wie Zuchteber lossabbern, sobald sie ein Fleckerl unbedeckte Haut erblicken.
Ich kann nicht bestreiten, dass auch viele hier geborene Herren einen eklatanten Mangel an Erziehung aufweisen. Und wie es hier laufen würde, wenn es nicht scharfe Gesetze gebe, kann ich mir vorstellen. Dennoch ist dies kein Grund, sich auf dem Weg der Menschwerdung 20 Schritte rückwärts zu geben, nur damit die Religion eines Neubürgers nicht beeinträchtigt werde.