Ohrfeige wg Hund vor Kindergarten

da bin ich froh gar nicht in WIEN zu wohnen sondern am A der welt!!!
Das würde es bei uns nie geben weil sich ein Bauer sicher nicht so hinstellen würde!! 'und wir haben eine Kindergarten genau gegenüber von uns!! Da war noch nie was!!!

Aber wie heisst es so schön "WIEN IST ANDERS" !!!!



was bin ich froh, dass ich am "anderen ende" von wien wohne ... der 23. ist da wohl ein bissl anders ;)
es gibt hier zwar auch seltsame menschen, aber anscheinend lange nicht so viele wie in anderen teilen von wien.
 
tja man sieht wieviele menschen so ziemlich das gleiche schicksal ereilt.wer große hunde hat-hat es besser,zumindenst wird man mit großen anscheinend in ruhe gelassen.
was ich nur in meinem kopf nicht rein krieg: man lest ständig wie schlimm tiere im ausland behandelt werden,und denkt sich:mein gott was sind das für menschen,..dabei gibts sowas auch bei uns vor unserer haustüre.
ich verstehe es nicht,kann nicht nach voll ziehen was da in einem menschen vor geht der einen kleinen hund der sich nicht wehren kann tritt.
ich mein wir alle haben doch schwächen und jeder seinen eigenen klopfer in einer art und weise,das ist ja auch ok so,aber was haben diese menschen in sich? das verstehe ich nicht.
und die medien schaukeln alles noch schön brav hoch,als ob es zuwenig leid gäbe.
heute früh fing ich schon an mich groß zu machen beim gassi gehen,ich dachte mir,keiner tritt wieder meinen hund.

trotzdem es ist eine schlimme zeit der wir entgegen gehen,..
 
Gewalt ist und war noch nie eine Lösung .
Auch wenn man jemand eine Ohrfeige gibt , wird der dadurch nicht klüger .
Von der Rechtlichen Seite , mal abgesehen . LG . Josef

Naja im Fall von Benise - was hätte sie tun sollen :confused: Die Frau die ihr eine geknallt hat hat ziemlich sicher ein grimmiges persönliches Problem das mit Aggression verbunden ist. Denn auch wenn Wien anders ist - so ist es nicht üblich dass man sich gegenseitig auf der Straße ohrfeigt. Die Polizei machst Du mit einer solchen Kleinigkeit nicht glücklich und was soll der Polizist tun außer eine Anzeige aufnehmen - therapieren kann der die Schlägerin auch nicht. Wenn Du sie nun vor Gericht schleifst (wobei bei einer Ohrfeige hast Du keine Körperverletzung) vorausgesetzt Du hast Zeugen die aussagen wäre das vielleicht für diese Dame ein psychologisch richtiger Prozeß weil sie reflektieren müsste was sie getan hat und daraus vielleicht eine Erfahrung zieht. Vorausgesetzt das geht vor Gericht was ich in dem Fall nicht glaube. Wenn Benise nun so reagiert wie sie es getan hat dann wird diese Frau daraus die Erfahrung ziehen dass Gewalt keine Lösung ist weils nach hinten losgeht.

Ich weiß dass wir hier alle aversive Methoden verabscheuen - aber bei Menschen lassen sie sich manchmal nicht vermeiden. ;)

Benise hat mM völlig OK gehandelt nur muss sie nun lernen damit umzugehen. Wenn man mit Gewalt in Kontakt kommt und auch eine Ohrfeige ist Gewalt - dann muss man diese Erfahrung verarbeiten - es läßt ja niemanden kalt wenn er plötzlich eine gewalttätige Handlung setzen muss.
 
tja man sieht wieviele menschen so ziemlich das gleiche schicksal ereilt.wer große hunde hat-hat es besser,zumindenst wird man mit großen anscheinend in ruhe gelassen.
was ich nur in meinem kopf nicht rein krieg: man lest ständig wie schlimm tiere im ausland behandelt werden,und denkt sich:mein gott was sind das für menschen,..dabei gibts sowas auch bei uns vor unserer haustüre.
ich verstehe es nicht,kann nicht nach voll ziehen was da in einem menschen vor geht der einen kleinen hund der sich nicht wehren kann tritt.
ich mein wir alle haben doch schwächen und jeder seinen eigenen klopfer in einer art und weise,das ist ja auch ok so,aber was haben diese menschen in sich? das verstehe ich nicht.
und die medien schaukeln alles noch schön brav hoch,als ob es zuwenig leid gäbe.
heute früh fing ich schon an mich groß zu machen beim gassi gehen,ich dachte mir,keiner tritt wieder meinen hund.

trotzdem es ist eine schlimme zeit der wir entgegen gehen,..

da muss ich dir leider recht geben, das aggressions-potenzial steigt immer weiter und die leute haben heut anscheinend fast keine hemmungen mehr...
mit dem satz "leben und leben lassen" fangen anscheinend die wenigsten noch was an :(
 
tja man sieht wieviele menschen so ziemlich das gleiche schicksal ereilt.wer große hunde hat-hat es besser,zumindenst wird man mit großen anscheinend in ruhe gelassen.

Der große Hund ist da kein Allheilmittel ;) besonders dann wenn Du Deine Hunde wie Kinder siehst die Du beschützen willst.

was ich nur in meinem kopf nicht rein krieg: man lest ständig wie schlimm tiere im ausland behandelt werden,und denkt sich:mein gott was sind das für menschen,..dabei gibts sowas auch bei uns vor unserer haustüre.

Faustregel ist - wenn Menschen verletzt oder unter Druck sind kann es sein dass sie mit Aggression gegen vermeintlich "Schwächere" reagieren. Das gilt für Tiere wie für Menschen. In einer Großstadt wo das Zusammenleben enger ist kommts halt dann zu Konfrontationen. Wobei das sicher nicht unbdeingt an einer bestimmten Sozialschicht festzumachen ist - sondern vom Wesen des Menschen und seinen Umständen abhängt.

ich verstehe es nicht,kann nicht nach voll ziehen was da in einem menschen vor geht der einen kleinen hund der sich nicht wehren kann tritt.

Er will das "Unrecht" von dem er meint dass es ihm angetan wurde einfach an ein Wesen weitergeben wo er (meist sind solche Menschen feige) davon ausgeht dass es sich nicht wehren kann. Dummerweise vergessen solche Menschen dass die wirkliche Gefahr bei solchen Aktionen am oberen Ende der Leine (HB) zu suchen ist. Der Schutztrieb ist bei den meisten Menschen stark ausgeprägt - im Prinzip passiert dann HB schützt seine "Kinder"....

ich mein wir alle haben doch schwächen und jeder seinen eigenen klopfer in einer art und weise,das ist ja auch ok so,aber was haben diese menschen in sich? das verstehe ich nicht.

Jeder Mensch hat Probleme nur jeder hat eine andere Art damit umzugehen ... das macht letztlich den Unterschied.

und die medien schaukeln alles noch schön brav hoch,als ob es zuwenig leid gäbe. heute früh fing ich schon an mich groß zu machen beim gassi gehen,ich dachte mir,keiner tritt wieder meinen hund. trotzdem es ist eine schlimme zeit der wir entgegen gehen,..

Die Zeiten werden mM nicht besser oder schlechter - die Probleme sind immer da - nur wir nehmen sie nicht wahr bevor wir ihnen begegnen.

Wichtig ist einfach dass man so weit geht angstfrei durchs Leben geht, die Gerechtigkeit nicht aus den Augen verliert, die eigenen Grenzen die ja prinzipiell durch Gesetze geregelt sind nicht überschreitet - aber eben nicht als Opfer durchs Leben geht - sondern als jemand der die Grenzen auch einfordert - denn die Freiheit des anderen hört bei diesen Grenzen auf.
 
Ich lach in solchen Situationen die Leute die austicken immer aus. :o Ich finds einfach nur erbärmlich und belustigend wie jemand so die Selbstbeherrschung verlieren kann. Ist aber net sehr hilfreich, weil meistens tickens dann erst recht aus.

Das ist irgendwie ein Kamikaze Verhalten - damit verletzt Du einen bereits verletzten gewaltbereiten Menschen noch mehr - das kann im Krankenhaus enden was keinem von Euch hilft. Lachen ist in dem Fall Provokation die eine Aggression noch mehr verstärkt.

Mir hat auch einer mal ne Watsche angedroht (aber nicht wegenn dem Hund). Ich hab ihn angschaut mit großen Augen, seitlich die Wange hingedreht und hab gsagt "bitte!" und gelacht. Der ist glaub ich innerlich implodiert und abgezogen. Vielleicht isser sich auch bewußt geworden wie armseelig das war.

Irgendwo wird dieser Mensch schon seine Aggression die Du dadurch noch verstärkt hast abgelassen haben. Wirklich gewonnen hast Du damit nichts.

Sollt mich mal wer einfach so hauen, ist das erste was ich mach :D , sag artig "Danke, wir sehen uns bei der Polizei" und dann mach ich ne Anzeige. :cool:
Naja sollte es wirklich passieren was bei Deinem Verhalten schon gut möglich ist dann reden wir weiter ;):D
 
Der große Hund ist da kein Allheilmittel ;) besonders dann wenn Du Deine Hunde wie Kinder siehst die Du beschützen willst.



Faustregel ist - wenn Menschen verletzt oder unter Druck sind kann es sein dass sie mit Aggression gegen vermeintlich "Schwächere" reagieren. Das gilt für Tiere wie für Menschen. In einer Großstadt wo das Zusammenleben enger ist kommts halt dann zu Konfrontationen. Wobei das sicher nicht unbdeingt an einer bestimmten Sozialschicht festzumachen ist - sondern vom Wesen des Menschen und seinen Umständen abhängt.



Er will das "Unrecht" von dem er meint dass es ihm angetan wurde einfach an ein Wesen weitergeben wo er (meist sind solche Menschen feige) davon ausgeht dass es sich nicht wehren kann. Dummerweise vergessen solche Menschen dass die wirkliche Gefahr bei solchen Aktionen am oberen Ende der Leine (HB) zu suchen ist. Der Schutztrieb ist bei den meisten Menschen stark ausgeprägt - im Prinzip passiert dann HB schützt seine "Kinder"....



Jeder Mensch hat Probleme nur jeder hat eine andere Art damit umzugehen ... das macht letztlich den Unterschied.



Die Zeiten werden mM nicht besser oder schlechter - die Probleme sind immer da - nur wir nehmen sie nicht wahr bevor wir ihnen begegnen.

Wichtig ist einfach dass man so weit geht angstfrei durchs Leben geht, die Gerechtigkeit nicht aus den Augen verliert, die eigenen Grenzen die ja prinzipiell durch Gesetze geregelt sind nicht überschreitet - aber eben nicht als Opfer durchs Leben geht - sondern als jemand der die Grenzen auch einfordert - denn die Freiheit des anderen hört bei diesen Grenzen auf.

na ja,wenn ich denke vor 20 jahren hatte ich auch einen hund,da gabs das ganze tam tam alles nicht,ich wohne seit über 20 jahren in diesem bezirk, in diesem bau,aber die entwicklung ist grausam geworden.:mad::mad:
auf der nebenstiege wird mal grad einem mann die knarre an d hals gedrückt,auf der straße prügeln ausländer einen inländer,niemand tut was,alte frauen werden von schülern auf der kreuzung einfach über den haufen gerannt,und ebenfalls ist das allen wurscht,in den wiesen liegen von alten computern bis zum vollen wochenmenüs alles was das herz begehrt,dies widerum zieht alles an was gerne in mistkübeln stirdelt vom menschen angefangen bis zu ratten ect.in die bauten ziehen giftler ein, vor d schulen wird gift verkauft,und und und
und dann kommen die medien mit rauchverbot,hundeverbote,und und und

ich habe das gefühl hier zu ersticken! :mad:das einzige was mich hält ist die donau,und die gute verkehrsanbindung,und natürlich die günstige miete,..
 
ich habe das gefühl hier zu ersticken! :mad:das einzige was mich hält ist die donau,und die gute verkehrsanbindung,und natürlich die günstige miete,..

Nach dem was du schreibst, solltest du es eventuell doch in Erwägung ziehen,
einmal andere Gegenden anzuschauen, die auch die Donau, eine gute Lage
dafür aber vielleicht für eine etwas höhere Miete zu haben sind...

Ich kann dich gut verstehen, ich würde mich in so einer Gegend,
wie du sie beschreibst, auch nicht wohlfühlen...

GLG
VERA
 
Von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen, hier in Österreich kann man sich doch aussuchen wo mal lebt und teilweise auch wo man arbeitet.
Wenn ich lese, dass es jemand so schrecklich findet in seinem "Gemeindebau", aber 20 Jahre und länger dort bleibt - sorry, das verstehe ich einfach nicht.
Ich bin nicht reich, habe keine wohlhabenden Eltern, habe kein abgeschlossenes Studium und auch sont keine tolle Ausbildung, aber ich wohne dort, wo ich wohnen will, und arbeite dort, wo ich arbeiten will, mit ein paar kleinen Kompromissen halt.
Weil ich eben nicht blöd angeredet werden will wegen meiner Hunde, ist das mittlerweile am Land. Hat alles Vor- und Nachteile, muss man für sich persönlich abwägen und dann entscheiden.
Was ich aber gar nicht nachvollziehen kann, ist die ( typisch wienerische? ) Mentalität, immer nur schimpfen, aber gar nix ändern.

Übrigens, davor habe ich zB auch 12 Jahre im 10. Bezirk gewohnt, einen Teil der Zeit mit eher kleinem Hund ( 14kg ). Zufall oder nicht, echte Probleme mit unserer Umwelt hatten wir keine.

Mein allererster Hund, 7kg, ich damals noch Kind / Teenager - wurde schon gelegentlich blöd angemacht ( Gulasch etc ), aber auch nicht weiter schlimm.

Darauf folgte als 2. Hund ein großer böser grauer Schäferhund - den hat dann allerdings keiner mehr als Gulasch bezeichnet.
 
tja man sieht wieviele menschen so ziemlich das gleiche schicksal ereilt.wer große hunde hat-hat es besser,zumindenst wird man mit großen anscheinend in ruhe gelassen.
was ich nur in meinem kopf nicht rein krieg: man lest ständig wie schlimm tiere im ausland behandelt werden,und denkt sich:mein gott was sind das für menschen,..dabei gibts sowas auch bei uns vor unserer haustüre.
ich verstehe es nicht,kann nicht nach voll ziehen was da in einem menschen vor geht der einen kleinen hund der sich nicht wehren kann tritt.
ich mein wir alle haben doch schwächen und jeder seinen eigenen klopfer in einer art und weise,das ist ja auch ok so,aber was haben diese menschen in sich? das verstehe ich nicht.
und die medien schaukeln alles noch schön brav hoch,als ob es zuwenig leid gäbe.
heute früh fing ich schon an mich groß zu machen beim gassi gehen,ich dachte mir,keiner tritt wieder meinen hund.

trotzdem es ist eine schlimme zeit der wir entgegen gehen,..


Sorry, so unangenehm der Vorfall war (und meiner Meinung nach hast du richtig gehandelt indem du ihr eine Watsche verpasst hat, eine Anzeige haette hier null gebracht) aber den Vergleich zu Laendern wie Spanien, Italien, Ungarn, Serbien, Bulgarien, Griechenland, Tuerkei etc. zu ziehen ist schon sehr gewagt. Noch ist es bei "uns" unueblich, dass man einen Hund aus Spass mal anzuendet, ihm die Rute abschneidet, ihn mit Saeure uebergisst, ihn in die Toetung schleift und ihm dann ohne Wasser u. Futter in einem verdreckten Loch zu stecken um ihn schlussendlich zu erschlagen oder sonstige langwierige Toetungsmethoden anzuwenden. Es werden auch keine Hunde normalerweise in ein Loch geschmissen, damit sie dort elendig und langsam verhungern oder sie werden auch nicht nach Ende der Jagdsaison an Aesten aufgehaengt, jedoch so, dass sie langsam und sehr qualvoll sterben. Die Liste ist sehr lange.......

Wien ist anders, ja....das Agressionspotential ist gestiegen ....ja.....auch auf Grund der ewigen Tretminenthematik und der Uneinsichtigkeit vieler vieler Hundebesitzer in den vorangegangenen Jahren. Die Medien haben auch ihr Uebriges dazu beigetragen, dennoch kann man hier trotzdem noch einigermassen friedlich mit seinen Hunden leben, Hunde duerfen auch in Cafes u. Restaurants etc. (fast ueberall, im Ausland ist das meist tabu).....vieles gehoert verbessert, aber trotzdem sind wir GsD noch sehr weit vom grossteils respektlosen Umgang, welcher in vielen anderen Laendern herrscht, entfernt. Und das sollte man auch zur Kenntnis nehmen. Tierleid gibt es auch in OE genug, das weiss ich. Ein Blick ins WTH genuegt. Dennoch ist in dieser Hinsicht OE besser als etliche Nachbarslaender gestellt. Zu den Listenhunden in DE sag ich mal lieber nix.

Ich schreibs nochmals, auch ich hatte mit meiner fast blinden Minihuendin einigemale schlechte Erlebnisse, es waren jedoch weitaus mehr positive Erlebnisse zu verzeichnen. Auch in der U Bahn bemerke ich, dass der Grossteil der Menschen positiv auf andere Hunde reagieren, auch Groessere, indem sie sich ueber die Hunde erkundigen etc.

Ich habe mir auch nie was bieten lassen, aber mich auch immer gefreut, wenn es positive Reaktionen gab und dementsprechend reagiert.
 
Also ich hab in Wien gewohnt, aber immer sehr weit draussen meinen Hunden zuliebe (Strebersdorf, Süssenbrunn) und da hatte ich nie Probleme. Jetzt am Land auch keine, hier sind alle total nett und zu mir immer freundlich.

Ich habe aber in Wien gemerkt, bei gelegentlichen Treffen, dass ich glaub ich schon allein wegen Leyla nicht blöd angemacht werde. Sie würde es auch nie zulassen, dass mir ein Mensch so nahe kommt. Schon gar nicht wenn mir der/die nicht gut gesinnt ist.
Lustig nur, in einer Notsituation würden die kleineren zuerst zubeissen wenns notwendig wäre :o. Nur die Leute unterschätzen halt kleinere Hunde oft.

Glaub schon auch, dass es auch Größe oder Ausstrahlung des Hundes ankommt, ob diese dummen Menschen sich trauen oder nicht.

LG Sylvia
 
einen umzug ernsthaft in erwägung gezogen habe ich nach d vorfall mit der watschn.das war halt das gewisse letzte tröpferl d d fass z überlaufen gebracht hat.

und natürlich weiß ich,d es im ausland wesentlich schlimmer zu geht als bei uns,ich frage mich halt nur wie lange das bei uns dauern wird bis auch so weit kommt,...
 
einen umzug ernsthaft in erwägung gezogen habe ich nach d vorfall mit der watschn.das war halt das gewisse letzte tröpferl d d fass z überlaufen gebracht hat.

und natürlich weiß ich,d es im ausland wesentlich schlimmer zu geht als bei uns,ich frage mich halt nur wie lange das bei uns dauern wird bis auch so weit kommt,...

Das liegt an uns ....
 
na ja,wenn ich denke vor 20 jahren hatte ich auch einen hund,da gabs das ganze tam tam alles nicht,ich wohne seit über 20 jahren in diesem bezirk, in diesem bau,aber die entwicklung ist grausam geworden.:mad::mad:
auf der nebenstiege wird mal grad einem mann die knarre an d hals gedrückt,auf der straße prügeln ausländer einen inländer,niemand tut was,alte frauen werden von schülern auf der kreuzung einfach über den haufen gerannt,und ebenfalls ist das allen wurscht,in den wiesen liegen von alten computern bis zum vollen wochenmenüs alles was das herz begehrt,dies widerum zieht alles an was gerne in mistkübeln stirdelt vom menschen angefangen bis zu ratten ect.in die bauten ziehen giftler ein, vor d schulen wird gift verkauft,und und und
und dann kommen die medien mit rauchverbot,hundeverbote,und und und

ich habe das gefühl hier zu ersticken! :mad:das einzige was mich hält ist die donau,und die gute verkehrsanbindung,und natürlich die günstige miete,..

Hallo,ich wohne auch schon über 21 J.in diesen Gemeindebau aber so schlimm wie in den letzten 5 Jahren war es nie.
Ist auch ein Armutszeugnis,das man jetzt schon eigene Ordnungshüter für Gemeindebauten braucht:(!Müll der bei uns überall herum liegt ist mehr als der Hundekot , allerlei Möbel Mist der von Fenster aus entsorgt wird und des öfteren auf Autodächer landet usw;aber über die HHwird gelästert:mad:
Momentan ist es nur der Sommer im schönen Bgld.,aber wir hoffen,das wir sobald als möglich immer bleiben können.
 
Ein normaler Mensch müsste bei kleinen blinden alten Hunden eher einen Beschützerinstinkt entwickeln. In den genannten Bezirken gibt es haufenweise "Problemmenschen" - meine Erfahrung ist dass diese ziemlich feig sind - selbst wenn sie im Rudel auftreten. Vor einer Frau fürchten sie sich normalerweise noch mehr - denn ich glaube es gäbe in ihrem verkorksten Ehrenkodex nix Schlimmeres als von einer Frau vermöbelt zu werden. Also Rücken gerade, Schultern hoch, federnder Gang, Kampfblick aufsetzen - das sollte reichen ;)

Hah - übrigens - vor Jahren war ich im 5er unterwegs und ein Typ mit Focurilla-Frisur und billig-Strampelhose wollte meinen Hund in der Straßenbahn vom Ausstieg wegschubbsen. Hab ihn ganz böse angeknurrt - dann hat er mir erklärt ich soll ruhig sein sonst haut er mir eine runter - habe dann nur gemeint - so daß es jeder hören konnte - "dann komm her" ... rate was passiert ist .....

STIMMT

Das kenn ich. Ich bin da auch so. Wenn mich jemand an geht aus welchen Gründen auch immer und mir dann vielleicht auch noch ne Watschn androht so bin ich die letzte die darauf panik bekommt im Gegenteil, aufgerichteter Körper, Schultern zurück, böser Blick und ein aufforderndes "Ja bitte komm mach" und dabei auf den anderen noch zu gehen:cool:. So bin ich schon so manchen Rüpel los geworden. Die Leute rechnen meist nicht mit einer solchen Reaktion, sie glauben ihre Drohung bringt ihr Gegenüber in Angstzustände, da ist dann eine solche Aufforderung meist gleich zu stellen damit das die Rüpel:eek: glauben jetzt bekommen sie gleich eine und daher schnell abziehen den wer will schon von einer kleinen blonden geschlagen werden :D

Das Auftreten machts aus.
 
Ich finde es schrecklich das man Angst um seine Hunde oder sich selbst haben muss und bin so froh das ich in Deutschland (Bielefeld) einer großen aber relativ ruhigen stadt wohne.Ich verstehe auch nicht wie ein Mensch in der Lage ist so mutwillig auf einen Hund hinzutreten oder ihn mit etwas zu bewerfen.

das stimmt natürlich. vielleicht strahle ich auch wirklich angriff ,wut oder auch opfer aus,ich weiß es nicht. das muß ich erst analysieren. aber vielen dank für d hinweis,d wäre wirklich eine möglichkeit das alle mich angehen,...
__________________

Ich habe das gleiche Problem ich wirke total Lieb und Unschuldig und ängstlich (Ich habe einfach angst das jemand meinen Hunden was tut) komme so zwar oft irgendwie durch (schule ect.) aber auch bei mir ist es so das ich gerne als potenzielles Opfer gesehen werde.Aber der schein trügt und das mussten schon einige verbal und leider auch persönlich spüren.Ich glaube du musst einfach ausstrahlen das du zwar nett sein kannst du dich aber zu wehren weißt.
 
Ähh, um nur mal kurz festzuhalten, ich bin sicher kein gewalttätiger Mensch, kann normalerweise verbal viel heftigere Ohrfeigen verteilen, als es meine Hand tun könnte:D.
Aber, Josef, ich bin sicher kein Mensch der nach seiner rechten Backe auch noch die linke hinhält! Ich geh mal in deine "Schule", wennst danach in meine kommst:p
lg Heidi
 
Das ist irgendwie ein Kamikaze Verhalten - damit verletzt Du einen bereits verletzten gewaltbereiten Menschen noch mehr - das kann im Krankenhaus enden was keinem von Euch hilft. Lachen ist in dem Fall Provokation die eine Aggression noch mehr verstärkt.

Irgendwo wird dieser Mensch schon seine Aggression die Du dadurch noch verstärkt hast abgelassen haben. Wirklich gewonnen hast Du damit nichts.

Naja sollte es wirklich passieren was bei Deinem Verhalten schon gut möglich ist dann reden wir weiter ;):D

Wenn jemand ein Problem hat und das kundtut, dann klär ich das sachlich.

Wenn mir aber wer entgegentritt ausn blauen heraus, mit dem Satz "I hau da a Watschn owe", dann ist sowas einfach nur lächerlich und armseelig. Bevor ich da retourschimpfe oder ganz schnell die Opferhaltung einnehme sage ich lieber "bitte" und halte meine Wange hin. Mehr als das mir derjenige dann wirklich eine knallt kann mir eh nicht passieren. Und das wär dann sicher auch passiert, wenn ich einfach ignoriert hätte, oder mich gestellt hätte.

Es stimmt das die Leute dann noch wütender werden. In erster Linie aber deshalb weil a) sie damit nicht durchkommen und b) das wie ein Spiegel wirkt in Punkto Absurdität. Die Agression richtet sich dann eher nach innen (deswegen sagte ich ja "ich glaube der ist dann implodiert"). Eine Androhung von Gewalt soll ja einschüchtern. Muß dazu sagen, das ich ja im Rollstuhl sitz, also ich könnt eh net wegrennen. :D Ist noch viel lächerlicher mich schlagen zu wollen, als jemanden der seinen vollen Körper zur Verfügung hat sich zu wehren. :p

Ich würd jederzeit jemanden anzeigen der mich verletzt. Ich habs auch schon getan (wurde auf offener Straße angegriffen, ohne Grund, ist schon lange her) und dieser ach so tolle Familienvater ist dann im Kittchen gelandet. Da gibts nix zu sagen von wegen "dann reden wir weiter".
 
seiner Körpersprache-und Haltung signalisiert ob man Opfer ist oder nicht.

das denk ich auch, asta lebt nun ca. 4 jahre bei mir und bis jetzt hatte ich nur 1 größere auseinandersetzung (aber ohne körperliche gewalt) und das auch nur, weil die frau panische angst vor hunden hatte.
asta ist ja recht klein, war auch angeleint - ihr fehler: sie hat geschaut :rolleyes:
naja und am frühen morgen vertrag ich keine beleidigungen und somit hat ein wort das andere ergeben.

dann gab es in astas babyzeit noch einen vorfall wo ein alter opi (als ich mit der angeleinten asta einfach vorbei ging) meinte, dass er den hund das nächste mal erschiesst :rolleyes:

ansonsten wurde ich bis jetzt nie blöd angeredet und wir sind viel unterwegs - im gegenteil die meisten finden asta einfach nur süss und glauben sie ist ein welpe :):p
 
Naja im Fall von Benise - was hätte sie tun sollen :confused: Die Polizei machst Du mit einer solchen Kleinigkeit nicht glücklich und was soll der Polizist tun außer eine Anzeige aufnehmen -
Genau dafür ist die Polizei da , ob diese glücklich sind oder nicht , kann jedem egal sein .
Und wie Du selbst weist , ist es bei jemanden der Kampfsport betrieben hat , sowieso eine andere Angelegenheit . Mit zurück Schlagen .
Ich weiß dass wir hier alle aversive Methoden verabscheuen - aber bei Menschen lassen sie sich manchmal nicht vermeiden. ;)



Ähh, um nur mal kurz festzuhalten, ich bin sicher kein gewalttätiger Mensch, kann normalerweise verbal viel heftigere Ohrfeigen verteilen, als es meine Hand tun könnte:D.
Aber, Josef, ich bin sicher kein Mensch der nach seiner rechten Backe auch noch die linke hinhält! Ich geh mal in deine "Schule", wennst danach in meine kommst:p
lg Heidi

Schade , das Du nicht nach der BIBEL lebst:rolleyes::D:p

Ich glaube , ich habe mit der obigen Antwort , alles gesagt .

Wegen Deiner " Schule " , da kann man noch reden drüber;)

LG . Josef




 
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