Österreichs Behörden sorgen sich um Sicherheit ........

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Interessante Rechnung. Bezogen auf diejenigen, die dauerhaft im Land bleiben.

Auszug:

“Um es etwas abstrakt mit den Begriffen der Volkswirte auszudrücken: Der Gegenwartswert der künftigen Wertschöpfung (des Einkommens) eines Flüchtlings dürfte bei mindestens 750.000 Euro liegen, die Kosten der Integration und der Vorbereitung auf das Berufsleben in Deutschland aber höchstens bei 50.000 Euro. Wir zahlen 50.000 Euro für etwas, das einen Wert von 750.000 Euro hat.“
http://blog.zeit.de/herdentrieb/201....zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf

Noch interessanter (und vor allem realistischer) sind die Kommentare zu diesem Blog...einfach runterscrollen :cool:
 
MichLs, dass dir keine besseren Antworten einfallen, :confused:- wie immer

Schau, auf solche Meldungen gibts eigentlch nur eine Antwort...nicht mal Ignorieren...wie ich es eh schon bei ein/zwei mache...und du bist jetzt der nächste im Bunde...werde zwar weiterhin deine Kommentare lesen, und mich darüber wundern...aber ärgern, nein...denn du, Caro1 und Dojo2 ihr könnt ja nicht anders :cool:
 
Na ja, 7 Milliarden werden nicht kommen. Aber ganz ernsthaft gefragt: Welche Alternative schlägst Du vor, wenn das "Boot einmal tatsächlich randvoll" und auch bei bestem Willen keine weiteren Aufnahmen mehr möglich sind?

Liebe Grüße, Conny

1.) Ich glaube nicht, dass das "Boot" schon so voll ist, dass es zu versinken droht (auch wenn manche sich redlich bemühen es zum Kentern zu bringen). - Wenn wie caro sagt, die Ressourcen seit August erschöpft sind, und wir aber noch immer genug zum Wegwerfen haben, ist unser "Boot" wohl offensichtlich nicht voll, und wir müssen nicht überlegen, wen wir über Bord werfen sollten (was wir, wie die Toten im Mittelmeer zeigen, aber schon tun).

2.) Ist weder die Erde noch Europa noch Deutschland noch Österreich noch Schweden ein Boot (in den Niederlanden ist die Bevölkerungsdichte doppelt so groß wie in Österreich - und die "schaffen" das trotzdem). Natürlich wird Wohnraum geschaffen werden müssen und ist es ein erheblicher organisatorischer und finanzieller Aufwand und natürlich zeigt sich jetzt, dass einige Länder was den Solidaritätsgedanken betrifft eigentlich nicht EU-reif sind (was aber nichts zur Sache tut, weil es wenn sie nicht dabei wären auch nichts ändern würde). Aber sind die jetzt wirklich unser Vorbild?

3.) Ich sehe das alles nicht so negativ, weil es endlich wieder einen breiten, politischen Diskurs gibt. Ich finde es gut und erfreulich, dass so viele junge Menschen (denen man ja so lange politisches Desinteresse - ja, vielleicht: - unterstellt hatte durch ihre aktive Hilfeleistung (auch wenn es vielen wie die Inszenierung einer großen Party vorkam) ein klares, auch politisches, Zeichen gesetzt haben: das sind die jungen Menschen, die Bereitschaft zeigen, die Gesellschaft, die einmal in ihrer Hand liegen wird, mitzugestalten (jedenfalls mehr als die, die sich um den status quo fürchten. Ich finde es gut, das Kunstschaffende (auch wenn sie "nur" der Populärkultur oder der Unterhaltungsindustrie angehören) Stellung bezogen haben, denn das ist ja auch ihre ureigenste Aufgabe (und würde mir noch einen regeren philosophischen Diskurs darüber wünschen). Wenn jetzt die postmoderne Nabelschau vorbei wäre, fände ich das sehr begrüßenswert. - Wir wissen vielleicht nicht, wo das Ufer ist, aber den Anker auszuwerfen, und da zu bleiben, wo wir sind (auch wenn es uns als das am wenigsten mit einem Risiko verbundene erscheinen mag), halte ich für keine gute Idee.
 
Schau, auf solche Meldungen gibts eigentlch nur eine Antwort...nicht mal Ignorieren...wie ich es eh schon bei ein/zwei mache...und du bist jetzt der nächste im Bunde...werde zwar weiterhin deine Kommentare lesen, und mich darüber wundern...aber ärgern, nein...denn du, Caro1 und Dojo2 ihr könnt ja nicht anders :cool:

Ist es nicht möglich Deinerseits ENDLICH mal andere Meinungen zu respektieren.

Es gibt ausser Deiner Meinung noch viele ANDERE interessante Beiträge hier in diesem Forum.

Also - ersuche um mehr Respekt vor anderen Usern und deren Meinung.

So sieht`s aus.


Amanda
 
Ist es nicht möglich Deinerseits ENDLICH mal andere Meinungen zu respektieren.

Es gibt ausser Deiner Meinung noch viele ANDERE interessante Beiträge hier in diesem Forum.

Also - ersuche um mehr Respekt vor anderen Usern und deren Meinung.

So sieht`s aus.


Amanda

Meinungen las ich gerne gelten...aber keine mehr oder weniger versteckten Ausländerhetze.
Und auch keine falschen "Tatsachen"
 
Na sooo , ist es ja gar nicht .
Den zu wessen Lasten wird den der Flüchtling wohl finanziert ? ? ?

Aber etwas hast du auch , Recht .
Wenn sie nicht gerade Einbrechen gehen .. Diebstähle begehen , so hilft ihnen der Staat dabei ... in dem er dem eigenen Volk vieles wegnimmt / wegrationalisiert .

Seit wann ist so etwas eine Meinung ????
Es ist keine Meinung sondern eine Lüge, seit wann ist man dazu angehalten Lügen zu respektieren ?
 
1.) Ich glaube nicht, dass das "Boot" schon so voll ist, dass es zu versinken droht (auch wenn manche sich redlich bemühen es zum Kentern zu bringen). - Wenn wie caro sagt, die Ressourcen seit August erschöpft sind, und wir aber noch immer genug zum Wegwerfen haben, ist unser "Boot" wohl offensichtlich nicht voll, und wir müssen nicht überlegen, wen wir über Bord werfen sollten (was wir, wie die Toten im Mittelmeer zeigen, aber schon tun).

2.) Ist weder die Erde noch Europa noch Deutschland noch Österreich noch Schweden ein Boot (in den Niederlanden ist die Bevölkerungsdichte doppelt so groß wie in Österreich - und die "schaffen" das trotzdem). Natürlich wird Wohnraum geschaffen werden müssen und ist es ein erheblicher organisatorischer und finanzieller Aufwand und natürlich zeigt sich jetzt, dass einige Länder was den Solidaritätsgedanken betrifft eigentlich nicht EU-reif sind (was aber nichts zur Sache tut, weil es wenn sie nicht dabei wären auch nichts ändern würde). Aber sind die jetzt wirklich unser Vorbild?

3.) Ich sehe das alles nicht so negativ, weil es endlich wieder einen breiten, politischen Diskurs gibt. Ich finde es gut und erfreulich, dass so viele junge Menschen (denen man ja so lange politisches Desinteresse - ja, vielleicht: - unterstellt hatte durch ihre aktive Hilfeleistung (auch wenn es vielen wie die Inszenierung einer großen Party vorkam) ein klares, auch politisches, Zeichen gesetzt haben: das sind die jungen Menschen, die Bereitschaft zeigen, die Gesellschaft, die einmal in ihrer Hand liegen wird, mitzugestalten (jedenfalls mehr als die, die sich um den status quo fürchten. Ich finde es gut, das Kunstschaffende (auch wenn sie "nur" der Populärkultur oder der Unterhaltungsindustrie angehören) Stellung bezogen haben, denn das ist ja auch ihre ureigenste Aufgabe (und würde mir noch einen regeren philosophischen Diskurs darüber wünschen). Wenn jetzt die postmoderne Nabelschau vorbei wäre, fände ich das sehr begrüßenswert. - Wir wissen vielleicht nicht, wo das Ufer ist, aber den Anker auszuwerfen, und da zu bleiben, wo wir sind (auch wenn es uns als das am wenigsten mit einem Risiko verbundene erscheinen mag), halte ich für keine gute Idee.

Ja, ich glaub auch nicht, daß das "Boot" HEUTE oder in einem Monat so voll ist, daß es zu kentern droht. Aber kein Land hat unbegrenzte Aufnahmekapazitäten. Also wenn's so weiter geht wie jetzt, ist natürlich irgendwann der Punkt erreicht, wo wir tatsächlich niemanden mehr aufnehmen können. Und darüber sollte man sich schon jetzt Gedanken machen und nicht erst wenn's so weit ist, daß gar nichts mehr geht und immer noch Tausende an der Grenze auf die Einreise warten.

Einen breiten politischen Diskurs find ich immer positiv und ich hab "die Jugend" auch bisher eigentlich nicht als "politisch desinteressiert" erlebt. Weiterentwicklung bedeutet immer, das was "gut ist" zu bewahren und dort wo Dinge nicht "so gut laufen" nach Veränderungen zu suchen. Und ja dafür muß man natürlich auch den Anker einmal lichten.

Nur bin ich persönlich halt schon der Meinung, daß man sich da vorher ein bißchen Gedanken darüber machen muß, wohin man steuern will (und kann !!). Sich einfach nur Treiben oder "Fremdsteuern" zu lassen, kann schnell an der nächsten Klippe enden.

Liebe Grüße, Conny
 
Hallo, habt ihr heute die Szenen im TV gesehen, wie der Polizist gesagt hat, dass man dieser Menge von Menschen einfach nicht aufhalten kann, dass einfach die Anordnungen ignoriert wurden:eek:. Gottseidank rasten sie noch nicht gg. die heimische Bevölkerung aus, sondern wollen nur weiter.
 
Ich bin mal so frei und zitiere von dieser Terragermania- Schundseite ein paar Zeilen:

“Ich musste mit ansehen, wie über eine Stunde etwa 5.000 Okkupanten in bedrohlicher, arroganter und auch aggressiver Art und Weise wie selbstverständlich Österreichisches Staatsgebiet besetzten, ungeniert ihre Notdurft verrichteten, Müll in völlig unzivilisierter Manier einfach wegwarfen – all das sieht der Durchschnittsösterreicher nicht. Über all diese Ungeheuerlichkeiten berichten unsere Lügenmedien nicht. Bewundernswert jedoch waren die Steirischen FPÖ Politiker, allen voran Mario Kunasek, welche als einzige politische Repräsentanten, trotz der Gefahrensituation, vor Ort sich selbst ein Bild machten. Alle anderen feigen Schönredner waren in ihren sicheren Büros und werden wieder von lieben Kindern und armen Frauen und ach so verfolgten Menschen daherfaseln – nichts von all dem war vor Ort zu sehen, im Gegenteil – diese Pseudoflüchtlinge fotografierten sich und nahezu jeder war mit seinem Handy beschäftigt.“

Es sind also keine Flüchtlinge, sondern durchtrainierte Okkupanten, die gleich mal auf aggressive Weise ihr neues Revier markieren, indem sie ihre Notdurft verrichten und dabei noch stolze Selfies machen..... Und der einzige Politiker, der sich dieser Gefahr auszusetzen wagt, ist natürlich ein FPÖler (dass wahrscheinlich auch noch ein paar steirische Hausfrauen dort beim Teeausschank geholfen haben und überlebt haben, wird nicht erwähnt).

Bitte, keine rechtsextremen Propagandaseiten im Wuff!:(
Und nein, mit Meinungsfreiheit hat es nicht mehr zu tun.
 
Hallo, habt ihr heute die Szenen im TV gesehen, wie der Polizist gesagt hat, dass man dieser Menge von Menschen einfach nicht aufhalten kann, dass einfach die Anordnungen ignoriert wurden:eek:. Gottseidank rasten sie noch nicht gg. die heimische Bevölkerung aus, sondern wollen nur weiter.

Ich habs eben gesehen, hab aber auch von meinem Sohn Handybilder geschickt bekommen...hat mich also nicht allzu überrascht.

Ja was stellt man sich denn vor? 200 Mann gegen 2000 können nix ausrichten...wenigstens habens jetzt mal zugegeben, dass es keine Quartiere mehr gibt, dass Deutschland nur mehr 2000 Menschen pro Tag über die Grenze lässt, und es sich somit bei uns staut.....der eine Anwohner hats eh gesagt: das sind Zustände, wo man sich nicht wundern muss, dass es zu einem Rechtsruck im Land kommt :(
 
Was hat dieses Durchgriffsrecht des Bundes auf die Länder jetzt gebracht? Außer Wutbürger wegen solchen nicht durchdachten, diktatorischen Maßnahmen - Nichts, weil wo es keinen Platz gibt, gibt es keinen.

Und mit "der Faust" auf den Tisch zu hauen und Unterkünfte zu fordern, wo es keine gibt, den Ländern keinen Glauben zu schenken:confused::mad:. Am Land stehen halt fast keine (geeigneten) Unterkünfte frei. Da kann man Wien mit seinen Möglichkeiten nicht zum Vergleich anstellen. Hier passen wohl mehr Leute rein, als ganz Österreich packt.
 
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